Ist Deutschland nach Merkel noch unser Vaterland?

Ist Deutschland nach Merkel noch unser Vaterland? deutsches vaterland

(www.conservo.wordpress.com)

Von Herbert Gassen

“Es gibt schwierige Vaterländer. Eines von ihnen ist Deutschland. Aber es ist unser Vaterland.” (Aus der Ansprache Gustav Heinemanns nach Leistung des Amtseids als Bundespräsident in der gemeinsamen Sitzung von Bundestag und Bundesrat am 1. Juli 1969)

Von Mielke bis Merkel

Nach den Ereignissen der Silvesternacht nicht nur auf der Domplatte in Köln, sondern in allen ehemals urdeutschen Städten sollten wir unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel in besonderer Weise auszeichnen. Hat sie doch bereits von den stärksten politischen Grundorganisationen dieser Welt die höchsten Verdienstorden mit und ohne Band überreicht bekommen, so sollte ihr nun das deutsche Volk zur Honorierung ihrer verantwortungsvollen Pflichterfüllung eine besondere Auszeichnung zukommen lassen.

Unkontrollierte Immigration als „Herrgottsgeschenk

Seit dieser Nacht des militanten Übergriffs islamischer Kernverbände auf Zivilisten, die das Neue Jahr einfeiern wollten, ist es dem letzten Bürger Deutschlands, ja der Welt klar geworden, welche Konsequenz die massenweise, unkontrollierte Immigration von Menschen fremder Kulturen und Zivilisationen hat. Sie wurde ausgelöst als ‚Herrgottsgeschenk‘ mit den Willkommensgrüßen der bundesrepublikanischen Kanzlerin.

Mit besonderem Engagement hatten rd. 1000 ‚Gotteskrieger‘ versucht, bereits vor ihrem irdischen Tod für ihren Gott auszuleben, wie es im Jenseits mit den unzähligen Jungfrauen sein könnte. Insbesondere in Köln vor dem Dom, in dem der goldene Sarkophag der heiligen 3 Könige steht, das Symbol dafür, daß sich die Gelehrten und Mächtigen vor dem geborenen Heiland der Welt in Demut niedergekniet hatten, tobten sich ‚Gläubige‘ aus.

Der Angriff auf die Kölner Landsleute, die Menschen, die auf den Platz gekommen waren, um den Jahreswechsel am Tag Silvesters, Bischof von Rom (gest. 335) zu feiern, wurden auf bestialische Art mit einer andern sog. Religion konfrontiert. Es ist der Glaube an einen ‚Gott‘, der sie antreibt, der seinen Anhängern in den Suren befiehlt, alle Andersgläubigen zu töten und die Weiber zum Ausleben ihres ungezügelten Geschlechtstriebes willkürlich zu benutzen.

Auf der Domplatte in Köln und sonst wo in unserem ursprünglich christlichen Deutschland haben diese Unzivilisierten gezeigt, welcher Art der Glaube ist, den unsere Kanzlerin für unser Land zugehörig erklärt hat. Selbst eine Tochter eines protestantischen Pfarrers, der das Gebot Christi als vereinbar mit der mörderischen Ideologie des Kommunismus lehrte, versucht sie, den christlichen Gott mit dem Mohameds gleichzusetzen.

Es ist symptomatisch für die Lebensauffassung dieser Frau, sich an keine ethischen Grundwerte zu halten. Für sie ist die Schaffung eines Neuen Menschen außerhalb von Sitte und Kultur das Ziel ihrer Bildung, das ihr in frühester Jugend vermittelt wurde.

Merkel – Handeln außerhalb christlicher Vorgaben

So wie für sie die Bindungen an den christlichen Glauben eine Illusion ist, verrät sie das Naturrecht der Deutschen, nach ihrer Leitkultur selbstbestimmt in ihrer Heimat, in ihrer Sprache und in ihrer Kultur leben zu wollen. Sie geht in der Durchsetzung ihres Machtziels sogar so weit, die Präambel, das Recht und den Eid des Grundgesetzes in Durchführung ihrer Politik zu brechen, ein Beweis, daß ihr Handeln außerhalb christlicher Vorgaben angesiedelt ist. Es macht ihr nicht das Geringste aus, sogar den Islam als Werkzeug bei der Vernichtung der deutschen Nation und darüber hinaus zur Zerstörung der gesamten europäischen Zivilisation zu benutzen.

Unübersehbar entspricht die Maxime ihrer Deutschlandpolitik, einst eine Domäne der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands vom Adenauer bis Kohl, den Vorstellungen eines türkischstämmigen Politikers im Bundestags, Özdemir, der als Grundlage seiner politischen Position festgestellt hat:

  • „In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt.“ Tagesspiegel vom 16.04.2009)
  • Sinngemäß: “Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird.” Interview mit Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich)

Wir sollten nach diesen Ereignissen den Kölner Dom der Kanzlerin und den Goldenen Sarkophag dem Özdemir widmen.

Und jetzt, liebe Willkommensfreunde, zündet pflichtgemäß die Kerzen an, legt Blumen nieder und holt das letzte Teddybärchen aus der Bodenkammer.

Stimmt es etwa nicht, was Mielke voller Ergriffenheit als seine letzte Botschaft ausrief:

„Ich liebe doch alle Menschen…“ (Quelle: http://www.chronik-der-mauer.de/material/180401/rede-von-stasi-minister-erich-mielke-in-der-ddr-volkskammer-13-november-1989)

(Einfach ´mal so, mit Grüßen, Herbert Gassen)

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12.02.1016

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