Fliehen – oder „Reisen”? Gedanken zu Flüchtlingsreisen

(www.conservo.wordpress.com)Einwanderer

Von Fridolin Friedenslieb

Weisheiten:

  • „Reisende soll man nicht aufhalten“
  • „Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen“
  • „Reisen bildet“…

Dann machen wir und doch ´mal ein paar Gedanken zum Thema “Reisen”:                           Es heißt, die Deutschen reisen gerne und nehmen dafür durchaus einiges in Kauf, auch einige Unbill – sogar für Reiseziele, die weit entfernt liegen.

Da gibt es Reisende, die komplett zu Fuß reisen, da ist wohl eher der Weg das Ziel.          Andere meistern ihre Wegesstrecke mit dem Rad, mit dem Motorrad, mit einem Traktor, manche segeln oder reisen mit dem Heißluftballon, wieder andere erkraxeln ihr Ziel in windigen Höhen sogar ohne Sauerstoff, mit dem Auto, dem Bus, dem Zug, dem Fluzeug, dem Katamaran, dem Ausflugsschiff, dem selbstgebauten Boot.

Wir reisen ins Innere der Erde, durch die Blutbahn, durch den Darm, die Sternengucker in die Unendlichkeit des Kosmos, man reist zum Mond, demnächst zum Mars und bringen so viel Wissens- und Erzählenswertes mit, daß selbst die, die noch nie auf Reisen waren, meinen können, sie seien bei allem dabei gewesen. Die reisen in ihrer Phantasie. Wie großartig!

Es gibt Geschäftsreisen, Dienstreisen, Erkundungsreisen, Bildungsreisen, Urlaubsreisen, Erholungsreisen, Singlereisen, Gruppenreisen, Mottoreisen, Sprachreisen…

Die Reiserouten sind ebenso vielfältig wie die Reise an sich, Reisen ist eine schöne Sache, zweifellos und wie gesagt:                                                                                                                  Wir reisen gerne durch die Gegend und fluten spaßeshalber mal fremde Länder, kehren aber auch gerne wieder nach Hause zurück, weil es da bekanntlich am schönsten ist. Mit dem Beginn der Schulferien setzt auch mit den erholungssüchtigen, bildungsbeflissenen oder spaßbedürftigen Urlaubern die Reiseflut ein, vergleichbar mit der mondabhängigen Meeresflut. Sind die Ferien zu Ende, ist Ebbe.

Da kann man quasi die Uhr nach stellen.

Wir müssen auch wieder nach Hause; denn der Job ruft, mit dem wir dann den nächsten Urlaub, die nächste Reise voraussichtlich finanziert kriegen. Schulferiennunabhängige diffundieren das ganze Jahr irgendwie reisend durch die Gegend, wenn sie denn die Möglichkeit haben! Da zählt man dann gern Rentner hinzu, die gehören schließlich nicht zum alten Eisen, die Zeit ist vorbei. Schau dir die Welt an, solange es sie noch gibt. Und Rentner haben Zeit.

Nun kommt eine völlig mond- und urlaubsunabhängige Flut zu uns durch weit geöffnete Schleusen, so dermaßen überraschend, nein, damit konnte keiner rechnen. Diese Schleusen könnte man auch Grenzen nennen, etwas Vernünftiges; denn nur, wer in alle Richtungen offen ist, ist nicht mehr ganz dicht. Daß wir in unserem Land nicht ganz dicht sind, erschließt sich auch dem einfachst gestrickten Geist.

Da will ich hin! Da will ich bleiben!

Diese Reisenden geben sich als Flüchtlinge aus, sind durch einige sichere Länder gereist und fliehen immer noch. Bei uns angekommen, gelten sie immer noch als Flüchtlinge, scheinbar ist ihre Flucht auch bei uns nicht zu Ende. Sie sind also keine Urlauber, (obwohl sie durchaus den Eindruck machen), die uns mit großem Interesse an Landschaft und Kultur besuchen, die bereitwillig ihr erarbeitetes Geld bei uns ausgeben für unbekanntes Essen und landesüblichen Frohsinn, die bei uns Erinnerungsfotos machen vor Weltkulturerben mit und ohne Eingeborene und vielleicht sogar ein Jahr zuvor begonnen haben, in selbstfinanzierten Sprachkursen die Landessprache zu üben, um sich einigermaßen unter Zuhilfenahme von Händen und Füßen mit den Eingeborenen verständigen zu können.

