Grün-roter Schulunterricht im Fach „Schwanz, Muschi, blasen” Samstag, 12. März 2016 22:17 | Autor: Michael Mannheimer
Der perverse und naturwissenschaftlich völlig unhaltbare Genderplan der Linken muss um jeden Preis verhindert werden!
Der bekannte Publizist und konservative Altpolitiker Peter Helmes hat vor kurzem ein großartiges Heft (90 Seiten) zum Thema Genderismus herausgegeben. „Sex mit Sechs“. Wer sich mit den Hintergründen der familienfeindlichen und ethisch verkommenen Frühsexualisierung von Rotgrün nicht auskennt oder sein Wissen darüber vertiefen will: Hier wird er fündig. Gerade heute – einen Tag vor der Landtagswahl in Baden-Württtemberg – wollte die rotgrüne Regierung in Stuttgart ihr Genderprogramm für die Schulen beschließen.
Wer da Übles ahnt, hat Recht: Es sollten Nägel mit Köpfen gemacht werden auch für den Fall, dass die CDU den neuen Ministerpräsidenten stellen sollte. Und – besonders hinterhältig – der Regierungsbeschluss war so kurzfristig vor der Wahl geplant, dass die Medien nicht darüber berichten würden.
Was sie eh nicht tun: Denn das, was Medien -gerade in Baden-Württemberg voll hinter RotGrün stehend – befichten, ist ein Witz.
Angriff auf die Würde des Kindes
Das ethisch völlig verkommene und naturwissenschaftlich unhaltbare Genderprgramm wird als solches inhaltlich nicht vertieft, das Wort „Gender“ sorgsam vermieden, ebenso der Prozess der Frühsexualisierung.
Achtjährige sollen künftig über Sexualpraktiken wie Analerkehr oder Fellatio referieren – was ein ungeheuerlicher Angriff auf die Würde des Kindes und dessen Entwicklungsstadium ist.
Die Vorlage der Landesregierung sieht vor, dass Schüler an allgemeinbildenden Schulen verschiedene Formen des Zusammenlebens von/mit LSBTTI-Menschen (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle) sowie Ausprägungen schwuler, lesbischer, transgender und intersexueller Kultur kennenlernen und in den gesamten Schulalltag integrieren sollen.
Diktatur einer kleinen Clique
Alles wird verkauft als „Neuer Bildungs- und Aktionsplan“, der die zukünftige Gesellschaft angeblich gegen „sexuelle und rassistische Diskriminierung“ wappnen sollte. Dabei ist es genau umgekehrt:
Dieser Genderplan ist die Diktatur einer kleinen Clique von maximal fünf Prozent der (nicht-heterosexuellen) Bevölkerung gegen den Rest der heterosexuellen Majorität. Sie ist die Umsetzung der Forderung des Neomarxismus zur Zerstörung sämtlicher Wurzeln der verhassten bürgerlichen Gesellschaft.
Zerstörung der Familie
Eine zentrale Forderung der Linken ist dabei die komplette Zerstörung der von ihnen als „bürgerlich“ disqualifizierten klassischen Familie. Diese gilt als Ort der Verbreitung „bürgerlich-rassistischer“ Wertekonzepte. Die Kinder sollen aus diesem Ort ideologisch „befreit“ werden und mit neuen, „antirassistischen“ und „sexuell befreiten“ Werten konfrontiert und somit auf Dauer umerzogen werden.
Führende Wegbereiter dieser nicht anders als pervers zu klassifizierenden Umerziehung sind die Grünen und die SPD. Die Propagandisten ihrer Politik sitzen in den Redaktionen nahezu aller Medien. Der normale Deutsche hat keine Ahnung, was auf ihn und seine Kinder zukommt: Das alles zeigt, dass wir längst in einer Medien- und Parteiendiktatur angekommen sind. Michael Mannheimer, 12.3.2016
- März 2013