Wer schützt die deutschen Polizisten vor Krawallmachern und linken/grünen Politikern?
Rund um Gorleben konnte am letzten Wochenende wieder einmal „besichtigt“ werden, wohin der Haß von Linken und Grünen gegen die staatliche Ordnung führen kann: 20.000 Polizisten wurden von Krawallmachern verhöhnt, viele von ihnen physisch angegriffen, getreten, bespuckt. „Straße“ gegen Staat, Gewalt gegen Gesetz – das war die Triebfeder des Mobs.
Sie spitzten Holzpfähle zu Spießen, mit denen sie Polizisten angriffen, warfen Flaschen, Molotowcocktails und Steine gegen die Polizisten, die nichts anderes taten, als ihre Pflicht zu erfüllen. Vielleicht ging es den „friedfertigen“ Demonstranten tatsächlich um die Energiepolitik. Die „militanten Demonstranten“ in Gorleben demonstrierten aber einmal mehr, was solche„Gutmenschen“ von unserem Staat und dessen Ordnungshütern halten: nichts. Sie sägen an den Wurzeln unseres Rechtsstaates und wollen eine Diktatur der Minderheit.
Linke und Grüne an der Spitze der Protestbewegung
Der eigentliche Skandal: An der Spitze der Demonstranten marschierten Linke und Grüne. Der Bundesvorstand der „Grünen“ war komplett angereist, Gysi und Genossen im Gefolge. Die Obergrünen Claudia Roth und Jürgen Trittin lieferten ein besonderes Schauspiel – und entlarvten auch damit ihr gestörtes Verhältnis zum Staat: Claudia Roth beteiligte sich gesetzwidrig und breit grinsend an einer Sitzblockade, Jürgen Trittin posierte feixend auf einem Demonstrations-Traktor für die Kameras. Hauptsache „ins Bild“ und „an der Spitze der Bewegung“! Kein Wort des Bedauerns über die Angriffe auf die Polizei, kein Wort über die demokratische Legitimation der Castor-Transporte. Und das wollen unsere „Volksvertreter“ und Repräsentanten des Staates sein?
Es wird höchste Zeit, unsere Demokratie vor solchen „Vertretern“ zu schützen! Und wer schützt die Polizisten, die „Schützer der staatlichen Ordnung“? Wo bleibt der Aufruf der Bundeskanzlerin zum Respekt gegenüber der Polizei? Wo bleibt ein gemeinsames Wort der Länder-Innenminister? Wie sagte der stellv. Bundesvorsitzende der DPG (Gewerkschaft der Polizei): „Unsere Kollegen, die im Einsatz für den Staat ihr Leben riskieren, sind die Deppen der Nation“.