Nein, sie fliehen. Oder sind reisende Flüchtige. Oder flüchtige Reisende.

Diese Flut reisender Flüchtiger ist hauptsächlich männlich, moslemisch, betet den Mond an und erwartet, daß man es ihnen als Gastgeber gleichtut, sonst: Kopf ab.

Diese Reisenden haben augenscheinlich kein Interesse an Kultur und Wissen, im Gegenteil, sie wollen ihre eigene Kultur dem Gastgeberland aufzwingen.

Mit geringster oder gar keiner Schulbildung ausgestattet, können viele sogar in ihrer eigenen Herkunftssprache als Analphabeten gelten, sind bildungsfern wir ein Sack Sand in der Heide.

Die Landessprache ihres Flutungsgebietes spielt nur insofern eine Rolle, als sie sich mit den einfachsten Worten durchaus nutzen läßt:

“FickyFicky, Asyl, Money, Mama Merkel, Wolle Haus, Auto, Geld, Geld, Geld.”

Die Körpersprache ist eindeutig, wenn nicht sogar eineindeutig, wobei Hände und Füße beherzt zum Einsatz kommen können:

Mittelfinger, Ausrauben, Antanzen, Kartoffel-Kopftreten, Messern, Kopfabschneiden, Schlampenklatschen, überall hinspucken, Stoffwechselentleerung wo auch immer, wann auch immer.

Und Geld??? Auch hier läuft es entgegengesetzt: Statt welches mitzubringen für o.g. Dinge mit Erlebniswert fordern die Flutlinge Geld! Taschengeld, Wohngeld, (Essens)geld, Spielgeld, Heizungsgeld Begrüßungsgeld, Verabschiedungsgeld, Wiederkommensgeld und ganz ganz viel Kindergeld.

Fürs Essen bezahlen??? Und dann noch für einheimisches Essen??                                   Unmöglich! Welch eine Zumutung! So ein Essen gibt man Tieren oder bestenfalls Frauen, aber doch nicht solch kostbaren Individuen . Da war das halal-Essen zu Hause 1000mal besser! .Sie schämen sich nicht, es ihren Gastgebern deutlich zu machen, indem sie den Dreck mit samt dem Geschirr den einsatzwilligen Verpflegern vor die Füße werfen, am besten noch mit Fäkalien versetzt, damit es auch wirklich nicht mehr zu verwerten ist.

Fotos mit Einheimischen? Klar, flüchtige Reisende mit Mama Merkel. Merkel gut.

Oh je mi ne, was mach ich bloß, die Geister werd ich nimmer los.                                        Und die Beschwörungsformel “Besen, Besen sei´s gewesen” auszusprechen, ist hier verboten – sonst: Nazi.

Wir kamen, wir sahen, wir werden siegen.

Diese Reisenden sind Eroberer, kein Mensch ist illegal! Die Gefluteten, die sind illegal, sie sind auch keine Menschen. Drum! Capito?

Wenn sich noch jemand fragt, was wir als Geflutete noch unternehmen können, um unsere mißliche Lage doch noch zu meistern, gibt es da eine simple wenn auch sehr rustikale Methode vorzuschlagen:                                                                                                                   Grenzen zu, man muß auch mal “Nein” sagen können.                                                               Schieß sie auf den Mond, dann ist er nicht mehr unbewohnt.

Auf diese Weise sich Verflüchtigende sollten wir in diesem Fall nicht aufhalten. Gäben wir ihnen doch die Möglichkeit, ganz nah bei ihrem “Gott” zu sein. Sogar auf ihrem “Gott” . Das sollten wir ihnen neidlos gönnen. Und von dieser Reise müßten sie uns bestimmt nichts mehr erzählen, das wissen wir alles schon, wir waren nämlich schon mal da.

Und kamen nach Hause zurück, denn wie gesagt, zu Hause ist es immer noch am schönsten.

Gut, träumen wird man noch dürfen.

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  1. März 2016
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