“Hat alles nichts mit dem Islam zu tun”
Eine, die es wissen muss: Sabatina James, Bestsellerautorin, Ex-Muslima und Konvertiten zum Christentum, erklärte in einem Interview gestern früh in MDR 1 Radio Sachsen, die Täter von Köln hätten, bei dem was sie taten, kein Unrechtsbewusstsein gehabt, weil es genug Islamlehrer gäbe, die das Vergewaltigen von nicht-moslemischen Frauen lehrten. Dieser Fakt wird in ALLEN Berichten der Systemmedien komplett ausgeblendet.
Dafür dürfen nun überall in den Medien zur allgemeinen Volksverdummung sog. “Experten” verkünden, dass es sich bei den unglaublichen Vorfällen (so etwas gab es in Deutschland in den letzten 1000 Jahren, wenn überhaupt, nur in Kriegszeiten) um ein “psychologisches Massenphänomen” handelte. Na ja…dann sind wir ja beruhigt ! ….
Während die Systemmedien bei Pegida zu keinerlei Differenzierung neigen (“alles Nazis”) , wird beim Islam und bei den islamischen Asylanten auf Teufel komm raus differenziert und spezifiziert – bis nichts mehr von der Wahrheit übrig geblieben ist.
Besonders unrühmlich – und typisch für das linksversiffte deutschfeindliche System – war die Reaktion der neuen Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die kurz nach den Vorfällen offenbar mehr als die Polizei “wusste”. Es waren, so Reker, keine „Flüchtlinge“! “Gewalttaten haben nichts mit Flüchtlingen zu tun”, sagte sie! Dieser falschen Prophetie fügte sie den wohl absurdesten Ratschlag für Frauen hinzu: Biodeutsche Mädchen und Frauen sollten in Zukunft eine Armlänge Abstand halten. Weil wir ja alle wissen: Wer dies tut, ist vor Vergewaltigung und sexuellen Übergriffen sicher…
Lesen sie in der Folge einen Leserbrief, den eine Kölnerin exklusiv an diesen Blog geschickt hat. Allein an diesem erkennt man, wie es im Volk brodelt…
Michael Mannheimer, 7.1.2015
Leserbrief einer Kölnerin an die Michael-Mannheimer-Redaktion zu den unfassbaren sexuellen Übergriffen von 1000 (!) nordafrikanischen Immigranten gegenüber deutschen Frauen
“Keine besonderen Vorkommnisse, alles ruhig”, so lautete der Polizeibericht Köln zur Sylvesternacht 2015/16. Welch eklatante Falschmeldung! Gewollt und bewusst gesteuert!
Wie hier die Politik – aber auch jeder einzelne, dem Rechtsstaat und seinen Bürgern verpflichtete Beamte – gewissenlos versagt haben. Frauen, junge Mädchen in panischer Angst, die um Hilfe flehten, wurden mit lapidaren Ausreden abgefertigt und im Stich gelassen. Ganz klar, es sollte weggeschaut werden. Deutliche Parallelen zu einem Kapitel der deutschen Geschichte, die so viele doch endgültig vergessen möchten, werden wieder wach, sind auf einmal mehr als präsent. Kristallnacht.
Diesmal ist es keine „Randgruppe“, diesmal ist es ein ganzes Geschlecht – wir Frauen. 1000 „Gäste“ – allein in Köln – haben unter den Augen von angeblich 300 Polizisten eine verabredete Treibjagd veranstaltet. Frauen, die aus dem Bahnhof geflüchtet sind und um Hilfe bei den vor der Tür stehenden und das Geschehen beobachtenden Polizisten suchten, wurden mit der Aussage, “da sind wir nicht zuständig, das ist Sache der Bundespolizei”, tränenüberströmt, völlig verängstigt und panisch traumatisiert, einfach stehen gelassen. Pfui Teufel für so viel Zivilcourage.
