Auch heute wieder die besten Kommentare des Tages!
Schoah und Flüchtlinge
„Wie wird Deutschland auf Menschen reagieren, die aus einem Land stammen, das sich seit 1948 im Kriegszustand mit Israel befindet, das im Kalten Krieg Verbündeter der Sowjetunion war, und in dem nicht nur Israel-Feindschaft, sondern auch Judenhass offizielle Ideologie waren? Wie werden die Flüchtlinge auf ein Deutschland reagieren, in dem die Erinnerung an die Verbrechen des Naziregimes, vor allem der Schoah, und die Unterstützung Israels zum Kern des politischen Konsenses gehören?
Einfache Projektionen ignorieren diese Fragen. Sie betrachten lediglich die wirtschaftlichen Kosten und das Potenzial der Zuwanderer, ihre langfristige Rolle im Rahmen der deutschen Demografie und ähnliche alltägliche Dinge. Schwierige Projektionen hingegen müssen diese gegensätzlichen Geschichtserzählungen anerkennen, um die besten politischen Traditionen der Nachkriegszeit erhalten und die Integration der Flüchtlinge zu Bedingungen fördern zu können, die Deutschland akzeptieren kann…“ (Jeffrey Herf auf: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article149944120/Was-wird-aus-dem-Judenhass-der-Fluechtlinge.html
Klimawandel in Alaska
Vorbemerkung des Übersetzers: Präsident Obama hat in seiner Rede vor COP21 sämtliche Falschheiten, Betrügereien und Lügen zum Thema Klima auf den Punkt gebracht. Weil hier in Deutschland das Gleiche der Mainstream ist, habe ich diesen Beitrag hier übersetzt, in dem Autorin Marita Noon alles genauso auf den Punkt gebracht widerlegt. – Übersetzer: Chris Frey.
Das Meer verschluckt schon jetzt ganze Dörfer
Dieses Statement bezieht sich auf seinen kürzlich erfolgten Trip nach Alaska und beschreibt wahrscheinlich Kivalina – ein Dorf mit Ureinwohnern, das er mit Air Force One überflog. Das Dorf befindet sich auf einer kleinen Sandbank-Insel und kann auf dem Landweg nicht erreicht werden. Von Natur aus ändern sich Sandstrände, Inseln und andere kurzlebige Strukturen fortwährend. Zum Beispiel musste der National Park Service den kultigen Hatteras-Leuchtturm umlagern, weil die Insel sich vom Ozean entfernte. Diese Migration außen gelegener Sandbänke ist seit den letzten 10.000 Jahren im Gange – also schon lange bevor irgendwelches Gerede vom „Klimawandel“ aktuell war.
Trotz des zunehmenden CO2-Niveaus hat sich an der am nächsten gelegene Tidenmeßstation der NOAA in Nome, Alaska, kein Anstieg des Meeresspiegels gezeigt…. (http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/praesident-obamas-vortrag-in-paris-steckt-voller-unwahrheiten/ )
Michael Paulwitz
Man kann die Uhr nach ihnen stellen: Der letzte Pflasterstein ist noch nicht geworfen, der letzte getroffene Polizeibeamte noch nicht verbunden, der letzte brennende Müllcontainer noch nicht gelöscht und die Splitter vor den verwüsteten Ladenfronten noch nicht zusammengefegt, schon läuft in Medien und sozialen Netzwerken der Aufmarsch der furchtbaren Verharmloser an.
Kurze sinngemäße Blütenlese nach dem Leipziger Straßenschlacht-Samstag: Das hat doch alles nichts mit Linksextremismus zu tun. Die können ja gar nicht anders, die armen Autonomen, wo doch die Andersdenkenden von Pegida immer noch frei rumlaufen (Hanning Voigts, „Rechtsextremismus-Experte“ bei der Frankfurter Rundschau und anderen scheintoten Linkspostillen).
Und im übrigen: Schlimm ist doch nur, wenn „Flüchtlinge“ angegriffen werden, oder? (Katharina König, kommunistische Agitatorin mit Landtagsmandat und notorisch übergriffigem Antifa-Papa). „Schwere Randale/Krawalle bei Rechten-/Neonazi-Demo in Leipzig“ (Berliner Zeitung, Berliner Morgenpost und weitere Organe der wahrheitsliebenden Qualitätspresse).
Echt mal, #Sachsen, glaubst du Heimatland von #Pegida, sächsischer Justiz und rechten Brandstiftern ernsthaft, die Antifa sei dein Problem?
