Kritische Gedanken von Georg Martin
„SED-Nachwuchshoffnung Merkel“
Bei allen kritischen Gedanken dürfte außer Frage stehen, dass es sich in der Person der promovierte Physikerin und Ex-SED-Nachwuchshoffnung A. Merkel um eine sehr intelligente und äußerst planvoll und systematisch handelnde Person handeln dürfte. Dummheit und bloßer Zufall sind bei ihr daher mit hoher Wahrscheinlichkeit auszuschließen. Bleiben also noch die höheren Gewalten und das eiskalte politische Kalkül.
Um diese beiden Kriterien zu betrachten, müssen wir uns besonders die Zeit, besser gesagt die brennenden politischen Themen vor der Flüchtlingskrise, genauer betrachten sowie uns die Frage stellen, wer profitiert politisch ggf. von der Flüchtlingskrise und deren verheerenden Langzeit-Folgen für Deutschland und Europa?
Was die „höhere Gewalt“ oder die Einflussnahme von außen angeht, so ist festzustellen, dass der Nahe Osten und die Mittelmeeranrainerstaaten in den letzten Jahren – fast könnte man sagen systematisch – politisch und gesellschaftlich destabilisiert wurden. Angeblich wurden dort
Despoten, Diktatoren gestürzt, sollte dort Demokratie und Freiheit eingeführt werden. Wer glaubt das heute noch?
Im Ergebnis blieb in all diesen Ländern ein völlig kaputtes Land, ohne starke Regierung, ohne staatliche Ordnungsmacht, geschweige denn eine Demokratie, zurück. In der Folge fliehen nun Millionen Menschen aus diesen destabilisierten Regionen in Nachbarländer und nach Europa, allerdings nicht nach Saudi Arabien oder in die superreichen Golfstaaten.
Vorhersehbare Flüchtlingslawine
Die Flüchtlingslawine war strategisch vorhersehbar, aber war sie sogar so geplant? Wenn sie geplant war, dann tragen unsere transatlantischen Bündnispartner eine große Mitschuld an dieser Entwicklung. Oder war das sogar geostrategische Absicht, um Europa, den Euro und Deutschland in seiner Wirtschaftkraft zu schwächen und zu destabilisieren? Wichtige Grundsatzfragen, die man in Washington und seinen geostrategischen „think tanks“ mit Sicherheit beantworten könnte!
Schaden vom deutschen Volk abwenden – und nicht verursachen!
Wenden wir uns aber unserer eigenen Regierung zu, die unter Eid geschworen hatte, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden, und diesen Eid täglich aufs Neue bricht.
Vor der Flüchtlingskrise war das Thema Finanzkrise in einigen Südländer Europas, vor allem aber in Griechenland, monatelang heißdiskutiertes Thema Nummer eins in allen politischen und medialen Kreisen. Finanzminister W. Schäuble war in aller Munde, er wurde kritisiert und beschimpft, ebenso wie seine Regierungschefin. Dreistellige Milliardenbeträge flossen und fließen aus Deutschland in Bankrottstaaten, ohne ernsthafte Hoffnung auf Rückzahlung.
Merkel & Schäuble – eine unselige Allianz für einen Superzentralstaat
Eine europäische Finanz-Transferunion war geboren, in der Deutschland größter Zahlmeister ist. Die beiden, Merkel und Schäuble, waren Zielscheibe boshafter Kommentare und Kritiken aus ganz Europa, auch in Deutschland. War und ist es doch das große Endziel Merkels und Schäubles, die Nationalstaaten, insbesondere aber Deutschland als Nationalstaat, zu eliminieren um in einem großen (sozialistisch ausausgerichteten) Superzentralstaat Europa aufzugehen.
Machte doch W. Schäuble im Nov. 2011 in den USA diese Bemerkung:“ Wir können eine politische Union nur durch eine Krise erreichen“. Und: „Die Not wird die Menschen zwingen, sich zu beugen“. Das sind höchst interessante Aussagen von einem deutschen Minister (Schäuble) und offenbart seine (nur seine?) demokratiezersetzende Denkweise.
Seit der Flüchtlingslawine ist das Thema Finanzkrise fast völlig aus der Alltagspolitik und aus den Medien verschwunden. Wer nun aber glaubt, dass sich die Finanzkrise quasi über Nacht von selbst erledigt habe und alles wieder gut sei, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen. Die Finanzprobleme sind weiterhin da, sind eher noch größer geworden, besonders im bankrotten Griechenland. Trotzdem werden immer weiter Milliarden in dieses völlig desolate Land gepumpt, um Merkel und Schäubles Lebensträume von einem Superzentralstaat Europa doch noch verwirklichen zu können.
Wir hören und sehen jedoch nichts mehr davon, und W. Schäuble wirkt plötzlich sehr entspannt. Koste es, was es wolle. Besser gesagt, koste es Deutschland und den deutschen Steuerzahler, was es wolle. Hauptsache der persönliche Platz in der Geschichte ist gesichert! Und vielleicht springen ja noch mehr persönliche Vorteile für die Haupttakteure heraus (der Posten des UN-Generalsekretärs z.B. ist nicht uninteressant)?
Fazit: Egal ob die Flüchtlingslawine von außen gesteuert wird oder von unserer eigenen Regierung gewollt und gesteuert ist, wir können mit hohe Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass sie bewußt gewollt, benutzt und gesteuert ist. Und vielleicht trifft ja sogar beides zu.
Zunehmend eingeengte Freiheitsrechte
Während sich die Bürger in Deutschland und in Europa immer mehr in ihren Freiheitsrechten eingeengt und in ihrer Existenz und Sicherheit bedroht sehen, dreht die große Politik im Hintergrund ein viel größeres Rad in Richtung (sozialistischer) Superzentralstaat Europa. Aber unserer generösen deutschen Politelite könnte ein großer Strich durch diese Planungen gemacht werden.
Andere Staaten Europas, z.B. Großbritannien und die osteuropäischen Länder, sehen das deutsche Polit-Taktieren vom Merkel und Co immer kritischer und distanzierter. Und das mit gutem Recht. Sie sind immer weniger bereit, die verheerenden Folgen und Langzeitwirkungen der verfehlten deutschen Politik in ihren Ländern kritiklos mitzutragen. Ganz im Gegenteil zur leider wieder einmal schweigenden Bevölkerungsmehrheit in Deutschland, die sich weiterhin in Obrigkeitshörigkeit übt, trotz ihrer leidvollen Erfahrung mit genau dieser schlimmsten und schwerwiegendsten aller deutschen Untugenden.
Wenn Merkels und Schäubles Pläne scheitern, dann bleibt Deutschland auf einem riesigen Schuldenberg sitzen, der größer ist als der nach dem verlorenen zweiten Weltkrieg.
Und die erzeugte Flüchtlingslawine aus nichteuropäischen Ländern mit fremden Kulturen, demokratieinkompatiblen Religionen und archaischen gesellschaftlichen Strukturen wird der Grundstein für das Zerfallen der heute noch homogenen gesellschaftlich gewachsenen Strukturen in Europa, besonders aber in Deutschland, sein.
„Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg ausgehen“, so heißt es. Der Grundstein für einen nächsten Krieg in Europa ist jedoch leider schon wieder angelegt. Nun, wir werden es sehen; denn wir werden dabei sein.
14.02.2016