Mein Freund Michael Mannheimer hatte wieder einmal zugeschlagen, und die getroffenen Hunde jaulten laut auf. Das ist zwar schon etwas her, aber tut den Getretenen noch immer weh. (Siehe: „Tagesspiegel-Redakteur: Ausländische Jugendbanden sind gut für dieses Land”, Freitag, 1. Mai 2015 12:00 | Autor: M. M.)
Ich erspare mir über dieses unsägliche geistige Ejakulat des Angestellten Malte Lehming (Redakteur beim Berliner Tagesspiegel) diesmal den eigenen Kommentar und lasse anstelle dessen einen Leser dieses Blattes sprechen:
“Schrott! Dieser Artikel ist an Zynismus nicht zu überbieten. Die arbeitenden Menschen,die dieses System tragen, als Wanderer zwischen dem Reihenhaus und dem Altersheim zu reduzieren, ist schlicht eine Unverfrorenheit. Dagegen gewaltbereite Jugendliche, die noch nichts für die Gesellschaft geleistet haben, als tatkräftig, agil usw. zu bezeichnen ist ein Schlag in das Gesicht der Mehrheitsgesellschaft. Und angesichts der Tragödie am Alexanderplatz eine journalistische Untat. Und man stelle sich vor, Herr Lehming hätte so gewaltbereite Skinheads herorisiert. Es wäre der Anfang vom Ende seines öffentlichen Daseins.”
(Quelle: tagesspiegel.de/meinung/kontrapunkt-mentales-altersheim-jugendbanden-und-demographie/2691704.html)
Mannheimer hatte über diesen linken Tagesspiegel-Vorzeige-Redakteur (Lehming) geschrieben, weil der geradezu phänotypisch dafür steht, wie sie dieses Land nicht erst seit heute, sondern schon seit langem mit ihrer Häme, ihrem Spott und mit Zynismus überziehen, wie sie uns desinformieren, und wie sie unser Land in den Untergang schreiben.
„Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter…“
Hören wir, was sich dieser Schreiberling – ein Apologet der Politisch-Korrekten – angesichts der zunehmenden Bedrohung nicht nur Berlins, sondern aller größeren Metropolen durch ausländische Jugendbanden, einfallen ließ:
„In Berlin gibt es ausländische Jugendbanden. Das ist ein Problem. Noch größer wäre das Problem, wenn es sie nicht gäbe. Sie sind jung, mutig, mobil, hungrig, risikobereit, initiativ. Solche Menschen braucht das Land. Natürlich ist es nicht schön, wenn Jugendliche – ob mit türkischem oder libanesischem Hintergrund – in den Straßen von Berlin Banden bilden, Reviere verteidigen und mit Messern hantieren. Aber hinter der Kritik an ihrem Verhalten verbirgt sich oft bloß der Neid derer, die Vitalität als Bedrohung empfinden, weil sich die eigene Mobilität auf den Wechsel vom Einfamilienreihenhaus in die Seniorenresidenz beschränkt. Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter als ein Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen.”
Dazu schreibt Mannheimer: „So sprechen linke Deutschenhasser, linke Kriminellenfreunde, linke Arrogantlinge, linke Spießer. Würden wir ähnliches über Migranten schreiben, würde es Kritik hageln wegen “Minderheiten-Diskriminierung” und “Rassismus” und ähnlichem Quatsch.“
Zynismus und Verachtung für unsere Senioren
Aber Malte legt noch eins drauf: Nicht die Linken, und schon gar nicht der Islam, so der Tintenvergeuder , sondern wir selbst seien es, die uns abschaffen: “Eine solche Gesellschaft braucht vor allem junge, tatkräftige, durchsetzungsfähige, agile Menschen, um das psychologische Gesamtgefüge auszugleichen. Ein Volk, das schnurstracks in die Seniorenrepublik der Schneeköpfe tapst, schafft sich in der Tat selbst ab.” (Unterstreichungen von P.H.)
Der Zynismus und die Verachtung für jene, die diese Republik und den einzigarten Wohlstand Deutschlands aufgebaut haben, ist unüberhörbar – und widerlich. Er, der einer Zunft angehört, die herzlich wenig zum Wirtschaftsstandort Deutschland beiträgt, von dem er so prächtig profitiert, ist, wie die meisten Linken, ein undankbarer Profiteur und ein Parasit unserer Gesellschaft – und beißt die Hand, die ihn nährt.