— Hanning Voigts (@hanvoi) 12. Dezember 2015:
Geübte Zwischen-den-Zeilen-Leser wissen natürlich: Ein kleines rechtes Häuflein, in dem Fall die bedeutungslose Kleinpartei „Die Rechte“, hat eine Demo veranstaltet („Aufmarsch“ im politkorrekten Einheitsjargon), und militante Linksextreme haben das zum Anlaß genommen, den Bürgerkrieg zu proben. Wieder einmal. 69 verletzte Polizeibeamte, 50 zerstörte Fahrzeuge, weitere Verletzte und erhebliche Sachschäden sowie 23 Festnahmen sind die Bilanz der seit langem schwersten Krawalle in der Sachsen-Metropole.
Solch Empörung,Verurteilung, inklusive „Straßenterror“ Bezeichnung etc. gab’s bei über 800 Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte nicht, oder? — Katharina König (@KatharinaKoenig) 13. Dezember 2015
Und, ächten jetzt „alle Demokraten“ gemeinsam den Linksextremismus? Rufen sie einmütig zum „Kampf gegen links“? Solidarisiert sich jemand mit den Leipziger Bürgern, die regelmäßig von Ausbrüchen linken Terrors heimgesucht werden?
Aber nein, Linksfraktion und SPD-Bundestagsabgeordnete scheint am meisten zu sorgen, daß das „Engagement gegen Nazis und Menschenfeinde“ durch die linken Gewaltexzesse diskreditiert und „beschädigt“ werden könnte…
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/furchtbare-verharmloser-2/
Reinhard Müller, faz
Die deutsche Ampel steht auf unkontrollierter Einwanderung – und das birgt große Risiken. Natürlich bietet Migration viele Chancen, aber genutzt werden können sie nur, wenn die Flüchtlingsbewegung wirklich gesteuert wird.
Deshalb ist auch eine nationale Obergrenze nicht so entscheidend – sondern die Frage, wer genau ins Land kommt. Wenn der Souverän Schutzbedürftige und Einwanderer auswählen kann, findet er sich auch leichter mit Kontingenten und Quoten ab. Jedes andere Land sieht das so.
Natürlich muss man das Beste aus jeder Lage machen. Und natürlich bleibt es die Pflicht des wohlhabenden Deutschland zu helfen, wo und wie es kann. Deutschland ist der Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts, der in der Europäischen Union bisher ein unerfüllter Anspruch ist. Dieser Raum ist das Ziel der Flüchtlinge.
Auch die Verfolgten dieser Erde haben schwerlich ein Interesse an einem in alle Richtungen offenen Gemeinwesen. Darin wären nämlich dauerhaft weder Schutz noch Freiheit zu erwarten. Ein Schutzraum kann Deutschland nur bleiben, wenn es die Entscheidung darüber zurückgewinnt, wen es ins Land lässt.
Das ist auch eine demokratische Frage. Die selbstbestimmte Volksherrschaft definiert sich über Grenzen – auch die europäischen. Wer hierzulande mehr Vielfalt fordert – das ist für die Bundesregierung offenbar ein neues romantisches Staatsziel, das auch die Nachbarn übernehmen sollen –, der müsste die Frage beantworten, wer auf welche Weise so bereichert werden soll.
Und: Wie das eigentlich demokratisch zu verantworten ist. Der Souverän muss darüber entscheiden, wer dauerhaft dazugehören soll. Deutschland ist nicht auf offene Grenzen angewiesen. Es existiert nur, weil es Grenzen hat. Die hat es gern geöffnet – aber nicht für jeden (http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlingskrise-auf-grenzen-angewiesen-13965959.html )
Ronai Chaker: Religionsfreiheit
…In Deutschland deklariert man die Burka und den Niqab unter dem Banner der Religionsfreiheit. Wer die Burka und das Niqab verteidigt und mit dem Begriff Freiheit verbindet, soll sich bitte eine Frage stellen: Wie fühlt sich ein jesidisches oder christliches Mädchen, das auf einem Sklavenmarkt verkauft und von meist viel älteren Männern vergewaltigt, gefoltert und verstümmelt wird? Manche haben sich sogar mit Benzin übergossen und angezündet, um weniger attraktiv zu sein und nicht vergewaltigt zu werden.
Und was empfinden sie, wenn sie nach ihrer Befreiung und in der Hoffnung, hier im Westen in Sicherheit zu sein, ein solches Symbol auf deutschen Straßen sehen?
Für sie wird dieser Anblick etwas sein, das sie an ihre eigene Versklavung und Vergewaltigung erinnert. Und daran, wie man ihre kleinen Schwestern vergewaltigt und ihre Mütter, die nicht mehr als Sex-Sklavinnen taugten, ermordet hat.
Wer die Burka und den Niqab duldet, der duldet auch die Symbole solcher Verbrechen in einer demokratischen, säkularisierten und freiheitlichen Welt.
