Ein herzlicher Gruß an alle Gutmenschen und „Menschen guten Willens“, also an alle politisch Korrekten – eine Realsatire zum Nachdenken über die Zustände in diesem unserem Lande:
Liebe Freunde der Political Correctness, der Erkenntnis-Fibel der Bessermenschen, Sie kennen die Welt, Sie lieben die Menschen – nicht aber Ihr Vaterland. Sie schützen alle, die unterdrückt sind oder sich so fühlen – nicht aber die Bürger Ihres Vaterlandes. Aber Sie genießen gerne die Vorzüge dieses unseres Landes, auch wenn andere nicht darüber verfügen.
Wir sind alle von der Erbsünde des Faschismus gezeichnet und müssen daher Buße tun – uns also öffnen für die Errungenschaften fremder Menschen und Kulturen sowie Abschied nehmen von unseren nationalen Gewohnheiten. Ein feiner Zug! Um diesen Zug in die richtige Richtung zu lenken, empfehle ich Ihnen eine Reise in fremde Länder, bevorzugt in die, die der Hochkultur des Islam anhängen. Dort lernen Sie sehr schnell, welche unseligen Errungenschaften wir mit uns herumschleppen, auf die Sie Gutmenschen selbstverständlich gerne verzichten werden. Sie predigen grenzenlose Toleranz gegenüber allen, die mühselig und beladen sind, und wollen Sie erquicken. Sie werden sehen, auch die Länder, die Sie bereisen wollen, werden Sie mit offenen Armen empfangen und Ihnen als Gast selbstverständlich Ihre anvertrauten Gewohnheiten zugestehen.
Gehen Sie also ´mal illegal nach Pakistan, Afghanistan, Irak, Marokko, die Türkei etc.! Wenn Sie wirklich etwas erleben möchten, bereiten Sie sich doch mal auf ein Abenteuer vor, wie Sie es sich niemals hätten vorstellen können:
Sorgen Sie sich nicht um Visa, internationale Gesetze, Immigrationsregeln oder ähnliche, lächerliche Vorschriften. Wenn Sie dort angekommen sind, fordern Sie umgehend von der lokalen Behörde eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre ganze Familie.
Bestehen Sie darauf, daß alle Mitarbeiter bei der Krankenkasse Deutsch sprechen und daß die Kliniken Ihr Essen nur so bereiten, wie Sie es in Deutschland gewohnt sind. Bestehen Sie darauf, daß alle Formulare, Anfragen und Dokumente in Ihre Sprache übersetzt werden. Weisen Sie Kritik an Ihrem Verhalten empört zurück, indem Sie ausdrücklich betonen: “Das hat mit meiner Kultur und Religion zu tun; davon versteht Ihr nichts”.
Behalten Sie unbedingt Ihre ursprüngliche Identität. Hängen Sie eine Fahne von Ihrem westlichen Land ans Fenster (am Auto geht es auch, vergessen Sie das nicht). Sprechen Sie sowohl zu Hause als auch anderswo nur Deutsch und sorgen Sie dafür, daß auch Ihre Kinder sich ähnlich verhalten. Fordern Sie unbedingt, daß an Musikschulen westliche Kultur unterrichtet wird.
Verlangen Sie sofort und bedingungslos einen Führerschein, eine Aufenthaltsgenehmigung und was Ihnen sonst noch einfallen könnte. Lassen Sie sich nicht diskriminieren, bestehen sie auf Ihr gutes Recht, verlangen Sie Kindergeld.
Betrachten Sie den Besitz dieser Dokumente als eine Rechtfertigung Ihrer illegalen Präsenz in Pakistan, Afghanistan oder Irak. Fahren Sie ohne Autoversicherung. Die ist nur für die Einheimischen erforderlich.
Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner, unterstützen Sie ausnahmslos Gewalt gegen Nicht-Weiße, Nicht-Christen und gegen eine Regierung, die Sie ins Land gelassen hat. Verlangen Sie, daß Ihre Frau (auch wenn Sie sich inzwischen vier davon angeschafft haben) sich nicht vermummen muß, keine Burka zu tragen hat. Wir wünschen Ihnen viel Glück dabei! Da dies alles in Deutschland möglich ist, wird es Ihnen auch sicher in der Ferne möglich sein; denn was in Deutschland alles geht, steht Ihnen im Ausland, erst recht im islamischen, gewiß zur Verfügung. Und denken Sie immer daran: Hier bei uns ist das möglich, weil wir hier von politisch korrekten Idioten sowie von einer Serie Aktionsgruppen beherrscht werden, die uns langsam aber sicher in den Abgrund treiben. Gewiß werden Sie auch in der Fremde Unterstützung von solchen guten Menschen erfahren. Allah sei mit Ihnen!
Mit vaterländischen Grüßen an
SPDCDUCSUGRÜNELINKEDGBKIRCHENCARITASLINKEPRESSEUNDALLESONSTIGENGUTMENSCHEN
P.S.: Wenn Sie mit dem Text einverstanden sind, leiten Sie ihn weiter! Wenn nicht, packen Sie Ihre Koffer, verlassen Sie Ihre Heimat, und finden Sie mal heraus, ob Sie zu den oben genannten Bedingungen in Pakistan, Afghanistan, Irak, Marokko, Türkei etc. willkommen sind. Und wenn nicht, schreiben Sie mir, oder veranstalten Sie eine Demo auf dem nächsten Soukh! Insh´allah!