Sturm über Europa – Die Stunde der Patrioten

Eine Vision von Thomas Böhm *)

Thomas Böhm
Thomas Böhm

Es sieht ganz danach aus, als ob es das Proletariat – wie schon früher einmal – wieder richten muss. Denn es stinkt förmlich nach Bürgerkrieg. Ein Bürgerkrieg, der ganz Europa erfassen wird, weil in sämtlichen oberen Regierungsetagen sich mittlerweile Sozialisten breit gemacht haben, die ohne Rücksicht auf Verluste europäische Kultur und Geschichte ausradieren und Länder und Völker austauschbar machen wollen, in dem sie alles in der Werteskala auf Null setzen.

Und mal wieder in vorderster Reihe: Die deutsche Protagonisten des menschenverachtenden Sozialismus, Honeckers Racheengel Angela Merkel und Joachim Gauck (den Scharlatan Wolfgang Schäuble, der mit dem Geld der anderen Leute in den europäischen Spielcasinos den dicken Maxen mimt, dürfen wir natürlich auch nicht vergessen).

Aber, so wie es aussieht, haben sie dieses Mal mächtig überzogen. Im Volk rührt sich der Widerstand gegen die Vernichtung der europäischen Werte, gegen die Vertreibung der Juden und Christen und er kommt von ganz unten, präziser gesagt aus dem Osten, von ganz, ganz unten.

Die Leute dort auf der Straße haben einen Überlebensinstinkt, wissen sich zu wehren und wenn die da oben, statt den Dialog mit den „ungeliebten Kindern“ zu suchen, anfangen zu pöbeln und ihr eigenes Volk in den Schmutz ziehen, platzt denen der Kragen!

Und das ist gut so, denn nur so funktioniert der Widerstand, das hat uns die Geschichte gelehrt. Die weich gekochten Eier unter den Bildungsbürgern, gefangen zwischen Upgrades, Flatrates und Downloads, schieben sich lieber Windeln zwischen die Beine, als dass sie breitbeinig auf die Straße gehen (natürlich auch hier: Ausnahmen bestätigen die Regel), während die Menschen des Ostens erhobenen Hauptes noch geradeaus gucken können – sie sind Stress, Unterdrückung und seelische Folter gewohnt, sie wurden durch die Geschichte hart gekocht. Raue Schale, weicher Kern.

Es bleibt spannend, denn die Zeichen stehen auf Sturm und es wird nicht mehr lange dauern und die Volksverräter werden die Bundeswehr „zum Wohle des deutschen Volke“ gegen das deutsche Volk einsetzen. Und dann brennt hier die Hütte – weil es mittlerweile genügend Bürger gibt, die dieser Unterdrückung trotzen werden.

Denn sie sind alle stinksauer und das zu Recht! Plötzlich fließt das Geld in Strömen, das der eigenen Bevölkerung und der Infrastruktur jahrzehntelang vorenthalten wurde. Nachdem die Regierungen in der Vergangenheit mit Erfolg das Kinderkriegen verhindert haben, wird nun plötzlich jede Menge Kohle aus „demografischen Gründen“ – am besten noch über eine zusätzliche Flüchtlingssteuer – in Neuankömmlinge investiert. Angeblich traumatisierte Menschen, die der deutschen Sprache kaum mächtig sind, sollen nun den Arbeitsmarkt bereichern – was für ein Hohn, weiß doch jeder, dass hier nur neue Sklaven benötigt werden. Keiner versteht, warum unsere Regierung, die ihr ideologisch angeschlossene Opposition und die ihr hörigen Journalisten in aller Welt darum betteln, dass in den nächsten Jahren mindestens 5 Millionen junge, männliche und überwiegend strenggläubige Zuchtbullen Deutschland bereichern. Es sei denn, Merkel und Gauck wollten damit ihren markigen Spruch „Der Islam gehört zu Deutschland“ mit frischem Menschenfleisch anreichern.

Urplötzlich zeigen sich ansonsten doch recht geizigen Krankenkassen, die ihren Kunden am liebsten den Frühtod wünschen, um Geld zu sparen, gegenüber den illegalen Einwanderern großzügig und spendieren nur mal so eine Grundversorgung, vielleicht auch hier und da den Zahnersatz.

Wenn das kein Volksverrat ist, was ist es dann!

