Von Peter Helmes
Es ist noch gar nicht so lange her, da war Bonn die Hauptstadt unserer Republik. Vergessen, vorbei. Und es ist noch weniger lange her, da war Bad Godesberg eine Stadt (in der Stadt Bonn), die sich abhob von allen anderen Städten unseres Landes.
Hier promenierten Diplomaten, hier befuhren fürstliche Karossen die herrlichen Alleen, „Häuser“ waren Kleinodien einer reichen Gesellschaft, die Parks – eine einzige Pracht! Und die Geschäfte führten alle Luxusmarken dieser Welt. Kurz, hier wohnte „man“: Gut betuchte Bonner Bürger genauso wie „normale“ Bürger und viele, viele Ausländer: schwarze, gelbe, weiße – wie auch immer. Bad Godesberg war eine stolze „Diplomatenstadt“ und verbreitete ein unvergleichliches Flair. Und so nannte der Volksmund die Verbindungsstraße (B 9) vom fürstlichen Bad Godesberg zur arbeitsamen Bonner Innenstadt eben auch „Diplomaten-Rennbahn“.
Und auch heute rennen sie. Nämlich weg! Nix mehr mit „Diplomaten-Allee“, nix mehr mit „herrlichen Parks“ und schon gar nix mehr mit Luxusmarken. Die ehemals „feinen“ Wohnviertel sind ein Spiegelbild der Multikulti-Gesellschaft – viel Multi, wenig Kulti. „Bad Godesberg adieu!“ Statt Straßenmusikanten Muezzinrufe, Kirchen geschlossen, Moscheen geöffnet, Minarette prägen die städtische Skyline.
Lange Jahre spazierte ich abends gemächlichen Schrittes – hier hastete niemand – durch den Godesberger Stadtpark zu meinem Stammtisch-Lokal, vorbei an den alten Villen mit festlichem Blumenschmuck und exotischen Vorgärten und vorbei an der „Rigalschen Wiese“, wo sich früher die Staatskarossen die Reifen platt standen – wenn nicht gerade ein internationales Circus seine Zelte aufgeschlagen hatte. Wenn ich heute dort vorbei muß, „spaziere“ ich nicht, ich eile – bloß weg und möglichst nicht allein!
Multikulti-Zirkus
Heute ist ganz Bad Godesberg ein internationaler Zirkus. Kein Deutscher traut sich nach Anbruch der Dämmerung mehr in den Stadtpark. Tags sind die Wiesen mit ungeheuren Massen von Stoffballen belegt, die sich erst bei genauerem Hinschauen als Burkas entpuppen. Sie sitzen und liegen und grillen – und beobachten jeden „Autochthonen“ argwöhnisch, der sich an ihnen vorbeizugehen traut. Abends sind die Stoffballen abgeräumt und an deren Stelle lungern finstere Gestalten herum. Meine Freunde und ich haben längst einen anderen Stammtischplatz bezogen.
Ein ähnliches Bild bietet heute die „Rheinaue“, ein weites Grünfeld mit künstlichen Hügel und Seen, vor rd. 25 Jahren entstanden für die Bundesgartenschau. Weiland Mitglied des „Amerikanischen Clubs“ dinnierte ich abends dorten mit Freunden bei angenehmem Live-Hintergrundjazz auf der Terrasse des Clubs und schaute den Schwänen und Enten in der Rheinaue zu. Heute ist das amerikanische Viertel heruntergewirtschaftet, und auf den Rheinauewiesen wird beinahe täglich gegrillt, was die Öfen hergeben. Es riecht türkisch, arabisch und nach Balkan. Wenn man zu genau hinschaut, kann einem auch schon mal ein Knochen eines abgebrannten Hammels um die Ohren fliegen.
Aus ehedem „Bad Godesberg“ wurde schleichend „Badgodestan“. „Aber bitte, keine Hetze!“, raunt mir mein Gewissen zu, „es gibt ja immerhin noch tolle Villen dort.“ Ja, tatsächlich, die gibt es. Sind sie gut erhalten, bieten sie heute den vielen „Medizin-Touristen“ eine begehrte, aber vorübergehende Bleibe: Ganze Clans beziehen mit ihrer Entourage solche Häuser, orientalische Potentaten, Stammeshäuptlinge oder Oligarchen – wer Geld hat, nistet sich dort ein, solange ein krankes Familien- oder Clan-Mitglied in einer der zahlreichen Kliniken der Stadt behandelt werden muß. Mit einem bösen Nebeneffekt: Die Stadt ist nicht mehr deutsch, die Alt-Einwohner werden rausgedrängt, auch weil sie sich die ins Unermeßliche gestiegenen Wohnungspreise nicht mehr leisten können.
