Von Michael Mannheimer
Von Figuren wie Herbert Marcuse, Habermas und Horkheimer (Mitglieder der linksfaschistoiden “Franfurter Schule”) zieht sich ein ununterbrochener roter Faden bis zur Gegenwart: Ohne Marcuse &Co kein Neo-Marxismus, keine Unterwanderung des Staates und der Gesellschaft durch Linke und vermutlich keine Islamisierung Deutschlands und Europas. Begriffe wie “repressive Toleranz”, die er prägte, weisen ihn als Verfechter eines linken Totalitarismus aus. Dieser linke Totalitarismus regiert heute in Deutschland. Seine Mittel der Repression sind u.a. der unentwegte Einsatz des Nazi-Vorwurfs gegen alle politisch Andersdenkenden sowie die totale Implementierung der linken political correctness im Sinn ihres Vorbilds Marcuse
In seinen “Schriften zur Repressiven Toleranz” (1965) fordert er die einseitige Tolerierung linker – und die Repression aller sonstigen Strömungen
Auf der einen Seite totale Kritik alles Bürgerlichen und Nicht-Sozialistischen – auf der anderen Seite totale Toleranz und Verteidigung alles Linken und Linksgrünen: Dies war nur eine der Forderungen Herbert Marcuses, einem der führenden Köpfe der ´68er Revolte und Mitbegründer des Neo-Marxismus, die er in seinen diversen und von zigtausenden Studenten begierig aufgesogenen Schriften verkündete.
Was heute obligatorisch ist, wurde in den ´60er Jahren durch die ideologische Infizierung von Millionen von Studentengehirnen mittels der Schriften der Begründer der “Frankfurter Schule” (den geistigen Vätern der Studentenbewegung) in die Gänge gebracht. Selbst für die, welche anderen Studiengängen angehörten, war es geradezu ein “Muß”, deren Theorien verinnerlicht zu haben, um überhaupt politisch mitreden zu dürfen.
Marcuse ist einer der führenden geistigen Brandstifter der Linken
Besonders der Philosoph Herbert Marcuse hat mit seinen Schriften zur “Repressiven Toleranz” (1965), in denen er die Duldung der Bewegungen von links forderte, wohingegen den `Konservativen und Rechten´ die Toleranz entzogen werden müsse, in erheblichen Ausmaß, wenn nicht ursächlich, zum heutigen Ist-Zustand beigetragen. Denn genau das ist es, was mittlerweile überall von seinen Schülern kategorisch praktiziert und bereits an die nächsten Generationen weitergereicht wird.
Weshalb die verblendeten Islambegrüßer keine Kritik an selbigen dulden, wird nachfolgend sehr einleuchtend erklärt: „Neomarxistische Denker wie Gramsci, Horkheimer, Lukács, Adorno, Marcuse und Habermas hofften insgeheim auf irgend eine Kraft von außen, die ihnen wegen ihrer zwar hoch komplizierten, aber hohlen Theorien dazu verhilft, das übermächtige gegnerische “System” endlich überwinden zu können. Sie beabsichtigten, mit Verhunzung der Sprache und der daraus folgenden Verwirrung des Denkens die Abwehrkraft des Westens gegenüber zerstörerischen Kräften von außen zu schwächen.
Der Islam war für sie und ist auch für die heutigen Neomarxisten ein Tabuthema, weil sie ahnen und wünschen, er wäre diese – wenn auch unkontrollierbare – Kraft von außen.” arouet8.wordpress.com/2010/10/20/die-muslime-fallen-der-welt-in-den-rucken/). Seine Maxime an die spätere Elite der Gesellschaft, war eine neue, sehr erfolgreiche Komponente, welche den Umerziehungsphilosophien der alten Kommunisten bis heute zu einem nie dagewesenen Erfolg verhalf. Das alles führte letztendlich dazu, daß jeder, der heute beruflich weiterkommen will oder gar eine Karriere plant, nur weiterkommen kann, wenn er sich den linken “Idealen” unterwirft.
Wie ein Ex-Linker heute die ´68er Revolution sieht
Im Oktober 2004 erschien das bemerkenswerte Buch des Ex-Kommunisten und Ex-Kommunarden Klaus Rainer Röhl „Deutsche Tabus”. Darin resümiert er über die rote ´68er Revolution:
„Wie sieht denn das Land aus? Nach verordnetem Antifaschismus und politischer Korrektheit, friedlichen Demonstrationen und mörderischen Terroristen – manchmal auch friedlichen Demonstrationen für mörderische Terroristen – nach befreiten Menschen und befreienden Drogenräuschen, sozialer Gerechtigkeit und Gerechtigkeit für die Völker der Dritten Welt, nach dem tiefen Schock, den der Zusammenbruch des Kommunismus für alle Linken war. (…)
Ach, wir alle, die wir dabei waren, glaubten an des Kaisers neue Kleider und bestärkten andere an dem Glauben. Aber da war nichts. War nur die Ausführung schlecht – die Idee gut? Der Kern gut? Wir wissen heute, daß der Kern hohl war, wie eine taube Nuß: das perfekte monokausale System des Sozialismus, das zuerst als fehlerfrei geschildert, später als fehlerhaft, aber veränderbar beschrieben wurde. Die Fehler würden korrigiert werden, Fehler, die doch nichts zählen sollten gegen die gewaltige, einmalige Größe der Sache. Doch das System des Sozialismus hatte gar keinen Fehler. Es war der Fehler.” klausrainerroehl.de/pdf/2004-00-Deutsche-Tabus.pdf)
Linke hofften auf eine von außen kommenden Erlösung
Weshalb die verblendeten Islambegrüßer keine Kritik an selbigen dulden, wird nachfolgend sehr einleuchtend erklärt:
„Neomarxistische Denker wie Gramsci, Horkheimer, Lukács, Adorno, Marcuse und Habermas hofften insgeheim auf irgend eine Kraft von außen, die ihnen wegen ihrer zwar hoch komplizierten, aber hohlen Theorien dazu verhilft, das übermächtige gegnerische “System” endlich überwinden zu können. Sie beabsichtigten, mit Verhunzung der Sprache und der daraus folgenden Verwirrung des Denkens die Abwehrkraft des Westens gegenüber zerstörerischen Kräften von außen zu schwächen.
Der Islam war für sie und ist auch für die heutigen Neomarxisten ein Tabuthema, weil sie ahnen und wünschen, er wäre diese – wenn auch unkontrollierbare – Kraft von außen.” (arouet8.wordpress.com/2010/10/20/die-muslime-fallen-der-welt-in-den-rucken/). (entnommen von: michael-mannheimer.net/2015/06/17/adorno-habermas-co-oder-warum-linke-sich-mit-dem-islam-verbuendet-haben/