IS-Kopfabschneider reisen über Bulgarien ein – Wer hilft ihnen?
Von Peter Helmes
War das so gemeint? Schengen erlaubt die Durchreise durch Europa, Deutschland hat die Einreisekontrollen abgeschafft, die Ungarn werden von „Brüssel“ gezwungen, ihre Grenzen zu öffnen. Die Gastgeber stellen Transportmittel zur Verfügung – zum Land, in dem Milch und Honig fließt.
Vorher hatten die „Gäste“ massenweise Budapests Bahnhof belagert. Viele weigerten sich, aus „Flüchtlingszügen“ auszusteigen, andere, Nahrung zu sich zu nehmen. Wieder andere beschlossen, den „Zug ins gelobte Land“ zu Fuß anzutreten. Etliche von ihnen tragen Transparente oder Plakate vor sich her – vierfarbig, Hochglanz. Näheres sehen Sie hier: http://www.corriere.it/foto-gallery/esteri/15_settembre_04/bicske-fermo-treno-profughi-non-vogliamo-rimanere-inungheria-164851c6-52dc-11e5-b0d2-78763e7a893e.shtml (die betr. Photos Nr. 53-60, siehe Pfeil auf der rechten Seite der Photokette).
Man reibt sich die Augen und fragt: Wie kommen denn bloß die „Flüchtlinge“ in Ungarn ohne irgendwelchen Ortskenntnisse und ohne „Verbindungen“ an Hochglanzkopien von Merkel-Plakaten? Wer hat ihnen die Schilder zur Verfügung gestellt? Wer organisiert solche Aktionen? Denn man darf füglich annehmen, daß die armen, geschundenen, verfolgten Kinder und Erwachsenen nicht mit solchem Material übers Mittelmeer geschleust wurden.
Lesen Sie, was das „Schweizmagazin“ dazu schreibt:
„Die EU hat für das Trojanische Pferd mit dem Namen “Flüchlingswelle” seine Tore geöffnet. In dem “Pferd” befinden sich, wie von der ISIS angekündigt, auch Tausende zum Kopfabschneiden bereite Dschihadisten. Fünf von ihnen wurden jetzt in Bulgarien gefaßt.
Bulgarische Behörden haben am späten Mittwoch (2.9.) in der Nähe des Grenzüberganges Gyueshevo fünf Männer im Alter zwischen 20 und 24 festgenommen, berichtet der bulgarische Rundfunk NOVA TV. Offenbar handelt es sich um IS-Terroristen, die es auf die Köpfe der Europäer abgesehen hatten.
„Bündel amerikanischer Dollars“
Die Männer haben versucht, mit einem “Bündel von amerikanischen Dollars” den Grenzschutz zu bestechen. Bei ihnen wurde Propaganda für den Islamischen Staat, spezifische Dschihadisten-Gebete und auf ihren Handys Videos von Enthauptungen gefunden.
Lokale bulgarische Medien berichten, daß die Männer beschlossen hätten, ein Waldgebiet zu durchqueren, und dabei entdeckt wurden. Geholfen haben soll ihnen ein Komplize, der sie mit einem Auto legal durch Mazedonien gefahren habe.
Unerkannt im Flüchtlingsstrom
Die Massenbewegung von Migranten, unter denen sich tausende IS-Terroristen verstecken, um ihr blutiges Handwerk in Frankreich, Deutschland, der Schweiz und anderen europäischen Ländern fortzusetzen, kommen aus dem Nahen Osten und Asien nach Europa über die sogenannte Balkanroute.
Jedoch liegt der Gyueshevo-Grenzübergang an Bulgariens westlicher Grenze zu Mazedonien. Es ist wahrscheinlich, daß die Männer beschlossen haben, diesen Weg zu nehmen, um die neuen strengen Grenzkontrollen auf der anderen Seite des Landes zu vermeiden. Danach hätten sie sich dem Flüchtlingsstrom unentdeckt anschließen können.
Schon 10 dieser in der Flüchtlingswelle versteckten IS-Terroristen würden genügen, um alle Bewohner eines Dorfes, beispielsweise in der Schweiz oder Deutschland, in nur einer Nacht bestialisch zu ermorden. Es ist praktisch nur eine Frage der Zeit, bis der erste Ort mitsamt seinen Bewohnern von denen ausgelöscht wird, für die die Europäische Union ihre Tore weit geöffnet hat.“
(Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/24315–Kopfabschneider-reisen-ber-Bulgarien-ein.html)
Ist conservo jetzt auch „Pack“?
Letzte Frage von „conservo“: Bin ich jetzt auch „Pack“, weil ich mich wundere? Ach, da wollen wir gleich noch ´was nachschieben: Es gibt nicht nur „Dunkel-Deutschland“, sondern auch „Dunkel-Osteuropa“. Die wollen einfach nicht so, wie wir Gutmenschen das vorschreiben. Und manche wollen, wenn überhaupt, nur christliche Flüchtlinge.
Das wiederum trübt den Blick der verehrten Medienvertreter. „Trübt“? Nein, verdunkelt deren Horizont. Einer wahrlich kleinen Schar von wachen Medien steht eine bedeutende Zahl von Dunkel-Medien gegenüber, die wider besseres Wissen täglich der Menschheit verkünden, die Mehrheit der deutschen Bevölkerung wolle noch mehr „Flüchtlinge“ aufnehmen. Wie dunkel, wie düster ist das denn?
Uns wird „vorge-gauck-elt“, die ganze Nation kämpfe „gegen rechts“. Nein, liebe Mitmenschen, Eure Verachtung denen gegenüber, die sich Sorgen um unser Vaterland machen, hat nur einen Grund: Ihr wollt davon ablenken, daß wir allen Grund haben, uns diese Sorgen zu machen. Es wird höchste Zeit, beide Augen aufzumachen. Aber ich befürchte, „mit dem „linken“ Auge sieht man nichts. Oder: „Pack“ und „Dunkeldeutschland“ – die Sprache verrät den Charakter!
Ein Lagerpastor berichtet
Lassen wir noch einen Zeitzeugen zu Wort kommen. Die „Flüchtlings“-Situation aus der Sicht eines Lagerpastors:
„Es kommen Menschen mit einer hohen und manchmal einer zu hohen Erwartungshaltung zu uns“, sagt Steinberg, der als Pastor und Geschäftsführer für die Innere Mission und das Evangelische Hilfswerk im Lager tätig ist. An diesem Problem im Lager Friedland sind zum Teil auch die Schlepper schuld: Sie haben laut Steinberg zum Teil Tickets verkauft, die Illusionen schüren sowie Erwartungen und Forderungen aufbauen. Ein Beispiel: Die Schlepper behaupten, dass jede Flüchtlingsfamilie eine 80-Quadratmeter-Wohnung am Ort ihrer Wahl in Deutschland bekommt. Außerdem wird den Flüchtlingen vorgegaukelt, dass Deutschland „das Paradies“ ist. An die Schlepper, die mit dem Leid der Menschen Geschäfte machen, haben Flüchtlinge zwischen 2800 und 7500 Dollar pro Person bezahlt. „Manche reagieren dann in Deutschland enttäuscht und aggressiv, weil sich die Versprechungen der Schlepper hier zerschlagen.“ Ist der Herr Pastor jetzt auch „Pack“?