Von “floydmasika “
Wahrheitspresse berichtete: Pegida-Chef beißt Hund. Jetzt berichtet sie weiter: Hundebeißer prellen Hundeliebhaber um Exklusivrecht an Deutung von Beweismaterial.
Eine beim Einbruch auf einen Pegida-Stand erwischte und auf der Flucht gestürzte Rentnerin (siehe: https://www.conservo.blog/2016/03/07/rentnerin-bei-bunter-heldentat-gestolpert-presse-jagt-pegida-chef/) bot vor einer Woche den großen Münchner Lügenmedien einen Vorwand für offensichtlich verlogene Vorwürfe an “Pegida-Chef” Heinz Meyer, er habe eine Rentnerin krankenhausreif geschlagen.
Von mutmaßlichen Komplizen der Attacke ins Netz gestelltes Videomaterial half Pegida München, die eigene Erzählung des Tathergangs zu dokumentieren. Nun versuchen die Urheber des Videomaterials, Pegida München dessen Nutzung zu verbieten. Die Lügenpresse wittert neue Möglichkeiten, Pegida München juristisch anzugreifen. Sie unterstützt dieses Ansinnen und besteht nach wie vor auf einseitiger Falschdarstellung. Jetzt geht der Krimi in die nächste Runde, aber die Lügenfront bekommt erste Risse.
Die selbsterklärte Autorin des Videomaterials, Marina Sciarappa, forderte gestern in scharfen Tönen, dass Pegida München das von ihr bereitgestellte Videomaterial nicht verwenden dürfe. Sie berief sich dabei auf ihr Urheberrecht und darauf, dass Pegida München das Material “fälsche”, wobei sie nicht sagte, was an dem von Pegida München auf Basis dieses Materials erstellten Erklärungsfilm eine Fälschung des Materials darstellen könnte. Es geht wohl nicht um Fälschung, sondern darum, dass die Urheberin des Materials die Erklärung von PEGIDA München für falsch hält. Dies offenbar, weil sie, wie die Stimme einer jungen Frau auf ihrem Video unmittelbar am Mikrofon wiederholt sagt, PEGIDA für “die heutigen Nazis” und somit per se für falsch hält. Man könnte auch vermuten, dass Marina Sciarappa mit der gemeinschaftlichen Einbruchsaktion in einem Zusammenhang steht.
Die Schwäbische Zeitung veröffentlicht nun das “Original” von Sciarappa zusammen mit der “Fälschung” von Pegida München. Sie hält an der Lügenpresse-Version fest, wonach der “Chef” von Pegida München eine Rentnerin verletzt habe und das “Original” dies zeige. Aber genau dies ist nicht der Fall. Insoweit trägt die Schwäbische Zeitung immerhin nolens volens zum Zusammenbruch der Lügenfront bei.
Die Rolle der Autorin des Videomaterials, Marina Sciarappa, offenbar eine Komparsin, wohnhaft im Bodenseeraum, wird immer interessanter. Möglicherweise war sie vorab in die Pläne der Angreifer eingeweiht.
Diekmann-BUNT legt am 11.3.2016 mit der Schlagzeile “Pegida verhöhnt diese blutende Rentnerin (75)” nach. Der Artikel hält an der offensichtlich falschen Geschichte vom unmotivierten Angriff auf eine arglos vorbeilaufende Rentnerin fest und schiebt diese der Polizei in die Schuhe. Ein Polizeibericht ist uns nicht bekannt. Wie man aus dem Video erkennt, war die Polizei zunächst auch nicht am Ort des Geschehens. Und selbst wenn die Polizei sich Aussagen der Einbrecherin zu eigen gemacht haben sollte, wonach diese nicht durch eigenes Stolpern sondern durch Schubsen fiel, ändert dies nichts am Sachverhalt.
Man erkennt, dass für BUNT Pegida per se Pack ist, das verhöhnt werden kann und dessen Aussagen gegen einen Angreifer nur Verhöhnungen sein können. Dies zumindest, wenn der Angreifer 75 Jahre alt ist. Wohlweislich gibt BUNT anders als die Schwäbische Zeitung von dem PEGIDA-München-Video nur ein Einzelbild wieder.
Diekmann führte im Herbst de facto als Komplize von Erdoğan mithilfe eines Greuelbildes des 3-jährigen toten Jungen Aylan Kurdi erfolgreich asymetrischen Krieg gegen Deutschland. Bei dieser auch von der Hamas gerne gegen Israel eingesetzten Masche dienen sakrosankte Kinder und Alte als Kanonenfutter. ir sprachen daher figurativ von einer Sprengstoffgürtel-Oma. Angesichts drohender Erdrutsche bei den Wahlen am 13. März ist die Buntpresse für jede Oma dankbar, die sie als Kanonenfutter verheizen kann.
Von einem weiteren grauhaarigen Möchtegern-Aktivisten, der sich gerade am PEGIDA-München-Stand strafbar machte, berichtet PEGIDA München heute (Freitagabend).
Erst vorgestern hatte eine für Lügen von A bis Z bekannte Münchener Zeitung eine Facebook-Gruppe der AfD wegen belangloser “Fälschungen” an Material eben dieser Zeitung angeklagt. Die Lügenmedien beginnen, Strohhalme zu ergreifen, um die Glaubwürdigkeit von AfD- und PEGIDA-Laienspielern zu erschüttern. Sie haben es offenbar nötig.
Die Gegner von AfD und Pegida mobilisieren den bunten Volkssturm. Operieren mit Blutgrätschen, Nachtreten, Schwalben und anderen schmutzigen Tricks und ebensolchen Kisten.
Operation Schwalben-Oma war der erste Streich.
Dazu zwei Kommentare:
„alpenalianz“ (11. März 2016 um 22:00)
Vielen Dank PEGIDA-BAYERN für diese Analyse. Ja, die Lügenpresse ist dankbar für jede OMA!! Diesen Eindruck hat man inzwischen auf breiter Front: Die Lügenpresse ist auch dankbar für jeden Vollidioten, der nicht bis drei zählen kann, aber die vereinfachten Slogans Lügenpresse-Gehirnwäsche wiedergeben kann. Ich vermute, die Lügenpresse-Redakteure schieben in diesen Stunden Sonderschichten, um noch kurz vor der Wahl geballte Bashing-Kanonaden in Richtung PEGIDA und AfD abzufeuern. Ich bin mir sicher, daß das der Bevölkerung langsam aber sicher auf die Nerven geht. Wenn ich mich so umhöre, ob in Kaffees, in der Bahn oder in den Firmenkantinen: Die Leute sind genervt, wo man hinsieht. Selbst in meinem Sportverein, wo immer “Fun” im Mittelpunkt steht, wird jetzt politisiert. Die Bevölkerung hat die Faxen dicke, daß kann ich Euch (wenn mein Münchner Städtischer Sportverein einigermaßen repräsentativ ist) versichern. Da läßt keiner mehr ein gutes Haar an der Regierung. Von der Stadt-Regierung gar zu schweigen. Die Menschen spüren in diesen Tagen die Arroganz der Medien. Die Redakteure meinen sie sind Volkserzieher.
„Philolaos“ (11. März 2016 um 23:33)
„BILD bauscht bunte Schwalben auf. Ayatollah Prantl sabbert, Zoffman schwillt der Kamm, Pinocchio Bernstein schlägt Schaum, besorgte Denunzianten hysterisieren empörte Pinscher.“
(Quelle/Original: http://pegidabayern.com/2016/03/11/faelscher-gegen-faelschung/#more-6719)
- März 2016