Liberalitas Bavariae in Gastronomia
Mutige Pegida Bayern!
(Quelle: http://pegidabayern.com/2016/02/20/liberalitas-bavariae-in-gastronomia/#more-4379)
Das “Leben und Leben Lassen” wurde in Bayern als Liberalitas Bavariae zu einem Leitgedanken einer bodenständig-großzügigen Lebensweise entwickelt, der besonders mit Gepflogenheiten der Gastronomie eng verbunden ist. Schon Rauchverbote taten dieser Tradition womöglich Abbruch.
Das rot-grüne Meinungsdiktat der (un)edlen Gutmenschen
“München ist bunt, auch in Hotels und Gaststätten”, warnt wichtigtuerisch ein gelbes Verkehrsschild, das vom Münchner Oberbürgermeister gemeinsam mit dem Branchenverband DEHOGA an 7000 Gastronomen versandt wurde. Im Rahmen einer Kampagne gegen unbuntes Denken werden Gastwirte regelmäßig bedrängt, unbunt denkenden Mitbürgern den Zutritt zur Gaststätte oder zu deren Nebenräumen zu verwehren.
Mäßig erfolgreiche Bevormundungskampagne
Die Kampagne war mäßig erfolgreich, aber man sieht noch immer nicht wenige dieser Aufkleber. Buntfunktionäre und Aktivisten sprechen regelmäßig Gastwirte darauf an, warum sie dergleichen nicht aufkleben. Wir stellen jetzt einen Gegenaufkleber bereit, mit dem mutige Gastwirte ein Zeichen für die vielgerühmte bayrische Liberalität (Liberalitas Bavariae) in der Gastronomie setzen können.
Einen Anlass hierfür lieferte kürzlich der politmediale Komplex der Stadt München erneut mit seiner in Form und Inhalt zutiefst illiberalen Rufmordkampagne gegen all diejenigen Mitbürger, die es wagen, ihrer Sorge um ihr Land und um ihre Kinder und Enkel angesichts der humanitärbigotten Masseneinwanderungspolitik der Bundesregierung Ausdruck zu verleihen.
Boykott der AfD ist Meinungsdiktatur
Die AfD erhält derzeit in Deutschland von Hotels und Gaststätten praktisch keine Räume, weil jedesmal nicht nur ein paar Linksextremisten mit Störungen und Geschäftsschädigungen aller Art bis hin zur Gewalt drohen sondern auch hinter diesen Brauereikonzerne und Stadtregierungen den Druck verstärken. Gastwirte, die PEGIDA-Demonstranten bewirteten, wurden ebenfalls von solchen von der Stadt München bezahlten Extremisten drangsaliert und zugleich von SPD-Politikern persönlich im Haus besucht und bearbeitet. Ein so besuchter Wirt muss damit rechnen, dass auf mehr oder weniger sanften Druck der Stadt München (Bierentnazifizierungsstelle AMIGRA, Dr. Miriam Heigl) sein Lizenz- oder Pachtvertrag gekündigt wird. Wo das noch nicht ausreicht, schaffen Stalking und zerschlagene Fensterscheiben womöglich zusätzliche Argumente.
Linkes Stalking
Egal ob AfD, Pegida, Die Deutschen Konservativen e. V. oder andere unbunt Denkende: Die bunten Blockwarte und Denunzianten drohen Gastwirten und fahren Pegida-Spaziergängern bis in Restaurants und Gaststätten nach. Deren bunt-totalitäre Stalking-Fotografen schleichen um die Fenster, wo Menschen arglos beieinander sitzen und sich unterhalten. Militante Haßprediger schüren FB-Kampagnen mit Negativ-Bewertungen gegen unbeugsame und freiheitsliebende Wirte:
In anderen Fällen kolportierten Qualitätszeitungen Gerüchte über Fehlverhalten und Vertreibung von PEGIDA-Demonstranten. Zweck war stets Stigmatisierung mithilfe der in einer zunehmend unbayrisch-illiberalen “Weltstadt mit Herz” und total[itär] komischen “Hauptstadt der Bewegung” entwickelten Taktik der weltoffenen Ärsche.
