Von Bernd Stichler
Das ist ein feststehender philosophischer Lehrsatz. Wenn jetzt die Linksschickeria das nicht wahrhaben will, dann müßte sie ja praktisch alle namhaften Philosophen der Weltgeschichte zu Nazis erklären. Und da klemmt bei der linken Argumentation die Säge. Linke Argumentation basiert eben nicht auf Lebensrealität und Tatsache sondern ist ideologisch konstruiert und hält im Ernstfall nicht stand. Und weil das so ist, wird die Linksschickeria, wenn sie argumentativ am Ende ist, immer ausfallend, unsachlich und sogar drohend. Das kann man fast bei jeder Diskussionsrunde im Fernsehen beobachten.
Derjenige Diskussionsteilnehmer – ob Mann oder Frau – der politisch am weitesten links angesiedelt ist, wird auch zuerst aggressiv. Und den Moslems liegt die sofortige Aggression nun mal in den Genen verankert, anders kann man sich die erschreckend hohe Zahl moslemischer Gewalttaten (besonders auch die von Medien verschwiegenen) nicht erklären. Es gibt nun mal ganz natürliche Unterschiede in den Mentalitäten der Völker. Und die Pegida-Demonstrationen in ganz Deutschland basieren ja nicht allein auf der absolut berechtigten Angst vor einer tödlichen Überfremdung unseres Volkes, sondern der Grundstein wurde bereits in den 70ern gelegt. Schon damals begann sich ganz langsam und nur in den alten Bundesländern, erster leichter Druck im Kessel aufzubauen. Die Masse nahm das noch nicht wahr. Wer aber arbeitsmäßig ständig mit Moslems zu tun hatte und wer in Wohngegenden mit hohem Moslem-Anteil wohnte, der konnte schon erste Erfahrungen sammeln. Und diese Erfahrungen waren in der Mehrheit deutlich negativ.
Bereicherer-Generation
Als dann aber die Nachkommen dieser ersten Bereicherer-Generation im öffentlichen Leben immer krimineller, immer gewalttätiger und immer unverschämt fordernder auftrat, begann der Druck im Kessel langsam zu steigen. Und da von den Moslems die von der deutschen Mehrheit immer noch praktizierte Toleranz als Feigheit und Unterwürfigkeit gewertet und somit auch verachtet wurde, traten diese im öffentlichen Leben immer unverschämter auf, waren sie sich doch der heimlichen Sympathie von Justiz und Politik sicher. Michel-West lebte immer noch im denkfaulen Wohlstandsgefühl und ist heute immer noch nicht richtig aus diesem Schlaf erwacht . Allerdings ändert sich das jetzt langsam, aber immer noch zu langsam.
Antenne für Diktaturen
Da reagierte Michel-Ost nun schneller und entschiedener; denn Michel-Ost hatte durch die 40-jährige Diktatur eine höchst sensible Antenne für kommende Diktaturen entwickelt. Und diese Sensibilität – über die Michel-West nicht verfügt – läßt die Menschen in den neuen Bundesländern handeln. Es kann nur gehofft werden, daß dieses Beispiel auch für die alten Bundesländer mehr Signalwirkung bekommt als bisher. Michel-West konnte eine solche Sensibilität gar nicht entwickeln, weil eben auch hier die wirkungsauslösende Ursache fehlte – nämlich die Diktatur. Das allerdings scheint sich gegenwärtig zu ändern. Dafür sorgen Merkel und Konsorten.
Man muß hier auch noch einen weiteren Aspekt beachten: Michel-Ost durfte während der ganzen Zeit von 1945 bis 1989 keine Deutsche Nationalität zeigen. Das absolute Leitbild war der Sowjetmensch, er war der Intelligenteste , der Ehrlichste , der Fleißigste , der Stärkste und allen anderen Menschen des Sowjet-Imperiums überlegen. Deutsche Nationalität galt gar nichts. Und plötzlich – 1989 – ist der jahrzehntelange Druck weg, und die Menschen im Osten dürfen wieder Deutsche sein und sich auch als solche fühlen und zeigen. Aber die eiskalte Dusche folgt auf dem Fuße, die Freude war verfrüht. In der Bundesrepublik angekommen, wurden sie mit der erschreckenden Tatsache konfrontiert, daß sie auch jetzt nicht mehr Deutsche sein dürfen.
Wurden sie in der DDR wegen antisowjetischer Äußerungen gerichtlich verurteilt, so wurden sie – die sich hoffnungsvoll in einer wirklichen Demokratie glaubten – wegen antitürkischer Äußerungen gerichtlich verurteilt. Sie mußten mit Erschrecken feststellen, daß sie auch in der angeblich freien Bundesrepublik keine Deutschen sein dürfen. Da sie aber, nachdem sich diese Erkenntnis durchgesetzt hatte – nicht dem Schlafe der westdeutschen Masse verfallen waren, sondern ihr wacher Widerstandsgeist sich regte – war es nur eine logische Folge, daß sich dieser Widerstand auch in Taten manifestierte. Diese Menschen haben nicht gegen den Kommunismus gekämpft, um sich anschließend dem Islam zu unterwerfen!