Das Bonner Loch
Die anderen Fremdlinge, die kein Geld haben, prägen ganze Stadtviertel um. Geschäfte, auch alteingesessene, sind durch Schilder gekennzeichnet, die ein Deutscher nicht lesen kann. Die Waren sind „halal“. Schaffner zögern, Fahrgeld zu kassieren, um einer Androhung von Prügel aus „Gästehand“zu entgehen. Oma traut sich nicht mehr aus der Wohnung. Multikulti für alle – nur die Deutschen schauen in die Röhre. „Neue Heimat 2015“ eben. Ein Schmelztiegel, der Identität vernichtet.
Fridolin Friedenslieb, ein urechter Bonner (mit Herz und Verstand), weint ebenso seinem „alten Bonn“ nach, das es heute nicht mehr gibt. Schaut Euch nur mal das „Bonner Loch“ – heißt wirklich so – vor dem Bahnhof an. Da kriegste alles – von der Krätze bis zur Syphilis, von H-IV bis Hartz-IV und von der Bratwurst bis zur Droge. Fürwahr ein Bonner Loch!
Friedolin versucht sich bisweilen von diesen „bunten“ Eindrücken abzulenken und sucht dann die Rheinpromenade auf. Herrliche Aussicht: Auf der anderen Rheinseite winken der Petersberg mit seinem Prachthotel – dem „Gästehaus der Bundesregierung“ – und der verzaubernde „Drachenfels“, zu dessen Fuß (in Rhöndorf) Konrad Adenauer die heutige Welt fassungslos betrachtete, würde er heute noch leben.
Friedolin macht sich bei seinen Promenaden Gedanken – selten heitere, oft finstere, welch Letzteres einem Rheinländer nicht gebeut. Aber heute läßt uns Friedolin Friedenslieb an seinen Gedanken teilhaben – sozusagen der Aufschrei eines Urbonners:
Eine Rheinpromenade: Aus dem Märchenbuch der Immigration
von Fridolin Friedenslieb
Seit der sensationellen, freundlichen Übernahme durch Mohammeds Erben ist am Rhein der Friede eingekehrt. So läßt es sich ein Familienvater korankonformer Herkunft nicht nehmen, auch die romantischen Aspekte seiner ihm von Allah – Lob sei ihm getrommelt und gepfiffen in aller Ewigkeit – geschaffenen Welt zu betrachten.
ER selbst hat sie ihm überlassen als Beute und Besitz der linken als auch der rechten Hand.
Ein Familienvater trägt Verantwortung für seine Frauen, er sorgt für Wohlbefinden dafür, daß keine Widerspenstigkeit zu befürchten ist. Er müßte sie nämlich in diesem Fall strafen und schlagen. Das ist unromantisch und zudem anstrengend sowie auch dem eigenen Wohlbefinden nicht zuträglich. Man kommt ins Schwitzen, die Schreie der Bestraften schaden wohlmöglich dem eigenen Gehör, und die körperliche Anstrengung, die beim Verprügeln nicht ausbleibt, läßt beim abendlichen Ackerbau die Ausdauer zur Peinlichkeit werden. Also genießt er die Beschaulichkeit der vielgepriesenen Rheinromantik, in Gedanken versunken, chillen, geschmeidig bleiben.
Den Spaziergang hat er von den Dhimmis übernommen. Dabei geht man ohne Ziel einfach daher, schaut mal hier hin, schaut mal dorthin, demonstriert seinen Besitz, den zweibeinigen sittsam verhüllt in elegantes Schwarz, was ja bekanntlich schlank macht.
Allehammelnurinlilla!
Was war das doch, vordem, am Rheine so sehr unbequem!
Da schossen Kuffare auf Inlinern mit halsbrecherischen Tempi das Ufer entlang, sodaß es die Burkas hochwirbelte. Ruderer, so erzählt man sich hinter vorgehaltener Hand, schaufelten sich in unzüchtig enger Kleidung durch das Wasser, sogar Frauen frönten dieser Unart. Eine Schande für das korankonforme Auge!
Auch die Radfahrer in ihren anstößigen Pellen ließen seine (zweibeinigen) Frauen aufheulen, ihre Burkas blähten sich vor Scham.
