Von Thomas Böhm *)
Immer wieder muss man lesen, dass ein psychisch gestörter Muslim irgendeine Horrortat begeht. Der eine drückt aufs Gaspedal, jubelt freudig „Allah akbar“ und fährt Leute tot, der andere zieht seine Machete, stimmt dem gleichen Glückschrei aus und trennt den Kopf seiner Frau von ihrem Rumpf. Und wenn mehrere Muslime zusammenkommen und auf die Jagd gehen, kann es sogar vorkommen, dass die Opfer, die ins Schema passen, bei lebendigem Leibe verbrannt oder ertränkt werden.
Da stellen sich doch folgende Fragen, die hoffentlich bald diejenigen Politiker, Vertreter der Islam-Verbände und Journalisten beantworten können, die ständig behaupten, der Islam gehöre zu Deutschland, solche Gräueltaten aber nicht zum Islam.
- Frage: Warum gehören so viele wahnsinnige, gewalttätige Menschen ausgerechnet dieser Religionsgemeinschaft an? Was für einen Reiz übt diese Religion auf solche Menschen aus?
- Wenn das nicht so sein sollte, wie kann es dann sein, dass diese Religion so viele friedliebende Menschen wahnsinnig und gewalttätig macht?
- Oder ist gar beides möglich?
- Warum werden Menschen, die diesen Wahnsinn und diese Gewaltexzesse kritisieren, als „islamfeindlich“ beschriftet, und gleichzeitig Menschen, die gegen Hitler Widerstand geleistet haben, auch heute noch nicht als „nazifeindlich“ bezeichnet?
*) Der Berufsjournalist Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ und ständiger Kolumnist bei conservo