Moralische Mitschuld
Für Dresden könnte noch ein ganz bestimmtes Ereignis Mitauslöser sein: Im Juni 1990 wollte sich der 18 jährige Sven Zimmermann aus Dresden in Freude über das Ende der SED-Diktatur das nun freie Berlin ansehen. Der Junge hatte gerade eine Tumor-OP überstanden und wollte sein zurückgewonnenes Leben genießen. Aber Allah hatte anscheinend anders entschieden; denn eine türkische Jugendbande schlug ihn auf dem Alexanderplatz mit Baseballschlägern tot. Einfach so, weil er aufgrund der Tumor-OP kurze Haare hatte. Und damals wußte doch die ganze Bundesrepublik, daß junge Männer mit kurzen Haaren Nazis sein müssen.
Fazit: Die gleichgeschalteten Medien und die linken Politiker tragen moralische Mitschuld an diesem Mord! Die Größe dieser Mitteilung in der BZ war 2X4 cm.
Michel-West im Wohlstandsschlaf
Aber auch Michel-West scheint jetzt mehr und mehr aus dem Wohlstands-Schlaf zu erwachen. In den Ballungsgebieten kann man das nicht mehr übersehen. Wenn nun unsere gleichgeschalteten Medien eine getürkte Statistik veröffentlichen, nach welcher die Integration in den Ballungsgebieten bestens gelungen wäre und daher auch die Zustimmung zu den Bereicherern dort am größten wäre, dann ist das ebenfalls nur das , was man Volksverdummung nennt.
Totschlagwort Generalverdacht.
Abgesehen davon, daß selbst Moslems mit akademischer Bildung in allererster Linie Moslems sind und sich auch immer so verhalten werden, hat die jahrzehntelange Erfahrung in Deutschland bewiesen, daß es hier nicht um einen ungerechtfertigten Verdacht geht, sondern daß die Mehrheit der deutschen Bevölkerung es nicht länger hinnehmen will, daß die gewalttätigen Aktivitäten der Moslems in Deutschland ständig totgeschwiegen werden, die Kriminalstatistik manipuliert wird und die Justiz solche Straftäter mit Samthandschuhen anfaßt. Es geht also nicht um Verdacht, sondern darum, die immer unerträglicher werdende Realität zum Guten zu verändern. Es muß endlich Schluß sein damit, daß eine junge deutsche Mutti nachts in ihr Kopfkissen weint, weil sie nicht weiß, was sie ihrem Kind zu Essen kaufen kann, während dem Asyl-und Sozialbetrug Tür und Tor geöffnet werden.
Unverzichtbare Ordnung
In der Schule hatten wir gelernt, daß es drei Lebensformen gibt, nämlich pflanzliches, tierisches und menschliches Leben. Wenn ein Gärtner nun nach der Parole arbeiten würde: Es sind doch alles Pflanzen, und alles unkontrolliert wild sprießen lassen würde, dann könnte man sich in kurzer Zeit nicht mehr an dieser Schönheit erfreuen weil das aggressive Unkraut alles zerstören würde. Also sorgt der Gärtner hier für eine gewisse unverzichtbare Ordnung.
Es sind doch alles Tiere: Was würde denn passieren, wenn man in einem Zoo mit den Tieren so verfahren würde wie die Verfechter der neuen Weltordnung es beim Menschen versuchen, wenn man auf einen Schlag alle Trenngitter entfernen würde? Es würde sofort ein gegenseitiges Auffressen einsetzen, und das wäre nur natürlich. Also trennt der Mensch ganz bewußt diese und jene Tierarten, um das gegenseitige Auffressen zu verhindern. Auch hier muß eine gewisse Ordnung eingehalten werden.
Es sind doch alles Menschen: Wenn also Menschen aus den gleichen Grundmaterien bestehen wie Pflanzen und Tiere, wenn die Menschen aus dem Tierreich hervorgegangen sind und heute noch über ganz natürliche Urinstinkte verfügen, dann drängt sich regelrecht die Frage auf, warum dem Menschen plötzlich nicht mehr die gleiche, seit Jahrtausenden bestehende natürliche Ordnung zugestanden werden soll, wie sie bei Pflanzen und Tieren sogar vom Gutmenschentum praktiziert wird? Das, was eine gewisse, vornehmlich an der Ostküste heimische verbrecherische Clique mit der Menschheit vorhat, eine neue Weltordnung, ist nicht nur widernatürlich, sondern bedeutet das Ende einer freien Zivilisation. Metropolis läßt grüßen!
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