Von Floydmasika
Vorgestern warnte die österreichische Künstlerin und Orientkennerin Kassandra folgendermaßen vor dem hereinbrechenden Medienspektakel:
Bevor der Internationale Frauentag hereinbricht – stelle ich noch schnell fest, welche Sorte von Frauenzimmern heutzutage öffentlich den Ton angibt: der Zentralrat der politischen Quotilden.
Netzfund: Plakattext wurde sichtbar leicht verfremdet
Gemeinsame Merkmale (subjektiv gewertet): anti-intellektuell, irrational, a-logisch, pseudo-humanistisch, empörungsaffin, betroffen sozialromantisch, moralistisch, patzig, kleingeistig, zickig, rechthaberisch, ohne Manieren, ohne Charme, geschmackloses Outfit, uncool, a-sexuell bis latent halbwarm,(dramatisch undersexed), erkenntnisarm, was Macht, deren Wesen und Strukturen betrifft, stark minimierter Horizont, Weltsicht als Miniatur, in der Regel unattraktiv, säuerlich, spießig, pseudo-empathisch, martial-altruistisch, jedoch unsolidarisch mit Frauen, umso solidarischer mit kriminellen Männern fremder Herkunft, unzuverlässig, launenhaft, oberflächlich, planungsschwach, strukturlos, stur bis zum Genickbruch, künstlich emotional, hohl, ohne Tiefe, vollkommen a-musisch, usw.
Vermutlich habe ich jetzt ziemlich peinlich die Merkel beschrieben, (so, wie ich sie wahrnehme), aber nicht nur sie. Die anderen Quotilden scheinen sich ebenfalls kaum von diesem Profil zu unterscheiden. Am meisten aber stört mich das intellektuelle Vollversagen der öffentlichen Mutantinnen. Mal sehen, welche weibliche Un-Art morgen den After-Ton angibt. Ich finde, Frauen sollten sich von solchen Figuren weder vereinnahmen, geschweige denn öffentlich vertreten lassen, und so hoffe ich, dass diese Sorte von übler Evolutionslaune möglichst rasch überwunden wird.
Es lebe die Schönheit, es lebe der Intellekt, es lebe das Leben!
Ein richtiger Mensch mit gesundem Verstand braucht keine bezahlte “Vertretung”! Leider muss die Autorin dieser Zeilen hinter Pseudonym versteckt bleiben, da das Pferd, mit dem sie vor politischer Verfolgung fliehen müsste, nicht schnell genug ist.
Eine wunderschöne Wertschätzungs- und Liebeserklärung an die Frauen Russlands zum Weltfrauentag trug gestern hingegen der männlichste aller heutigen Spitzenpolitiker, Wladimir Putin, vor. Dies ist im Osten heute noch teilweise möglich, weil im früheren realsozialistischen System die Feier des Weltfrauentages in relativ würdiger Weise gelingen konnte. Putin versteht es als konservativer Politiker, auch Elemente dieses Systems insoweit weiterzuentwickeln, wie sie es verdienen.
(Quelle/Original: http://pegidabayern.com/2016/03/09/weltfrauentag/#more-5705)
- März 2016