Gekaufte Journalisten – ein Blick in mediale Abgründe

Bild„Nirgendwo findet sich bislang auch nur eine einzige Rezension des äußerst brisanten neuen Bestsellers „Gekaufte Journalisten“ von Udo Ulfkotte, der nicht auf Vermutungen beruht, sondern sauber recherchiert belegt, wie es um die Meinungsfreiheit der deutschen Medien wirklich steht.“ Diesen Hinweis sandte mir Clara Mayerbach, die meine Arbeit kritisch begleitet und Aktivistin der A.f.d.L. ist (hat mit AfD nichts zu tun). Herzlichen Dank für diese Information, die vielleicht dazu beiträgt, daß wir ein bißchen besser hinter die Kulissen der deutschen Medienlandschaft und der Manipulationen sehen, die bestimmte (auch sog. renommierte) Journalisten mit uns anzustellen versuchen.

Der Leipziger Medienwissenschaftler Uwe Krüger beobachtet die deutsche Medienlandschaft derzeit aufmerksamer als alle anderen. Schließlich hat er vor geraumer Zeit mit „Meinungsmacht“ eine Doktorarbeit verfaßt, die es in sich hat: Ihm gebührt das Verdienst, die geheimen Netzwerke hinter den deutschen Leitmedien als Wissenschaftler zum ersten Mal enthüllt zu haben.

Mayerbach berichtet auch von einem weiteren interessanten Wissenschaftler: Uwe Krüger hat aus beruflichem Interesse als einer der Ersten das neue Sachbuch „Gekaufte Journalisten“ gelesen. Es liefert – über die Darstellungen in Krügers Doktorarbeit hinaus – das Insiderwissen zu den Netzwerken, also das, was viele Bürger zum Thema Manipulation, Desinformation, Gleichschaltung und Propaganda in unseren Medien ahnten, aber nirgendwo bestätigt fanden. Die deutschen Massenmedien behaupteten ja bis jetzt immer, sie seien nicht gleichgeschaltet. Solche Behauptungen seien eine „Verschwörungstheorie“. Und nun kommt einer in „Gekaufte Journalisten“ und bestätigt mit rund 600 nachprüfbaren(!) Belegen als Insider diese „Verschwörungstheorie“, macht sie unangreifbar zur Realität.

Selbst Uwe Krüger ist jetzt erstaunt, daß sich alle Medien wegducken, in eine Schockstarre verfallen sind und sich zum Inhalt des Buches nicht äußern. Nicht einmal Deutschlands führende Medienjournalisten, die fassungslos mitansehen müssen, wie das Buch alle Bestsellerlisten stürmt, wagen es, darüber zu berichten. Uwe Krüger twitterte vor diesem Hintergrund jetzt:

„Geheimes“ Verlegertreffen in Frankfurt

Mal ehrlich: Bestätigen Journalisten nicht alle Verschwörungstheorien, wenn sie weiter über das Ulfkotte-Buch schweigen? Kopp hin oder her. Der Inhalt des Buches war in den letzten Tagen schließlich Aufmacher in vielen russischen Nachrichtensendungen. Auch die zweitgrößte spanische Tageszeitung − El Mundo – berichtete groß über das Buch und dessen brisanten Inhalt. Und deutsche Bundestagsabgeordnete wollen sogar einen Untersuchungs-Ausschuß beantragen. Nur aus den deutschsprachigen „Qualitätsmedien“ erfahren wir mit keinem Wort, daß es den neuen Bestseller „Gekaufte Journalisten“ überhaupt gibt.

Was das bedeutet, wissen am besten jene, die vor einigen Tagen im Frankfurter Hof bei einem Geheimtreffen von Verlegern anwesend waren. Das Sitzungsthema: Gekaufte Journalisten. Wie man auf den Gängen des Luxus-Hotels hören konnte, war das Ergebnis des Gespräches keine Überraschung: Wer darüber in den Redaktionen berichtet, der kommt als Nächstes auf die Entlassungslisten, sprich: Er wird gefeuert. So also sieht „Pressefreiheit“ in Deutschland derzeit aus. Sie wird bei näherer Betrachtung nur noch simuliert. Und viele Journalisten schweigen jetzt aus reiner Angst vor der Kündigung. Ein Hoch der „Meinungs- und Pressefreiheit“!

Auch Deutschlands führende Medienjournalisten, die sonst bei jedem Medienthema möglichst schnell berichten, weil sie ja die Deutungshoheit über die Vorgänge in der Medienwelt behalten wollen, verlieren gerade ihr Gesicht. Denn je länger sie wegschauen, umso klarer wird es, daß auch sie nur Marionetten eines Systems sind, welches zwar keine direkte Zensur kennt, aber ungeschriebene Vorgaben für die Berichterstattung, welche an die Stelle der klassischen Zensur getreten sind. Wo bleiben die „Alles-und-Jeden-Kritiker“ vom Schlage eines Plasberg, eines BILD-Diekmann, einer Maybritt Illner usw. Plötzlich keine Lust mehr auf Provokation?

Nicht mehr wegschauen

Doch die Massenmedien vergessen bei ihrem (von oben vorgegebenen) Verhalten leider die Menschenmassen da draußen. Die lassen sich nicht länger für dumm verkaufen und informieren sich immer häufiger in sozialen Netzwerken. In Massen – das belegen alle öffentlich einsehbaren Platzierungen von „Gekaufte Journalisten“ – wollen sie wissen, was ihnen lange vorenthalten wurde. Und in zwei Wochen wird es auch auf der Spiegel-Bestsellerliste stehen. Das können die „Leitmedien“ heute nicht mehr verhindern.

Eine Bitte an Sie: Unterstützen Sie die »Einheits-Presse« nicht länger beim Wegschauen, kopieren Sie diesen Artikel und twittern oder posten Sie ihn bei Facebook, diskutieren Sie mit Ihren Freunden und Bekannten in sozialen Netzwerken darüber.

Im Zeitalter des Internets werden die Massenmedien zum Auslaufmodell, denn Manipulation und Lügen können sich wegen der zunehmenden Vernetzung der Menschen immer weniger halten. Sinkende Einschaltquoten und Auflagenzahlen sind die logische Folge und immer deutlicher erkennbar. Der Jobverlust ist nur eine Frage der Zeit für alle Journalisten, die ihre Redaktionsfirma nicht auf einen ehrenhaften Kurs lenken.

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