Dann diese walkenden Scharen von “Stockenten”, mit ihren Plapperköpfen und den zwei Stöcken ohne Skier! Zudem lachten sie laut über den Zustand ihrer Atemlosigkeit, um sich anschließend schwitzend mit rausgestreckter Zunge ein Eis einzuverleiben.
Friedhofsruhe
Ooooh Allah, allehammelnurinlilla sei`s getrommelt und gepfiffen in aller Ewigkeit, es ist Ruhe eingekehrt am Rhein. Die Dhimmis nennen es “Friedhofsruhe”.
Während seine jüngste Angetraute begeistert über den Anblick des Heißluftballons fast aus dem Häuschen ist, kann der Treusorgende seine Blicke zum anderen Ufer schweifen lassen, wo sich die Kirchen der katholischen und evangelischen Götzenanbeter quasi wie von selbst in Moscheen verwandelt hatten, und wo sich Drachenfels und Drachenburg schon lange im Besitz islamisch vergoldeter Hände befinden. Der Petersberg als noble Unterkunft für Medizintouristen aus aller AllahsLändern dient vornehmlich Gästen aus den Goldstaaten der Golfregion.
Die Versorgung wird den Ansprüchen von Herrenmenschen zweifellos gerecht, es mangelt nicht an Zuwendung, besonders mit kleinen Zusatzbroten in Form eines Bakschischs unter der Hand, von der rechten in die rechte Hand natürlich!!! Pecunia non olet – was man von der linken Hand meist nicht sicher behaupten kann.
So wie ein Grünen-Abgeortneter, wohnhaft in Badgodistan, mal gesagt hatte:
„In Bonn ist man bunt, und man braucht das Geld.“ Und zu diesem Behufe wuseln die fleißigen Dhimmi-Heinzelmännchen gerne für die zahlende Klientel aus den Ölländern.
Die Damen des treusorgenden Allahjüngers brauchen hier und da eine kleine Korrektur, eine Nasen-OP oder ein neues Hymen – die Dinger gehen immer so schnell kaputt – auch mal eine Blutwäsche, angereichert mit Sauerstoff, oder auch mal was mit Botox und besonders mit Vitamin D. Hier weiß man, was Herrenmenschen wünschen.
Sensationell ist auch die medizinische Versorgung durch Veterinäre. Man kann seine vierbeinigen Frauen gut versorgt wissen und muß sie nicht gleich schlachten nach ausgiebigem Gebrauch. Schließlich entwickelt man (auch als Mann) bei so viel Liebreiz schmerzliche Trennungsängste vor dem Verlust des geliebten Geschöpfes. Und auf den eigenen Teller käme es ohnehin nicht!!
Bald ist Bückbetzeit zu Ehren des Mondgottes, allehammelnurinlilla sei’s getrommelt und gepfiffen in alle Ewigkeit, das wird der Muezzin vom anderen Ufer (ui!) schon herüberheulen.
Da weiß man, was man hat, auf den ist Verlaß, 5 x am Tag. Die Richtung Mekka findet der orientalische Gast leicht: hinterm Drachenfels juchee. Das hat ein Allahjünger im islamischen Blut und ist auf dem y-Chromosom angelegt, da gibt es kein Vertun.
Um den “Ruf” des Muezzins zu hören, haben Dhimmis früher ihren Urlaub investiert und fanden das Geheule exotisch. In Wahrheit ist er neurotisch, aber das wissen die Dhimmis bis heute nicht.
Urlaub nehmen die Dhimmis schon lange nicht mehr, sie gehen lieber arbeiten, um den Aufenthalt und den Unterhalt der Koranhörigen zu erwirtschaften. Dafür bekommen sie den Muezzin aber gratis.
Jedem das Seine, IHM das Meiste – Allah sei Dank, es sei getrommelt und gepfiffen von Ewigkeit zu Ewigkeit allehammelnurinlilla, daß er den Rhein geschaffen hat.
Ein bißchen leise ist es schon…deshalb wäre eine Autorallye nicht schlecht, so wie zu Hause. Man müßte das Rheinufer verbreitern und begradigen. Man könnte eine Eingabe an die Stadtverwaltung machen, mit den entsprechenden Vorgaben versehen. Das würde für noch mehr Beschaulichkeit sorgen.
Über so viel Beschaulichkeit in tiefer Sorge ist Fridolin Friedenslieb