Typisch linksgrün: Verhöhnung der Deutschen
Lehming verhöhnt die Deutschen (“überwiegend sicherheitsfixiert, risikoscheu, besitzstandswahrend, unternehmensfeindlich”) ganz so, wie er auf der anderen Seite ein Loblied für ausländische Kriminelle singt (“Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter als ein Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen.”).
Unter seinesgleichen ist er mutmaßlich so wohlgelitten wie der unsägliche Rudolph Augstein, der vor laufender Kamera in die Deutschlandfahne schneuzte, und wie das sonstige kleine Heer der übrigen Deutschenhasser in unseren Linksmedien, die täglich ihren Müll von angeblicher Ausländerfeindlichkeit abliefern. Und man fragt sich dann doch: Warum ist Deutschland laut Umfragen seit Jahren das weltweit beliebteste Land? Trotz angeblicher Rechtsradikalität wählen die Deutschen partout keine rechtsradikalen Parteien. Ärgert das die Linksgrünen so sehr, daß sie wieder einmal die „deutsche Gefahr“ beschwören? Und die veröffentlichte Meinung vorgaukeln – wider alle Fakten – linksradikale Gewalttaten gingen zurück, während die der Rechten „dramatisch“ stiegen?
Die Lüge, der Selbstbetrug, ist die Mutter des Sozialismus
Das „Drama“ für die Linken ist, daß es genau umgekehrt ist. Man muß die Statistik nur richtig lesen und die rote Brille absetzen. Warum z. B. kommen alle “rechten” Parteien einschließlich der NPD in ihrer Summe nicht mal an fünf Prozent Wählerbeteiligung, was angesichts von 40 Prozent Wahlverweigerern in Wirklichkeit noch geringer ist?
Es gibt keine Freiheit unter dem Sozialismus. Und auch keine unter dem Islam
Wer unsere Freiheit bewahren und unsere Zukunft vor einer islamischen bzw. sozialistischen Diktatur bewahren will (eine sozialistische haben wir bereits, diese wird abgelöst werden von einer islamischen, sobald Moslems hier in der Überzahl sind), muß sich gegen jene wenden, die uns am meisten bedrohen: Gegen Linke.
Denn wie der großartige Islamkritiker Fjordman schreibt:
“Der Sozialismus ist die Primärinfektion unserer westlichen Welt. Der Islam ist lediglich eine daraus folgende Sekundärinfektion.”
Tagesspiegel-Minus: fast 17 Prozent
Der Tagesspiegel ist eine 1945 gegründete Berliner Abonnementzeitung, die tagtäglich erscheint. Die verkaufte Auflage beträgt 110.247 Exemplare, ein Minus von 16,9 Prozent seit 1998. Der Tagesspiegel besitzt neben der Berliner Zeitung die höchste Auflage unter den Abonnementblättern der Bundeshauptstadt. Er wird im Unterschied zu dieser vor allem in den westlichen Bezirken der Stadt gelesen. Herausgeber sind Giovanni di Lorenzo und Sebastian Turner.
Ersterer, auch Chef der ebenfalls linkszeitgeistigen ZEIT, machte Schlagzeilen, als er vor laufenden Kameras damit angab, bei der letzten Europawahl zweimal zur Wahlurne gegangen zu sein. Er, der ja zwei Staatsbürgerschaften habe, habe – so di Lorenzo später – nicht gewusst, dass dies illegal ist. Man fragt sich, was er im Studium der Kommunikationswissenschaft, Neuen Geschichte und Politik eigentlich gelernt hat. Von solchen irrlichternden Journalisten müssen wir uns belehren, beschimpfen und (des-)”informieren” lassen! Müssen wir?
Der Tagesspiegel war einmal eine liberale, bürgerliche, weltoffene Zeitung. Lang, lang ist´s her. Seit diversen Jahren ist diese “Zeitung” nur noch ein peinlicher Abklatsch der TAZ, bei der wohl alle linksgestrickten “Journalisten” ihre ideologische Schulung erhalten haben.
Seit der Wiedervereinigung wurden ca. 7.500 deutsche Bürger Opfer tödlicher Migrantengewalt. Sie wurden totgetreten, ins Koma geprügelt, gemessert etc., vergewaltigt usw. Andere Gewaltdelikte sind hierbei noch nicht einmal berücksichtigt. Da hat dann so ein Schreiberling wie Malte Lehming die Chuzpe, diese meist mohammedanischen Herkömmlinge zu begrüßen? Wie geschmacklos ist DAS denn?
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