Es ist schon erstaunlich, wie schnell in Deutschland mal wieder der Widerstand gegen Terror und Unterdrückung im Keim erstickt werden soll. Und wieder sind es die Systemkräfte, die Politik, die Gewerkschaften, die Linken und die Kirche, die gemeinsam den aufrechten und mutigen Bürgern den Mund verbieten wollen. Die “Welt” zeigt uns, was wir Hannover zu erwarten haben:
Es sind ja nicht nur die diversen hannoverschen Fußball-Fangruppen, die sich (“Spart euch diesen Mist”) gegen die HoGeSa-Demo wenden. Alle Landtagsparteien, die Stadt, Kirchen, Gewerkschaften, natürlich auch die in solchen Fällen unvermeidbaren “antifaschistischen” Gruppierungen haben zu Gegendemonstrationen, Mahnwachen und Protesten aufgerufen. Bei der absehbar größten Veranstaltung “Bunt statt braun” an der Goseriede wird auch Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostock (SPD) eine Rede halten.
Zur Teilnahme an dieser Gegendemonstration haben auch die vier im niedersächsischen Landtag vertretenen Parteien aufgerufen, die sich in einer gemeinsamen Erklärung gegen den Hooligan-Aufmarsch in Hannover wenden. “Wir dulden kein Klima der Einschüchterung und die Gefährdung anderer Menschen”, schreiben die Fraktionsvorsitzenden von SPD, CDU, FDP und Grünen, “in Niedersachsen haben Islamfeindlichkeit und brutale Angriffe keinen Platz.”
Der Slogan der Demonstration lautet “Europa gegen den Terror des Islamismus”. Was spricht dagegen? Dass die Linken sich auf die Seite des Terrors stellen, ist historisch bedingt und war nicht anders zu erwarten. Dass Parteien, Gewerkschaften und Kirchen den Islam-Terror mit ihren Gegendemonstrationen unterstützen ist dagegen wohl eher der Entwicklung in Deutschland geschuldet. Schließlich heißt es ja “Der Islam gehört zu Deutschland”. Also muss er und der dazu gehörige Terror verteidigt werden.
Die Strategie ist klar: Mit aller Macht wird versucht, in Hannover die Anti-Islam-Terror-Demonstranten zu provozieren, mit linken Tricks und manipulierten Bildern die Gewalt eskalieren zu lassen und diese dann den Demonstranten in die Schuhe zu schieben. Man muss leider davon ausgehen, dass die Polizei, politisch schwer unter Druck gesetzt, dieses miese Vorgehen unterstützen wird.
Denn es darf auf keinen Fall sein, dass hier eine außerparlamentarische Anti-Terror-Bewegung entsteht, die immer mehr Bürger aufwachen lässt.
Interessant ist in diesem Zusammenhang nur, dass die Förderer der Islamisierung Deutschlands der bürgerlichen Anti-Terror-Einheit “Islamfeindlichkeit” unterstellen und damit das belegen, was wir alle schon wissen: Der Terror gehört zum Islam. Schönes Eigentor.
Aber egal, man muss also äußerst vorsichtig sein, höllisch aufpassen und sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Aber es wird schwer werden, da natürlich auch die Medien dieses abgekartete Spiel mitmachen werden.
*) Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ und regelmäßiger Kolumnist bei conservo
www.conservo.wordpress.com