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Von Peter Helmes
Europas Schweigekartell für Flüchtlinge
Wie oft haben wir es schon beklagt, ob Michael Mannheimer, PI-News, Michael Stürzenberger, Journalistenwatch und der Autor, um nur einige Namen zu nennen: Seit Jahren weisen wir darauf hin, daß Zahlen, Namen und Herkunftsangaben von Tätern aus dem Ausland offensichtlich systematisch verschwiegen, manipuliert oder sogar dementiert wurden. Viel Leid hätte uns erspart bleiben können, hätte man früher und mehr über die „Nebenwirkungen“ der Willkommenskultur informiert. Stattdessen rotieren die Nebelwerfer, wohl in der irrigen Meinung, es würde bald Gras über die Schandtaten wachsen. Aber wachsen wird höchstens das „Gras“ in den Taschen der Verbrecher.
Schwedens radikalislamische Blaupause für ganz Europa
Die Kölner Treibjagd auf Frauen wäre wohl abwendbar gewesen – hätten Politiker, Justiz und Medien in Europa rechtzeitig reagiert. Doch es wurde zu lange zu viel vertuscht. Die Blaupause für Deutschlands heruntergespielte Silvesternacht kommt aus Schweden: Dort ging bereits 2014 und 2015 ein Mob von 50 afghanischen Asylbewerbern auf Frauenjagd. Trotz der Vergewaltigungen wurde niemand verurteilt, alle schwiegen. Jetzt fällt der Polizei im Flüchtlings-Bullerbü auf: „Wir hätten die Informationen veröffentlichen müssen.“ Wäre wohl besser gewesen. Aber es wird eher weiter vertuscht denn aufgeklärt.
Keine Gewalt durch Flüchtlinge?
Nach dem Dammbruch von Köln wollen auch viele deutsche Polizisten nicht mehr schweigen und
sprechen über die von oben verordnete „Selbstzensur“, wenn es um Straftaten von Flüchtlingen geht. Interne Lageberichte tauchen in den Medien auf. Sie bieten deprimierende Einblicke in die Polizeiarbeit. Die Beamten, die auf solche Dinge hinweisen, bleiben anonym, nein, müssen anonym bleiben, weil knallharte Abstrafung „von oben“ droht. (Vor wenigen Tagen erst wurde ein Polizeimitarbeiter entlassen, weil er auf Facebook zu deutlich geworden war.) Es ist unerträglich und unverantwortlich, was hier täglich unter den Teppich gekehrt wird. Inzwischen pfeifen es die Spatzen von den Dächern: Für das Verfassen von Polizeiberichten soll es Dienstanweisung geben, deren Tenor lautet, „unseren Interpretationsspielraum so zu nutzen, daß der zivile Frieden gewahrt bleib“. Das ist das Prinzip der drei japanischen Affen: Audi, vide, tace, si tu vis vivere pace! (Deutsch: Höre, sieh und schweige, wenn du in Frieden leben willst!
Schweden: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens
40 Jahre, nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloß, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1.472 Prozent zugenommen. Schweden ist inzwischen an Nummer zwei der Länder mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen und wird nur von dem im südlichen Afrika gelegenen Lesotho übertroffen.
Bezeichnenderweise erwähnen die Berichte nicht die Herkunft der Vergewaltiger. Darüber hinaus muß man wissen, daß Einwanderer der zweiten Generation als Schweden gezählt werden.
In erstaunlich vielen Fällen haben die schwedischen Gerichte Sympathien für die Vergewaltiger gezeigt und Verdächtige freigesprochen, die behaupteten, ein Mädchen habe Sex mit sechs, sieben oder acht Männern haben wollen.
Somalier als „schwedische Männer“ bezeichnet
Der Internetradiosender Granskning Sverige hat einmal die Mainstreamzeitungen Aftonbladet und Expressen angerufen und gefragt, warum sie Täter als „schwedische Männer“ bezeichnet hatten, obwohl es sich in Wirklichkeit um Somalier ohne schwedische Staatsangehörigkeit handelte. Die Journalisten zeigten sich zutiefst beleidigt, als sie gefragt wurden, ob sie irgendeine Verantwortung fühlten, schwedische Frauen zu warnen, sich von bestimmten Männern fernzuhalten. Einer der Journalisten fragte, warum das in seiner Verantwortung liegen solle. (Quelle: http://www.pi-news.net/2016/02/schweden-politisch-korrekt-ins-asyl-chaos/#more-501839 vom 5.2.2016)
Multikulti-Schweden – „Vergewaltigungs- und Verbrechensmetropole des Westens.“
Um die folgenden Zahlen richtig interpretieren zu können, hier die dafür relevanten Bevölkerungsdaten:
Einwohnerzahl Schweden: rd. 10 Mio.,
Deutschland: etwa 82-83 Mio.*), also mehr als 11-mal so viel wie Schweden
*) Zahl hängt davon ab, ob/wie Migranten mitgezählt werden (auch Illegale?). Nach der Statistik der Weltbank hatte Deutschland 2014 noch 81,2 Mio. Einwohner. Inzwischen sind etwa 1,5 Mio. „Asylbegehrende“ hinzugekommen.