Und was ist mit einer Frau, die eine Burka oder einen Niqab hier in Deutschland freiwillig trägt? Lebt sie nicht den Islamismus, gegen den unsere Gesellschaft vorgehen will? Lebt sie nicht den Fundamentalismus? Will sich eine solche Frau in unsere Welt integrieren? Nein, diese Frau grenzt sich bewusst ab und ist eindeutig eine Integrationsverweigerin, weil sie eine nonverbale Kommunikation, die zu einer aufgeklärten Gesellschaft dazugehört, ablehnt.
Welchen gesellschaftlichen Nutzen haben die theoretischen Integrationsdebatten, wenn wir eine solche Abgrenzung in der Praxis zulassen?
Islamisten unterteilen die Welt und die Menschen in Gläubige und Ungläubige; in Über- und Untermenschen. Sie sprechen Frauen ihre Würde ab. Eine Frau, die wirklich aus freien Stücken eine Burka oder einen Niqab trägt, vertritt dieselbe Gesinnung wie der IS. Sie weiß genau, dass diese Kleidung vom IS zur Norm erklärt wurde, sie leistet wissentlich Beihilfe.
Jesiden gelten den Islamisten als Untermenschen und Teufelsanbeter. Sie sind Heiden, die man abschlachten und deren Frauen man als Sexsklavinnen benutzen kann. Dabei berufen sich die Islamisten auf den Koran und die Hadithen. Bei Christen besteht die Möglichkeit einer Kopfsteuer, die sich jedoch viele nicht leisten können, so dass auch viele junge Christinnen versklavt werden.
Die Ideologie der Islamisten ist mit der nationalsozialistischen Ideologie eng verwandt. Es geht um ethnische Säuberung und Ausrottung der jesidischen und christlichen Minderheiten im Herrschaftsbereich des IS. Das Ziel ist die Errichtung eines weltumspannenden Kalifats unter den Gesetzen der Scharia. Die Burka- und Niqab-Trägerinnen wissen das und befürworten es.
Eine Frau entspricht nur dann dem islamistischen Ideal, wenn sie eine Vollverschleierung trägt. Das wissen die freiwilligen Trägerinnen ganz genau. Die Burka und der Niqab sind ein Zeichen des Islamismus und der Ideologie, die dahinter steht…
Klaus-Jürgen Gadamer: arabische Migrante
…Die arabischen Migranten kommen aus Ländern mit einem starken Stammes- und Nationalbewusstsein und sie stoßen hier auf eine intellektuelle Schicht; die so wenig wie möglich deutsch sein will. Oft genug wird hier der Begriff des Deutschen als Schimpfwort begriffen. Stolz, Deutscher zu sein? Unsere Medien haben dafür gesorgt, dass dies anrüchig klingt. Wie soll Integration gelingen, wenn deutsche Meinungsführer das Deutsche ablehnen? Die Araber treffen auf „gute Menschen“, die oft einerseits einen geradezu fundamentalistisch moralischen Rigorismus pflegen, andererseits genau so oft negativ ihrer eigenen Nation gegenüber eingestellt sind. Das erstere ist den Migranten bekannt, letzteres ist einzigartig in der Welt.
Zur Integration von Einwanderern gehört die emotionale Begeisterung für das Land in das sie einwandern. Der Satz: Ich bin stolz ein Deutscher zu sein, wird aber schon einem deutschen Mittelschichtgebildeten madig gemacht. Testen sie sich einmal: Mit welchen Gefühl Sie diesen Satz sagen, der in jedem andern Land der Welt als selbstverständlich gilt und das emotionale Schmiermittel ist, auf das sich alle einigen können. Mit welchem Gefühl nageln Sie die deutsche Flagge in den Vorgarten. Hoffentlich sieht es keiner?
Wofür sollen sich die meist ungebildeten Araber denn begeistern? Für gendergerechte Sprache? Die Schwulenehe? Für den Christopher Street Day? Den Feminismus und die Mülltrennung? Sollen sie die deutsche Verbrüderung mit Israel feiern? In 1.000 kalten Wintern nicht. Wie stellt sich Habermas seinen Verfassungspatriotismus eigentlich angewandt vor? Vor Fußballspielen verteilen SPD´ler das Grundgesetz in arabischer Sprache. Dann werden gemessen Wortes deren Artikel vorgetragen, Beifallstürme erheben sich, inch Állah, und vor lauter Begeisterung werden jubelnd die Grundgesetze in die Luft geworfen und Frauenbeauftragte gefeiert. In den 1.000 bald kommenden warmen Wintern auch nicht.
Den Umerziehungsfantasien der politisch korrekten Ideologen wird wie immer ein klägliches Ende beschert sein. Und wer ist schuld, wenn die Integration nicht klappt? Wir ahnen es schon, was die Medien transportieren werden. Schuld sind die Deutschen.
