Von Peter Helmes
Die Medien trommeln seit Jahr und Tag: „Gewalt von rechts“. Links die Gutmenschen, rechts die Undemokraten. Da werden Kriminalitätsstatistiken „zurechtgebogen“, Bilder manipuliert, mit Phantasiezahlen von Demo-Teilnehmern operiert und „Knüppel-aus-dem-Sack-Speile“ veranstaltet, die meist blutig enden. Stets wird berichtet, die Gewalt ginge „von rechts“ aus. Daß nahezu alle Pegida-Demonstrationen friedlich abliefen – keine Zeile wert.
Ich hatte fast die Hoffnung aufgegeben, in diesem Staat auch einmal ein Körnchen Wahrheit und wahre Berichterstattung zu erleben. Die WOW-Demonstration in Frankfurt am Sonntag, 21. Juni, hat mich eines besseren belehrt (WOW: „Widerstand Ost-West“). Zwei Verwaltungsgerichte haben Linke und Medien düpiert und der Wahrheit zum Durchbruch verholfen. Dieses Urteil wird hoffentlich Schule machen.
Nun hat sich das Blatt ausgerechnet in Frankfurt, der Krawallstadt, gewendet. Zwei Gerichte haben Klartext gesprochen und damit die WOW-Veranstaltung gegen den offenkundigen Willen der linksgeführten Stadt genehmigt, únd damit die Schreiberlinge der Frankfurter Rundschau wohl zur Verzweiflung getrieben. Steht doch diese linke Prawda ganz unter dem Einfluß linker und linksextremer Un-Geister.
Ist für die „Frankfurter Rundschau“ ein Polizistenleben nichts mehr wert?
Die Linken haben mal wieder das gemacht, was sie am besten können: Gewalt ausüben. Und das kommt dann dabei raus:
„An den Polizeisperren rund um den zentralen Roßmarkt kam es schon am Vormittag wiederholt zu Zusammenstößen zwischen teilweise vermummten Mitgliedern von Antifa-Gruppen und den Einsatzkräften. Eier und Tomaten wurden geworfen, auch Böller und Rauchkerzen gezündet. Die Polizei verstärkte ihre Absperrungen mit Wasserwerfern und Hunden. Etwa 100 Anhänger des „Widerstands Ost/West“ befanden sich nach Polizeiangaben zu der für die Kundgebung angesetzten Zeit auf dem Roßmarkt. Wie die Polizei via Twitter bekannt gab, wurde einer ihrer Beamten durch einen Flaschenwurf schwer am Kopf verletzt. Der Tatverdächtige konnte aber sofort festgenommen werden…“
(op-online.de/region/frankfurt/demonstration-widerstand-ostwest-frankfurt-polizist-schwer-verletzt-5144170.html)
Und das schreibt die „Frankfurter Rundschau“ zu diesem Vorfall:
„Proteste, Krawall und Platzregen: Die gerade einmal 180 Anhänger des „Widerstands Ost West“ verlassen den Roßmarkt mit schlechter Laune. Der Tag der Demonstrationen verläuft in Frankfurt glimpflich. Die Polizei zählt 30 Festnahmen und neun Verletzte…“
(fr-online.de/frankfurt/demos-in-frankfurt-wow-kein-guter-tag-fuer-die-rechten,1472798,31008348.html)
Aber so sind sie nun mal, die Linken. Rassistisch bis in die Haarwurzeln. Für sie ist ein Mensch nur etwas wert, wenn er auf ihrer Seite steht.
Gericht spricht Klartext – gegen den Terror von links!
Zur nicht gelinden Überraschung aller haben sowohl das Verwaltungsgericht als auch das Oberverwaltungsgericht Hessen (OVG) die Demonstration gebilligt und die linken Randalierer als Hauptverursacher für Krawall und Gewalt benannt. In einer solchen Klarheit hat noch kein Gericht in Deutschland auf die Zerstörungswut und –bereitschaft Linker hingewiesen.
Hierzu der höchst interessante Bericht von Michael Mannheimer:
„Deutschland ist dank der Linken zu einem Ort geworden, an dem eine freie und öffentliche Meinungsäußerung de facto nicht mehr möglich ist. Anstelle Demokratie und Pressefreiheit, anstelle Meinungsfreiheit und Toleranz herrschen hier eine linke Medien- und Parteiendiktatur eine linke Gesinnungsdiktatur namens Politischer Korrektheit und der Terror linker Intoleranz. Was 1968 in Frankfurt begonnen hat, sehen wir hier und heute in einem zuvor nie für möglich gehaltenen Zustand: Der Terror der Linken, besonders ihr Straßenterror, hat jede freie Meinungsäußerung nahezu unmöglich gemacht. Der linke Gesinnungsterror richtet sich gegen jeden und alles, was nicht die Meinung der Linken vertritt. Linke haben seit 1968 viele europäische Staaten zu einem Ort gemacht, an dem eine Meinungsäußerung nur noch unter Polizeischutz möglich ist. Linke haben Deutschlands ehemals freie Presse DDR-isiert: Meinungsfreiheit gilt nur für linke Meinungen. Jede andere Meinung wird nicht etwa widerlegt, sondern kriminalisiert und nazifiziert. Das Ziel der Linken ist nicht, den politischen Gegner mit Argumenten zu widerlegen, sondern ihn zum Schweigen zu bringen. Das zeigte auch und wieder einmal die am gestrigen Samstag stattfindende Demonstration gegen die Islamisierung Deutschlands in Frankfurt (WOW) und das massive Aufgebot der mit Hilfe von linken Parteien und Gewerkschaften aufgebotenen linken “Gegendemonstranten”.
