Von Iris Nicole Masson
Liebe Freunde,
ich möchte Euch darüber in Kenntnis setzen, dass ich in Kürze nach Saudi Arabien auswandern werde.
Ich beabsichtige, dort mit einer Gruppe dort bereits lebender Abendländler eine christliche Kirche aufzubauen.
Um mich dieser Aufgabe unbelastet durch Arbeit etwa widmen zu können, habe ich vorsorglich bereits Sozialhilfe vor Ort beantragt.
Und da ich schon mal dabei bin, werde ich am Aufbau christlicher Schulen sowie einiger Kneipen mitwirken, die ausschließlich Halal-freie Kost anbieten, denn diese Art der Tötung von Tieren ist, wie Ihr wisst, Christen nun mal zuwider.
Darüber hinaus werden meine Mitstreiter und ich Schweinefleisch in islamischen Restaurants und Schulen auf den Speiseplan setzen lassen sowie die Forderung stellen, Lebensmittel künftig von christlich zertifizierten Händlern zu beziehen.
Nach einigen Jahren Abspaltung meiner Mitstreiter vom saudischen Pöbel sollten wir unsere eigenen Gemeinden gebildet haben, um uns ganz den vorrangigen Zielen zu widmen: meiner persönlichen Extremistengruppe namens “Siri Nossam”, die die Vorherrschaft des Christentums predigt. Wir werden die Straßen unsicher machen, bis wir ein christliches Rechtssystem eingefordert haben, dem sich das islamische Kalifat unterzuordnen hat.
Doch da hört es noch nicht auf: Wir werden sämtliche Widerstandsgruppen infiltrieren, einschüchtern und, wenn es sein muss, bedrohen, bis wir unsere Ziele der Christianisierung erreicht haben.
Glaubt Ihr nun etwa, das klinge geisteskrank oder unfair den Saudis gegenüber?
Nun, warum dann aber passiert exakt das Selbe hier mit uns im Abendland?
(Original: journalistenwatch.com/cms/auf-nach-saudi-arabien/)
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