Von Peter Helmes
Staatlich geförderter Sex-Unfug
Was so alles aus dem Bundesgesundheitsministerium kommt, darf niemanden überraschen. Wir haben schon mehrfach berichtet. Die Krönung war gewiß eine Sex-Broschüre der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ – eine aus diesem Hause mit Steuergeld finanzierte Organisation – ,die aufgrund enormer Proteste von Eltern, Erziehern und Medizinern buchstäblich „aus dem Verkehr gezogen“ werden mußte. Hier zwei Hinweise: https://www.conservo.blog/2015/06/13/sexuelle-vielfalt-skandalose-erlebnisse-in-mainzer-kindergarten/ sowie: https://www.conservo.blog/2015/06/13/sexuelle-vielfalt-skandalose-erlebnisse-in-mainzer-kindergarten/.
Heute fand ich auf Facebook einen weiteren Hinweis auf das unselige „Handwerk“ dieser Bundeszentrale, die offensichtlich total in Genderbesitz ist:
Das Bundesministerium für Gesundheit hat eine neue Homepage für Asylbewerber publiziert: Auf Zanzu.de erfährt der Leser in zwölf Sprachen, unter anderem in Arabisch und Rumänisch, alles über die „reproduktive“ Sexualität, verschiedene Stellungen, das Jungfernhäutchen oder auch, warum man Frauen in Deutschland nicht beschneiden darf: http://zanzu.de/de/arten-von-sex:
Das fängt mit dem Vorspiel an:…
„Sex beginnt häufig mit Streicheln, Kuscheln, Küssen und Lecken der anderen Person und mit der Stimulation der erogenen Zonen der anderen Person (Vorspiel). Wenn beide Partnerinnen/Partner sexuell erregt sind, möchten sie möglicherweise Geschlechtsverkehr haben….“
…und geht dann mit der ganzen Liebesscala weiter: Vaginalsex, Analsex oder Oralsex – alles schön mit Bildchen untermalt. Wer´s dann immer noch kapiert hat, dem hilft bestimmt das Kapitel über Selbstbefriedigung…
Wetten, daß unsere Asylanten geradezu auf diese Kopulier- und Onanier-Fibel gewartet haben!?
B. schreibt dazu: „Da stellt sich doch die Frage: Warum ist eine solche Aufklärungs-Homepage notwendig? Vielleicht, weil die Zahl der sexuellen Übergriffe auf Frauen deutschlandweit steigt? Sollten die vielen Fachkräfte, die da nach Deutschland kommen, nicht bereits alles über die Rechte der Frau wissen? Scheinbar nicht, sonst müßte die Homepage nicht beispielsweise diese Information mitteilen:
„Vergewaltigung: Jemanden zu einem sexuellen Kontakt mit Eindringen zwingen. Vergewaltigung ist gesetzlich verboten.“ Gut zu wissen…
Es ist traurig, was Merkel aus diesem Land gemacht hat…!“ (Quelle: https://www.facebook.com/profile.php?id=100001896462481)
Dazu ein Kommentar von Daniel B.:
Zitat: „Immer wenn man glaubt, es geht nicht mehr schlimmer, kommen die Einschläge näher. Das Bundesamt für gesundheitliche Aufklärung hat ja schon mal einen Ratgeber für die frühkindliche sexuelle Erziehung herausgegeben. Wer es verpaßt hat – kein Scherz, man soll 0-3 jährige Kinder schon an der Vagina küssen, damit sie spüren, daß sie da was haben. Sollte das Kind in der Wanne mit der „Schlange“ des Vaters spielen, kann er ruhig nein sagen (ach was, wirklich?) aber wenn´s dem Kind und dem Vater gefällt, gibt es da kein Problem, bis hin zum Orgasmus. Sogar im Kindergarten ist man nicht sicher, ein Ratgeber für Kindergärten spricht hier von „Penis zu Schau stellen“ oder „analen Phasen“.
Ratgeber für „Interracial Sex“
Die gleiche Bundesstelle hat nun einen Ratgeber für Sex herausgegeben, klickt euch mal durch, es wird ausschließlich der „Interracial Sex“ – also der Sex zwischen verschiedenen Rassen (ich spreche hier medizinisch, nicht ideologisch) – propagiert. Aber lest und schaut selbst, am Ende wird man denken, wenn eine weiße Frau mit einem weißen Mann schläft, ist das unnatürlich.
Wer mich kennt, weiß, daß auch ich schon mit Ausländerinnen *** hab, also braucht hier kein links-grüner Gutmensch rumzuspinnen. Aber was ist falsch daran, wenn eine weiße Frau einen weißen Mann „liebt“? Müssen Menschen gleicher Hautfarbe bald für ihr Recht kämpfen, Sex haben zu dürfen, so wie einst die Homos?…“ (Daniel B.)
Und ein weiterer Leserkommentar:
Conny K.: „Ohne die Fragen im Einzelnen zu beantworten, Daniel B., ich finde diese ganzen Aufklärungsaktionen, aus welchem Grund auch immer, einfach nur peinlich und überflüssig. Und ja, ich bin auch nicht prüde oder verklemmt, wohl aber mit einer ganz natürlichen Schamgrenze ausgestattet, die ich als meine ureigenste Privatsphäre betrachte. Eigentlich sollte man gegen diese Bundesstelle vor dem Verfassungsgericht klagen. Diese Eingriffe in die Privatsphäre der Bürger unter dem Deckmantel gesundheitlicher Aufklärung haben schon Züge angenommen, die man nicht mehr als wissenschaftlich oder allgemeinwohlfördernd bezeichnen kann.
Übrigens, meine Erfahrungen mit eigenen und fremden Kindern haben mir bestätigt, daß gerade Kinder und Jugendliche Freizügigkeit und detaillierte Anleitungen in Sexualfragen überhaupt nicht mögen. Sie empfinden dabei ähnlich wie bei sexuellen Übergriffen durch vertraute Personen! Ich schreibe das hier jetzt auch, weil in meinem beruflichen und privaten Umfeld derartige „Vorschriften“ bis jetzt noch nie Thema waren.“
- März 2016