Homocracy in Germany – Aufruf der Homolobby zum Kampf gegen Eltern
Nun haben sie die Katze aus dem Sack gelesen. Was sie bisher als „Öffnung der Gesellschaft“ – bitte nicht mißverstehen! – verkauft haben, schreien sie jetzt offen heraus: Die Institution Familie muß zerschlagen werden, die Eltern müssen weg! So meint es offensichtlich der Homolobby-Verband LSVD, der jetzt zum Kampf gegen Eltern aufgerufen hat.
Der LSVD fühlt sich vor allem durch die Eltern gestört, die sich gegen die Genderisierung unserer Gesellschaft mit all ihren Nebenwirkungen und gegen eine Frühsexualisierung – mit „Praxis-Unterricht“, versteht sich – in Kindergärten und Schulen wenden. Nun holen sie die Genderkeule raus: Anläßlich des 25-jährigen „Jubiläums“ des Verbandes hauen sie sich auf die Brust und verkünden stolz:
„Wenn ‘Besorgte Eltern’ gegen Bildungspläne auf die Straße gehen, die ein zeitgemäßes Familienbild vermitteln sollen, sind wir alle gefordert“.
Im weiteren Text der Erklärung des LSVD heißt es:
„Wir wehren uns gegen eine Rolle rückwärts. Akzeptanz und Vielfalt müssen täglich eingefordert und verteidigt werden.“
Man muß die Homos nicht mögen, aber sie können in ihren Schlafzimmer – und nur da – machen, was sie wollen und in jeder denkbaren Form. Was aber überhaupt nicht toleriert werden kann, daß – übrigens auch grundgesetzwidrig – eine solche Natur- und Familien-zerstörende Gruppe lauthals das Recht der Eltern auf Erziehung ihrer Kinder in Frage stellt, ja ablehnt.
„Respekt für Vielfalt“ – mit Gaucks Unterstützung
Man reibt sich die Augen und faßt es nicht. (Obwohl, bei Licht besehen, hätte man´s erwarten wüssen.): Ausgerechnet der verehrte Herr Bundespräsident gratuliert den etwas anderen Brüdern und Schwestern zu ihrem „Jubiläum“. Da dachte ich Dussel doch, der Bundespräsident sei der erste Repräsentant unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Oder schwebt der Bundespräsident sozusagen über dem Grundgesetz?
Und in wahrer Gauckler-Sprache setzt der Herr Bundespräsident noch eins drauf: Er spricht von „Respekt für Vielfalt“, die eine dauerhafte Aufgabe sei. Damit nicht genug, lobt Gauck auch noch die Homolobby für ihren Einsatz und ruft sie auf, „ihr Engagement fortzusetzen, auch wenn schon viel erreicht wurde“.
Bravo, Herr Bundespräsident, bravo! Sie haben Ihr Soll zum Kampf gegen die Familie und die Eltern erfüllt, ja überfüllt. Ihre Worte klangen flüssig, aber Sie sind überflüssig.
Ach ja, stimmt das Gerücht, daß Sie Ehrenpräsident des LSVD werden? Wundern tät´s niemanden.
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