Wie brisant die Situation ist, merkt man daran, dass die staatliche Propaganda zu Gunsten der „Reinländer“ gerade auf Hochtouren läuft. Gehirnwäsche ohne Weichspüler. Wie pervers die Situation ist, merkt man daran, dass die Staatssender vom Steuerzahler, der auch den gesamten Asylwahnsinn bezahlen muss, noch zusätzliche GEZ-Gebühren verlangen will, nur um ihm anschließend zu verklickern, wie er zu funktionieren hat, damit Europa untergehen kann.

Der deutsche Journalismus ist an seinem Tiefpunkt angelangt. Noch nie durften so viele Hampelmänner und Marionetten auf den Redaktionsbühnen herumturnen, wurden Analytiker und Kritiker so gnadenlos aus der Öffentlichkeit vertrieben, wie jetzt.

Die Asylantenkrise hat nicht nur das Kunstobjekt „EU“ – natürlich, wie immer zu Lasten Deutschlands – wie ein Kartenhäuschen einstürzen lassen, es spaltet auch unsere Gesellschaft in gut und böse, in dunkel und hell – Und raten Sie mal wer die Menschen hin und her schiebt, wie Schachfiguren in einem bösen Spiel – Die Sozialisten!

So werden aus Kritikern Gegner, aus besorgten Bürgern Rassisten und aus allen, die sich gegen den Wahnsinn stemmen, Nazis. So werden aus illegalen Einwanderern Flüchtlinge und aus Islam-Terroristen Schutzbedürftige. Und während die verblödeten Gutmenschen als verlängerter Arm des IS auf Willkommensbahnhöfen mit Luftballons und Bonbons ihren eigenen Untergang entgegentänzeln, ziehen die vom Familienministerium bezahlten Schlägertrupps der SAntifa und reanimierte Stasi-Spitzel durch die Republik und prügeln hemmungslos auf Andersdenkende ein.

So werden deutsche Frauen und deutsche Schüler zu Opfer, doch Mitleid schenkt man politisch korrekt den zumeist ausländischen Tätern. Die ganze „offizielle“ Nation schmeißt mit Tränen und Beleidigungen um sich, wenn ein Asylant von einem besoffenen Vollpfosten mal schräg angeguckt wird. Wenn sich die illegalen Einwanderer aber gegenseitig abstechen, herrscht das große Schweigen, nicht nur im Blätterwald.

Unsere Politiker behandeln die Deutschen mittlerweile als minderwertig. Wenn das kein Rassismus ist!

Wobei wir dann auch schon diejenigen entdeckt haben, die diesen drohenden Bürgerkrieg provoziert haben.

Der nächste Bürgerkrieg wird von oben herab beginnen, dort wo sich das eigentliche sozialistische Pack, der wahre sozialistische Pöbel breitgemacht hat.

Und das in vielen europäischen Ländern, überall dort wo sich die Linken oben festgesetzt haben. Von daher ist diese Flüchtlingskrise eine europäische Krise, brodelt es in vielen Ländern. Es wird also Zeit, den Widerstand zu koordinieren und dieses Mal sind wohl auch die Deutschen dabei. Nicht alle, aber immer mehr.

Ab sofort muss es also heißen: Pack verträgt sich, Pack schlägt sich – mit dem Feind, es naht die Stunde der Patrioten.

Übrigens: Im Gegensatz zu vielen meiner Kollegen weiß ich noch, worüber ich schreibe. Ich lebe eingeklemmt zwischen zwei Asylantenheimen, die prall gefüllt sind mit Kosovaren, Albanern, Afghanen und Eritreern. Sie alle machen einen fröhlichen Eindruck, schauen unseren hübschen, blonden Frauen hinterher, sind höflich, freundlich, adrett gekleidet, mit modernster Technik ausgestattet und auf dem Weg in die nächste Moschee, die so schnell wie möglich von unseren Steuergeldern gebaut wird. Keiner von ihnen ist traumatisiert, leidet unter Verfolgungswahn, oder scheint irgendwie sonst wie in Nöten gewesen zu sein.

Manchmal aber beschleicht mich das Gefühl, dass sie uns alle auslachen. Aber wie heißt es doch so schön? Wer zuletzt lacht…

Hoffen wir, dass uns das Lachen nicht allen im Halse stecken bleibt, denn vor einer Stunde ist das passiert, was überall woanders auch passiert.

Zwei Afrikaner haben einen Einheimischen, also Deutschen, zusammengeschlagen, weil er es gewagt, hat ihnen sein Handy zu verweigern. Als „Kollateralschaden“ würden das Merkel und Gauck in ihrem Vernichtungsfeldzug gegen Deutschland bezeichnen.

*) Der Berufsjournalist Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ und ständiger Kolumnist bei conservo

http://www.conservo.wordpress.com

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