Es drängt sich stark der Eindruck auf, dass von höherer Stelle Wegschauen und Nichthandeln befohlen wurde. Befehlsverweigerung wäre Zivilcourage und auch Pflicht eines jeden einzelnen Polizeibeamten gewesen. Diese Beamten, die auf den Schutz der Bevölkerung und den Rechtsstaat einen Eid abgelegt haben, aber auch die, die in höherer Position diesen Befehle zum Wegschauen erhalten und weitergeleitet haben, müssen wegen unterlassener Hilfeleistung zur Verantwortung gezogen werden.
Hat denn keine Mutter, Tante, Schwester, Tochter, Freundin oder Frau am Neujahrsmorgen diese Beamten gefragt, wie feige, gewissenlos und beschämend sie sich verhalten haben. Uns Frauen, Freundinnen, Tanten, Schwestern, Müttern, Großmüttern, Mädchen wurde in dieser Silvesternacht in Köln und anderen Städten ein riesengroßes Stück Freiheit geraubt, mit Duldung und Wissen unter den Augen aller Verantwortlichen bis nach Berlin.
Die ganze Geschichte gipfelt in einer Anfrage der Polizei beim Kölner Stadtanzeiger, nachdem klar war, dass Betroffene dort das Nichteingreifen der Polizei und die schrecklichen Vorkommnisse beklagt hatten, was denn in der Silvesternacht los gewesen sei, als wüssten sie es nicht.
Versuch der Schadensbegrenzung. Die Kölner Oberbürgermeisterin setzte dem Ganzen die Narrenkrone auf mit Ihrer Empfehlung an alle Frauen, Mädchen, Karnevalistinnen einen Sicherheitsabstand von einem Meter bei zukünftigen Veranstaltungen zu halten. Es scheint fast so, als hätte sich diese Dame noch nicht ganz von ihren Verletzungen erholt oder ist noch traumatisiert und völlig verwirrt. Selbst wenn die verantwortlichen Täter und die Hilfeverweigernden zur Verantwortung gezogen werden, was wir nicht glauben, kann das Trauma, der Schrecken, das Entsetzen, die Demütigung, die Erniedrigung, die Verletzungen körperlicher und seelischer Art der betroffenen Frauen nie geheilt werden.
Was bleibt, ist Beschneidung der Bewegungsfreiheit, was bleibt, ist Angst, die nie vergehen wird. Diese Angst in den Köpfen zu implantieren war Sinn dieser Aktion. Ziel erreicht und was besondere Abscheu hervorruft, mit Wissen und Duldung der Obrigkeit. Wir klagen nicht nur die aktiven Täter an, sondern vor allem diejenigen, die diese in ihrem Handeln tatkräftig durch Unterlassung unterstützt haben und somit das Ganze erst in diesem Ausmaß eskalieren konnte.
Nach Aussage der Polizei von heute wurden schon vor Tagen vier Verdächtige wegen Taschendiebstahl verhaftet und stehen wohl jetzt unter Generalverdacht für über hundert Anzeigen wegen Körperverletzung, Raub, sexueller Belästigung und Vergewaltigung. Alaaf. Wo sind die restlichen 996? Da in allen betroffenen Städten weggeschaut wurde, liegt die Vermutung nahe, dass es keine Anordnung auf Landesebene, sondern auf Bundesebene war……..Hatten wir auch schon.
Ich empfehle jedem, der in den kommenden Wochen in eine Verkehrskontrolle gerät, den Beamten die Frage zu stellen, ob sie auch in Köln, Düsseldorf, Stuttgart oder Hamburg Sylvesterdienst auf der Straße hatten und auch weggeschaut haben. Ist unsere Polizei nur noch dazu da, die eigenen Bürger in die Schranken zu weisen und zur Kasse zu bitten? Da kann ihnen ja auch nichts passieren, da ja fast alle Deutschen in Obrigkeitshörigkeit und Demut erstarren. (Name der Leserbrief-Verfasserin der Redaktion bekannt)
14.01.2016