Grün-Rot ist weiterhin auf dem Weg zum antichristlichen Staat und zur Anpassung an den Islam. Trotz energischer Proteste von Kirchenleitung und Gläubigen haben die evangelischen Freikirchen im Südwesten ihren Kampf um einen Sitz im Rundfunkrat des Südwestrundfunks (SWR) verloren. Der neue SWR-Staatsvertrag, den die Landesregierungen von Baden-Württemberg (Grün/Rot) und Rheinland-Pfalz (Rot/Grün) vereinbarten, sieht vor, daß der bisher den Freikirchen zustehende Platz im Aufsichtsgremium künftig von einem Mitglied muslimischer Verbände eingenommen wird.
Die Landtage der beiden Bundesländer sollen den Vertrag noch vor der Sommerpause endgültig beschließen. Der bisherige Vertreter der Freikirchen im Rundfunkrat, Bernd Friedrich, repräsentierte etwa 550.000 Mitglieder der klassischen Freikirchen und orthodoxer, altkatholischer, unabhängiger und neuapostolischer Gemeinden.
Nach seinen Angaben hatten sich mehr als 20 Kirchenleitungen und Gemeinden in Schreiben an den grünen Ministerpräsident Winfried Kretschmann für den Sitz der Freikirchen im Rundfunkrat des SWR eingesetzt.
Zahlreiche Gruppierungen haben zwei oder mehr Sitze, etwa Gewerkschafter, Naturschützer oder Bildungsverbände. Warum also die christlichen Freikirchen nicht einmal einen einzigen? Unsere Kinder werden einmal frohsein, noch eine christliche Kirche in der Nachbarschaft finden zu können. Deutschland wird zur christlichen Diaspora, der Islam marschiert.
(Quelle: http://www.idea.de)