Oder soll die Integration, wie inzwischen oft gefordert, keine Einbahnstraße sein? Sollen wir uns auch an die arabische Kultur anpassen? Political Correctness nur noch in den USA ihr Heil anrichten lassen, die Diktatur der gendergerechten Sprache in der Öffentlichkeit in den Biomüll entsorgen, die Schwulenehe auf den Misthaufen der Geschichte werfen? Oder wenn schon Schwulenehe, dann auch Vielehe, folgt ja der gleichen Logik?…
(http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/in-was-sollen-wir-uns-integrieren-herr-nachbar/)
Vera Lengsfeld: peinliche Show in Karlsruhe
Seit der peinlichen Show in Karlsruhe, Parteitag genannt, ist klar: die Volkspartei CDU gibt es nicht mehr. Das hat sich seit längerem angedeutet, aber nun ist es nicht mehr zu übersehen. Es gibt nur noch eine Partei neuen Typus, wie sie einst von Lenin als Kampfmaschine zur Machtergreifung und Machterhaltung erfunden wurde. Eine Kaderpartei, in der die einfachen Mitglieder blosse Staffage sind. Wer die Delegierten, die sich förmlich in Rage klatschten, sah, fühlte sich, sofern er ein historisches Gedächtnis hatte, an ungute, überwunden geglaubte Zeiten erinnert. Angela Merkel in ihrem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf. Im Gegenteil, sie wurde enthusiastisch gefeiert für eine Politik , der zwar ein christliches Mäntelchen umgehängt wurde, die aber nichts mehr mit der antitotalitären Grundhaltung zu tun hat, in der die CDU einst gegründet wurde. Statt Diskussion und demokratischer Teilhabe gilt allein das Führerprinzip. War den Jublern in Karlsruhe wirklich nicht klar, was sie da getan haben? Die Ovationen wollten nicht aufhören und mussten, wie einst bei Väterchen Stalin von der Chefin selbst gestoppt werden. Der Parteitag müsse noch arbeiten, beschied Merkel launisch.
Wer meine Wahrnehmung übertrieben oder gar falsch findet, der solle einen Blick auf die gestrige Süddeutsche Zeitung werfen. Dort steht tatsächlich geschrieben: “Merkel führt. Die Partei folgt”.
Als ich dies las, lief es mir kalt den Rücken runter. Die deutsche Erfahrung nach zwei totalitären Diktaturen im letzten Jahrhundert sollte eigentlich sein, nie wieder einem Führer zu folgen. Es scheint aber die heimliche Sehnsucht der ansonsten strammen Kämpfer gegen rechts zu sein, endlich wieder geführt zu werden und folgen zu dürfen. Nach dem Wohin wird nicht gefragt.
Wohin ihre Politik führen soll, hat Angela Merkel nicht gesagt. Sie hat nur erfolgreich versucht, sich in eine Reihe mit den besten Kanzlern der Bundesrepublik zu stellen. Aber im Gegensatz zu den drei Männern, die mit ihrer Kanzlerschaft ein klare Botschaft verkündet haben, liefert Merkel eine Nullnummer. Adenauer wollte Freiheit und Westbindung, Erhard Wohlstand für alle und Kohl blühende Landschaften. Was will Merkel schaffen und wie? Das bleibt auch nach ihrer Rede im Unklaren. Ausser der grössenwahnsinnigen Behauptung, deutsche Identität sei es, Größtes zu leisten, bleibt sie im Vagen…
(http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_cdu_beklatscht_ihr_begraebnis)
Rainer Kahni (Facebook): Meisterwerk CDU-Parteitag
Wer sich diese Rede von Angela Merkel auf dem CDU Parteitag wirklich angetan hat, der musste zur eigenen Überraschung feststellen, dass sie ein Meisterwerk war. Selten kann man jemand dabei beobachten, wie es einem Menschen gelingt, eine Stunde lang leere Worthülsen, Selbstverständlichkeiten, Schlagwörter, Füllwörter, nichtssagende Redewendungen, zu nichts verpflichtende Versprechungen und um Beifall heischende wolkige Höhepunkte aneinander zu reihen. Und zu diesem semantischen Durchfall stehen die Delegierten des CDU Parteitages auf und klatschen zehn Minuten. Es gibt standing ovations. Wie tief ist die Politik gesunken. Sie hat nichts mehr zu sagen. Sind die CDU–Delegierten das Volk? NEIN ! Das ist eine fein selektierte Auswahl von demütigen Klatschaffen, die nur dazu da sind, dem Establishment die Macht zu erhalten, in der sehnsüchtigen Hoffnung, einmal selbst am Vorstandstisch der Macht Platz nehmen zu dürfen. Dafür würden sie alles tun. Die Bürger haben mit diesen rundlackierten Proleten nichts zu tun. Die Bürger und ihre Ängste und Sorgen kommen auf diesen von Lobbyisten finanzierten Partei – Galas gar nicht vor.
(Original auf http://journalistenwatch.com/)
16.12.2015