Trotz massiver hetzerischer Medienkampagnen konnte die WOW-Veranstaltung mit “Spaziergang” durchgeführt werden
Mit einer massiven Medienkampagne begleitete die “Frankfurter Rundschau” die erste Demonstration des Bündnisses gegen die Islamisierung «Widerstand Ost West». Über einen minütlich aktualisierten Live-Ticker belieferte die FR die linken und gewaltbereiten “Gegendemonstranten” mit aktuellen Informationen zum Stand der Veranstaltung der als “Rechten” bezeichneten friedlichen Demonstranten am Roßmarkt im Herzen Frankfurts. Das erinnert politisch wache Menschen an die unrühmliche Rolle der Frankfurter Rundschau während der Zeiten der RAF.
Medien berichteten von zu erwartenden 10.000 Gegendemonstranten anlässlich des Auftritts «Widerstand Ost West» (WOW). Am Ende trafen sich 2.000 linke Islamfreunde und Multikulti-Verblendete vor Ort ein und kesselten sämtliche Zugänge zum Roßmarkt, dem Ort der Veranstaltung von WOW, ein.
Ohne Polizei gäbe es in Deutschland kein Grundrecht mehr auf Rede- und Demonstrationsfreiheit
Dank eines Großaufgebot von mehreren tausend Polizisten wurden die beiden Parteien weiträumig voneinander getrennt, so dass während des Großteils des Events keine gewalttätigen Ausschreitungen erfolgen konnten. Sogar ein Polizeihubschrauber war im Dienst und beobachtete aus ca. 200 Metern Höhe das Szenario. Dank dieses Hubschraubers konnte die Polizei mehrfache Durchbruchsversuche linker Gewaltdemonstranten erfolgreich abwehren. Die insgesamt hervorragende Polizeiarbeit wurde von den WOW-Teilnehmern mehrfach mit “Eins-zwei-drei-Danke-Polizei!”-Rufen quittiert.
Mit ein Grund für diese vorbildliche Abschirmung der WOW-Teilnehmern von den gewaltbereiten meist linken Gegendemonstranten war sicherlich auch das Urteil des Frankfurter Verwaltungsgerichts vom letzten Donnerstag, das einen Versuch der erkennbar mit den Gegendemonstranten sympathisierten Stadt abschmetterte, die Veranstaltung am Roßmarkt zu verbieten und sie in einen Randbereich Frankfurts zu verschieben.
Gerichtsentscheidung pro WOW-Demo
Das Gericht bemerkte in seinem Urteil, dass die Gewalt “erfahrungsgemäß” nicht von Pegida und ähnlichen Demonstrationen ausginge, sondern überwiegend von den Gegendemonstranten. Den Einspruch gegen dieses Urteil durch die Stadt wies dann das oberste Verwaltungsgericht Hessens in Kassel mit der Begründung zurück, dass die Einschätzung des Frankfurter Gerichts richtig und rechtens sei.
Verwaltungsgericht Frankfurt bestätigt: Die Gewalt geht meist von links aus!
Auszug aus dem Gerichtsbeschluss:
“Das Recht, sich ungehindert und ohne besondere Erlaubnis mit anderen zu versammeln, sei seit jeher als Zeichen der Freiheit, Unabhängigkeit und Mündigkeit eines selbstbewussten Bürgers zu werten und genieße in einem freiheitlichen Staatswesen einen besonders hohen Rang… Aufgrund der bisherigen Erfahrungswerte aus vorangegangenen Demonstrationen sei aber … festzustellen, dass es jeweils zu erheblichen Aggressionen und Angriffen durch die Gegenprotestbewegung (Anm.:gemeint sind die Linken) gekommen sei. Straftäter und Aggressoren seien fast ausschließlich aus dem Personenkreis der Gegendemonstranten gekommen.”
Eine schallende Ohrfeige für die Stadtoberen und linken Parteien einer Stadt!
Polizeibericht: Linke Gegendemonstranten griffen mehrfach Polizisten an
Bei Protesten gegen eine Kundgebung des neuen gesamtdeutschen Bündnisses „Widerstand Ost West“ ist es nach Polizeiberichten am Samstag in der Frankfurter Innenstadt zu Zusammenstößen zwischen linken Gegendemonstranten und der Polizei gekommen. Mehr als 2000 Menschen hatten sich seit dem frühen Morgen rund um den Roßmarkt versammelt, um gegen die WOW-Versammlung zu protestieren. Die Polizei, die mit einem Großeinsatz vor Ort war, sprach am Abend von insgesamt neun Festnahmen, ein Zivilbeamter sei durch einen Flaschenwurf gegen den Kopf schwer verletzt worden. In der Junghofstraße wurden zwischenzeitlich 150 Linke von der Polizei eingekesselt, bis ihre Personalien festgestellt waren.“
Soweit der Bericht eines der Hauptredner der Veranstaltung, Michael Mannheimer. (Mehr dazu: michael-mannheimer.net/2015/06/21/erfolgreiche-erste-veranstaltung-von-widerstand-ost-west-gegen-massiven-widerstand-seitens-linker-chaoten/#more-40436)