Wir drucken derzeit unserer ersten Aufkleber und werden diese in kleinem Umfang auf Montagsdemonstrationen in München und am kommenden Samstag, den 27. Februar, in Freilassing verteilen. Unsere Unterstützer möchten die Aufkleber vielleicht bestellen und an Gastwirte verteilen oder anderweitig verwenden. Es soll bald ein Standardpaket mit Aufklebern und weiteren Werbeunterlagen zum Selbstkostenpreis zuzüglich Händlergewinnmarge geben, wobei wir einen kooperierenden Druck- und Versandhändler suchen. Ferner sind wir auch an Kampagnenpartnern interessiert. Unter Ist-Frei.org arbeiten wir gerne auch an einer gemeinsamen spezialisierten Kampagne. Wer ein Paket für ca 20 EUR bestellen möchte oder an Kooperation interessiert ist, möge sich an uns wenden.
PEGIDA Bayern diskutiert auch auf FB, VK, G+ und GG. Wir fördern in Bayern und insbesondere München die Volksbildung im Sinne einer Befähigung des Souveräns zur Artikulation politischer Interessen.
Diskussionsbeitrag hierzu:
(n0by, 20. Februar 2016 um 18:38):
Super! Prima! Bravo! Eine witzige, geistvolle, gelungene Kampagne gegen die Bunt-Braune Einheitsmeinung! Willkommenskultur-Zersetzung auf höherem Niveau. Besonders gefällig die Umleitung von “bayern.ist-frei.org”. So macht der notwendige Kampf gleich Asterix und Obelix gegen die Bunt-Braune-Bewegung in der Hauptstadt-des-Irrsinns Kraft durch Freude. Mir ist in meinem sizilianischen Stellplatz-Domizil in Giardini-Naxos mit Blick auf den rauchend-schmauchenden Ätne im Licht der untergehenden Sonne der DSchland-Wahn weiter entrückt – zum Glück – doch solche Zeichen aus der Kalten Heimat lassen mir das Herz hüpfen vor Freude im Leib. Weiter so und viel Erfolg und liebe Grüße von http://n0by.blogspot.com/2016/02/nicotera-reggio-calabria-gardini-naxos.html
Denn der harte Kampf lässt sich mit Freude leichter ertragen. Denn Merkel hat sich als personifizierte Macht mittels der Medien und korrupter Eliten mehr als 10 Jahre fest im Politgeschäft und -geschehen vernetzt und verankert. Es sind die manipulierten Wählermassen mit verantwortlich, dass sich die Merkel’schen Machtstrukturen so gegen das Land und seine Menschen haben ausrichten und behaupten können. Noch lange nicht ist der Pegida-Kampfspruch “MERKEL MUSS WEG!!” erfüllt. Es droht noch eine lange Durststrecke wie auf dem Weg durch ein verwüstetes Land. NIX WIE WEG aus DSchland – solange die Rentnerkräfte reichen!
“Philolaos“ (20.02.2016, 19:15)
Dein Kommentar, lieber noby, aus “dem Land, wo die Zitronen blühen” lässt Freude aufkommen. Während wir hier bei Schneeregen und 4°C frieren, wärmen wir uns an der Urgewalt Deiner feurigen Kommentare. Nachdem Du uns Richtung Süden verlassen hast, blieb es uns nicht erspart, daß die Stalking-Fotografen mit den Panzerknacker-Visagen durch die Fenster unseres Lokals lugten, während wir uns arglos bei Speis und Trank entspannt unterhielten. Tobias Bezler und seine Buntstasi erinnern an die Schergen von Idi Amin und Pol Pot.
In Deinem blog hattest Du bereits solche Perversionen ins Visier genommen. http://n0by.blogspot.de/search?updated-min=2014-12-31T15%3A00%3A00-08%3A00&updated-max=2015-11-01T19%3A17%3A00%2B01%3A00&max-results=50&start=7&by-date=false
Danke und herzliche Grüße aus der nördlichsten Stadt Italiens!
21.02.2016