„Die Linke“ will MARSCH FÜR DAS LEBEN (am 19.09 in Berlin) blockieren
Von Peter Helmes
„conservo“ hat in den letzten Tagen eine ganze Serie von Artikeln gegen die SED und deren Nachfolger plaziert (z. B.: https://www.conservo.blog/2015/07/07/perfides-sed-regime-reaktionen-zum-mdr-artikel/). Heute haben wir Anlaß, erneut eine skandalösen Attacke der Linkspartei aufzugreifen. Es geht letztlich um die Vernichtung der Institution Familie und unseres christlichen Weltbildes.
DIE LINKE bildet mit den Grünen und Linken in der SPD sowie etlichen DGB-Gewerkschaftlern die Phalanx zur Bekämpfung unserer abendländisch geprägten Kultur. Gleichzeitig gerieren sie sich als die „Gutmenschen“ schlechthin und verordnen uns den „neuen Menschen“ – über alle natürlichen und geistigen Grenzen hinweg.
In diesem unserem Lande, dem „freiesten deutschen Staat seit je“, nehmen, angeschoben durch diese Kräfte, Bevormundung und Gängelung in ungeahntem Ausmaß zu. Der Unterschied zum untergegangenen Arbeiterparadies ist marginal, wirkt aber in der Ausführung teuflischer: Nicht nur der Staat erläßt jetzt Verordnungen und Vorschriften, schlimmer sind die neuen gesellschaftlichen „Normen“, die uns diese Politisch-Korrekten täglich aufs Auge zu drücken versuchen.
Wer nicht linksgrün ist und denkt, ist Faschist!
Wer sich deren Normen nicht unterwirft, wird bekämpft, gejagt und ausgegrenzt – bis hin zum Verlust seiner wirtschaftlichen Existenz. Diese Ausgrenzung kann man in einem Satz zusammenfassen: Wer nicht linksgrün ist und denkt, ist Faschist!
Daß „Abtreibung“ – also Tötung ungeborenen Lebens – bei solchen Systemzerstörern genauso auf ihrer Agenda obenan steht wie „Ehe für alle“ („Homoehe“), versteht sich von selbst. Sie kämpfen für die Abschaffung des eh schon abgeschwächten Paragraphen 218 StGB. Mit geradezu brachialem Einsatz versuchen die Gutmenschen, die bei Weitem eine Minderheit in der Bevölkerung bilden (5-10 Prozent), ihre „queeren“ Gedanken der Mehrheit als kategorischen Imperativ aufzuzwingen. Es ist wie in der alten SED: Jede von der Linie abweichende Meinung wird unterdrückt. Hierzu schreibt mit der renommierte Publizist Michael Mannheimer:
Die Linkspartei/SED ist die nach der NSDAP zweitschlimmste Partei der deutschen Geschichte
„Man erinnere sich, wer die Linkspartei ist: Sie ist nichts anderes als die SED mit einem neuen Namen. Jene Partei also, die ihre Bevölkerung vierzig Jahre lang drangsalierte, bevormundete, als Ganzes im größten Gefängnis der Weltgeschichte einsperrte, Hunderte ihrer Bürger an der Mauer erschießen ließ, ihren Menschen das Grundrecht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit vorenthielt, für die Immigration ein Fremdwort war, die in ihren Gefängnissen folterte, Missliebige einsperrte, Dissidenten erschießen ließ, keine Ausländer duldete (es sei denn in gesonderten und von der DDR-Bevölkerung sorgsam abgesperrten Wohnbezirken), die höchste Neonazi-Dichte im damaligen Europa hatte (was sie ebenfalls sorgsam verheimlichte), ihrer Bevölkerung das Recht auf freie Wohnort- und Berufswahl vorenthielt, Bücher nichtkommunistischer oder politisch missliebiger Autoren verbot (ich nenne das eine virtuelle Bücherverbrennung) und den Patriotismus als erste Bürgerpflicht erkor. Wer die Linkspartei/SED wählt, wer ihren Aufrufen folgt, folgt einem menschenfeindlichen sozialistischen Programm, folgt einer Politik, die die Abschaffung der Demokratie und Bürgerrechte anvisiert und ist nicht besser als jene, die 1933 einem nationalen Sozialisten – Adolf Hitler – seine Stimme gab. Er folgt einem System – dem Sozialismus – das (nach dem Islam) die meisten Menschen auf dem Gewissen hat: 130 Millionen im Namen von “Gleichheit” “Freiheit” und „internationaler Solidarität” umgebrachter Menschen in den Ländern des Sozialismus.“ (Michael Mannheimer, 8.7.2015)
Der niederträchtige Aufruf der Linkspartei
Die Partei „Die Linke“ ruft zu einer Blockade des „Marsches für das Leben“ auf. Dieser ist für den 19. September 2015 in Berlin geplant. In einer Stellungnahme mit der Überschrift „Marsch für das Leben blockieren – Paragraph 218 abschaffen“ erklärt die Bundesgeschäftsstelle der Linken:
„Ich rufe alle auf, sich den Protesten gegen Neokonservative und christliche Fundamentalistinnen und Fundamentalisten anzuschließen und am 19. September für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung auf die Straße zu gehen.“
Dieser Aufruf ist ein offensichtlicher Angriff auf das Versammlungsrecht, welches in Deutschland Verfassungsrang besitzt.“
Wie schon gesagt, fordert die „Linke“ eine Abschaffung des § 218 StGB und begründet dies zynischerweise mit „Menschenrecht“: „Das Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper ist ein Menschenrecht. Dass sich Frauen in Deutschland noch immer nicht ohne Beratungszwang für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden können, ist beschämend.“
Dazu erklärt der katholische Publizist und conservo- Kommentator Mathias von Gersdorff:
„Für die „Linke“ ist offenbar unerheblich, dass nach dem Grundgesetz in Deutschland der Mensch von der Zeugung an ein Recht auf Leben hat (obwohl dieses in der Praxis missachtet wird). Wir lassen uns von dieser linken Agitation nicht einschüchtern!
Dieser unverschämte und aggressive Aufruf kann für die anständigen Menschen in Deutschland nur bedeuten: Sich massiv am „Marsch für das Leben“ zu beteiligen und den linken Chaoten die Stirn bieten.
Dieser unverschämte und aggressive Aufruf kann für die anständigen Menschen in Deutschland nur bedeuten: Sich massiv am „Marsch für das Leben“ zu beteiligen und den Linken Chaoten die Stirn bieten“ (http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de).
Diesem Appell schließen wir uns gerne an und bitten Sie um Teilnahme am diesjährigen „Marsch für das Leben“ am 19.09. in Berlin.