Ein Artikel von Michael Mannheimer
Das betäubungslose Ausbluten lassen eines Tieres, auch Schächten genannt, ist – entgegen den Beteuerungen der beiden Religionen, die das Schächten zelebrieren – eine besonders grausame Art, ein Tier zu töten. Ausgerechnet ein moslemischer Wissenschaftler konnte diese These beweisen. Prof. Dr. Tamer Dodurka von der Universität Istanbul, Fakultät des Veterinärwesens, Oberster Lehrbeauftragter der Fachrichtung Innere Medizin und nach eigener Bekundung gläubiger Moslem, konnte durch eigene Untersuchungen mit Gehirnelektroden nachweisen: 1. dass ein Tier nach der Trennung des Kopfes durch die Schlachtung noch drei Minuten weiterlebt, 2. dass der Schmerz des geschächteten Tieres nicht aufhört, wenn der Kopf vom Rumpf abgetrennt wurde, auch wenn es sich nicht mehr bewegen kann, weil die Verbindung zwischen dem Gehirn und den Bewegungsorganen nicht mehr besteht und 3. es durch abfallenden Blutdruck keine Reaktion mehr zeigen kann. (Quelle)
Michael Mannheimer, 4.August 2015
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Artikel von
am 26 Juli 2015, ZukunftskinderGießen: Reh gefangen, gegrillt und aufgegessen
Wer derzeit Gießen in Zusammenhang mit Rödgener Straße hört, wird hellhörig. Dort tut sich nämlich in der letzten Zeit so einiges. Randale, Schlägereien, Messerstechereien, Diebstähle, Belästigungen, Beleidigungen und Bedrohungen. Grund dafür ist die völlig überlastete Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im ehemaligen US-Depot an der Rödgener Straße. Es vergeht fast kein Tag, an dem die Polizei nicht dorthin ausrücken muss oder nach Auseinandersetzungen im Ort ihren Täter in dieser Unterkunft findet. Die Vorfälle dort reißen nicht ab und nun hat es auch ein Reh erwischt, wie das Polizeipräsidium Mittelhessen in ihrer Pressemitteilung berichtet.
“Wegen Jagdwilderei ermitteln derzeit Beamte der Gießener Polizei. Offenbar hatten Unbekannte in einem Waldstück, das sich in der Nähe der Rödgener Straße befindet, eine Falle ausgelegt und damit ein Reh gefangen. Das Reh wurde durch die Unbekannten danach erlegt, gegrillt und aufgegessen.
Offenbar verfing sich das Reh in einer ausgelegten Schlinge. Der Vorfall dürfte sich am 15. Juli 2015 und in den Tagen zuvor ereignet haben. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise über die Täter liefern können.”
Natürlich könnte jeder andere auch das Reh gefangen, erlegt, gegrillt und aufgegessen haben, doch die Vermutung liegt nahe, dass es sich bei diesem Vorfall wieder einmal um Neubürger aus der Erstaufnahmeeinrichtung handelt, die das Reh mithilfe einer ausgelegten Schlinge gefangen haben. Jeder andere zivilisierte Mensch würde das Reh nämlich mit einem entsprechenden Jagdgewehr erlegen, im Gegensatz zu den Buschmännern.
Es wäre außerdem nicht das erste Mal, dass dort ein Tier gefangen, getötet und aufgegessen wird.
“Unbekannte haben zwischen Montag und Mittwoch auf einer Wiese in der Rödgener Straße offenbar ein Lamm geschächtet. Auf dem Gelände des ehemaligen US-Depots befindet sich derzeit eine Schafherde. Offenbar hatten die Täter in der Nacht die eingezäunte Weide aufgesucht und das Tier getötet. Überreste des Tieres wurden am Mittwochnachmittag gefunden.”
Auch die Anwohner sind äußerst unzufrieden mit der ganzen Situation und leben in Angst.
Quelle:
http://www.zukunftskinder.org/?p=51618
http://michael-mannheimer.net/2015/08/04/giessen-reh-getoetet-und-gegessen-lamm-geschaechtet/