Schweden: 14.000 Einwanderer ohne Spur verschwunden (Quelle: Sweden: 14,000 illegal immigrants disappear without trace, Nov 2015)
Deutschland: Spur von etwa 600.000 Asylsuchenden verloren
Germans lose track of 600,000 asylum seekers (Jan. 2016) http://www.jihadwatch.org/2016/01/germans-lose-track-of-600000-asylum-seekers)
1975 beschloß das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6.620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht, wie oben schon gezeigt, einer Steigerungsrate von 1.472 Prozent.
Schon im Juni 2010 berichtete die schwedische Boulevardzeitung Aftonbladet von der Studie des Gatestone-Institutes, der zufolge Schweden mit 53,2 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner nur vom südafrikanischen Kleinstaat Lesotho mit 91,6 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner übertroffen würde.
Schweden zähle zu den Ländern, in denen weltweit die Gleichheit und Gleichberechtigung der Geschlechter besonders weit fortgeschritten sei, wundert sich in der Internetzeitung Asia Times der bekannte US-Kolumnist David Goldman, „und dennoch ist es für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“
„Dramatische Einwanderungszahlen“
Goldberg und andere Beobachter verweisen zur Erklärung auf Schwedens dramatische Einwanderungszahlen: 1975 hatte Schweden etwa acht Millionen Einwohner, praktisch alle waren gebürtige Schweden. Heute sind 16 Prozent von knapp über 10 Millionen Schweden im Ausland geboren.
Tatsächlich wurden etwa in den ersten beiden November-Wochen des vergangenen Jahres in Schweden sechs Fälle von brutalen Vergewaltigungen und einem Frauenmord verhandelt, mit Syrern, einem somalischen Jungen, Irakern, acht Eritreern und Nordafrikanern als Tätern.
Ein auch für das Verhalten der Presse aufschlußreicher Fall: Anfang 2015 berichteten schwedische Zeitungen von einer brutalen Gruppenvergewaltigung an Bord der finnischen Fähre „Amorella“. Die Zeitungen sprachen von den Tätern nur als „Schweden“. Aber tatsächlich stellten sich dann sieben der acht Verdächtigen als Somalier und einer als Iraker heraus.
2006 brachte eine schwedische Universitätsstudie über die Kriminalität von Einwanderern ans Licht, dass 85 Prozent derjenigen, die vom Stockholmer Appellationsgericht Svea Hovrätt wegen Vergewaltigung zu mindestens zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden waren, im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation waren.
Schweden galt stets als „die selbsternannte „humanistische Großmacht“, in der eine linke Gleichmacherei und moralische Gefühlsduselei (Reinfeld: „Öffnet Eure Herzen“) alles entgrenzte. Ganz wie im Merkel-Deutschland, aber Schweden schien doch immer in dieser Hinsicht „voranzugehen“. Schweden hatte sein „Köln“ ja schon in den Jahren 2014 und 2015 mit den sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen durch junge Afghanen an zumeist minderjährigen Mädchen beim Stockholm Musik Festival. Die schwedische Polizei verheimlichte nicht nur diesen Dschihad-Sex; es stellte sich mittlerweile heraus, dass die Polizei fünftausend kriminelle Vorkommnisse, darunter Überfälle, Bombendrohungen und Vergewaltigungen in Aufnahmeeinrichtungen, unter dem „Flüchtlings-Code 291“ verheimlichte…“, schreibt „Alster“ auf pi.
Viel Schaden, wenig gelernt
„Aus Schaden wird man klug“, sagt eine alte Volksweisheit. Da muß aber in Schweden (wohl ähnlich in anderen Ländern) wohl noch so manches passieren; denn klüger geworden sind sie nicht, wie die folgende Meldung zeigt: „Meldung vom 05.02.16,15:07 Uhr
Die vom Migrationszentrum in Örnsköldsvik geplante Trauerfeier für die ermordete Sozialarbeiterin Alexandra M., die beim Versuch einer Streitschlichtung vor Kurzem von einem angeblich 15-jährigen somalischen Jungen erstochen wurde, wurde abgesagt…….Den Mitarbeitern des Migrationszentrums wurde die Trauerfeier verboten, ebenso das Hissen der schwedischen Flagge auf Halbmast………Als Begründung wurde angeführt, dass man durch die Trauerfeier nicht die unbegleiteten jugendlichen Flüchtlinge aufregen wolle.(Quelle: http://www.shortnews.de/id/1189072/schweden-trauerfeier-fuer-ermordete-sozialarbeiterin-abgesagt)
Lügen wir uns doch bitte nicht in die Tasche: Das Beispiel Schweden zeigt drastisch, wohin Verschweigen und Ignorieren führen. In Deutschland sind wir auf allerbestem Weg zu schwedischen Zuständen. Die Schweden sind schon ein gutes Stück weiter als wir. Allerdings unternimmt Deutschland auch alles, um diesen Vorsprung einzuholen. Die Auswirkungen einer falsch verstandenen Willkommenskultur sind nicht mehr zu übersehen.
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6. Februar 2016