Sorgten die Manipulationen der politisch korrekten Klimaforscher des „Weltklimarates“ (IPCC) bereits im letzten Jahr für erhebliche Unruhe und führten zu Zweifeln an der Seriösität ihrer Arbeit, so wird in diesem Jahr eine neue Klimalüge entlarvt, die den grünen Glauben an die „Machbarkeit“ des Klimas erschüttern sollte :
Das „Met Office“ (Wetterbüro) in Exeter beobachtet im Auftrag der britischen Regierung die Wetterentwicklung im Vereinigten Königreich, analysiert sie und spricht daraus resultierende Warnungen aus. Die Erkenntnisse des Met Office beruhen auf der Auswertung des sogenannten Supercomputers im „Headly Center for Climat Prediction and Research“. Das läßt aufhorchen; denn das ist fatalerweise genau der Computer, aus dem auch die (zuweilen) gefälschten Analysen des Weltklimarates gewonnen werden.
So sollte es eigentlich niemanden verwundern, daß das Met Office für den Winter dieses Jahres (2010/2011) eine völlig falsche Prognose gestellt hatte. Noch im Oktober 2010 ging das Met Office mit einer „80-prozentigen Wahrscheinlichkeit“ davon aus, daß der Winter im United Kingdom insgesamt „wärmer als durchschnittlich“ sein werde. Private Wetterdienste hatten aber just zur gleichen Zeit „eine ungewöhnliche Kälte und viel Schnee“ vorhergesagt. Das Ergebnis ist bekannt: Die Städte und Gemeinden verließen sich auf die regierungsamtliche Vorschau, und so „überfiel“ der harte Winter die nicht entsprechend vorbereiteten Räum- und Streudienste. Auf Straßen, Eisenbahnen und im Luftverkehr des UK ging über weite Strecken nichts mehr. Der volkswirtschaftliche Schaden ist unermeßlich.
Das Versagen des Met Office in diesem Winter hatte eine Parallele bereits im Sommer 2009, der völlig verregnet war, während das Met Office aber einen „Grill-Sommer“ verheißen hatte. In Großbritannien fehlt es nicht an Stimmen, die diesen Wetterbeobachtern vorwerfen, sich in „grüner“ Verblendung die Fakten so zurechtzubiegen, daß sie in ihr Konzept eines „verheerenden Klimawandels“ und dem nahen Tod der Erde paßt.
Die selbsternannten Erd-Beschützer und Klimaretter haben sich nicht nur wieder einmal blamiert, nein, sie sind als ernstzunehmende Wissenschaftler nunmehr gänzlich diskreditiert. Die Zeche dafür zahlen aber nicht sie, sondern die Bürger, die aufgrund des harten Winters rutschten, fielen, froren und starben.