Dies ist ein Strategiespiel!
Angenommen, eine fremde Macht, oder sonstige Zusammenschlüsse von Menschen bis hin zu einer Religion, wollen unblutig ein anderes Land oder eine andere Religion vernichten. Wie würde man es anstellen? Beispiele aus der Geschichte gibt es genug, von der Kolonialzeit bis heute.
– 1.Phase: Man würde eine kleinere Gruppe von Menschen in dieses Land schicken. Dort soll sie das Zielland infiltrieren. Da es unblutig vonstattengehen soll, wäre hier vonnöten, Zeit mitzubringen, viel Zeit. Man lernt im Zielland die Sprache, die Gesetze und die Umgangsformen. Dann versucht man, sich als gute Bürger zu integrieren, arbeitet und schickt Geld nach Hause, geht seinem Glauben nach. Kurz man tut so, als wäre man völlig integriert.
– 2.Phase: Als guter Bürger weiß man, wie weit man gehen kann, ohne aufzufallen. Da esin dem Zielland ein „Minderheitengesetz“ gibt, kennt man außer den Pflichten auch seine Rechte, von denen man jetzt Gebrauch macht. So erkennt man die Schwachstelle des Systems in dem Land. Die Schwachstellen werden langsam aber sicher zum ersten großen Ziel. Danach werden die Parteien durchforstet, welche am besten zu seinen Zielen paßt. Diese Partei wird, da nun einige Millionen schon im Land eingewandert sind, unterstützt. Es wird das Wahlrecht, wenn auch nur auf regionaler Ebene, erkämpft. Der erste große Schritt ist getan.
– 3.Phase: Da man jetzt den Fuß in der Politik hat, versucht man, hier weiter zu machen und vor allem weiter zu kommen. Die dritte oder vierte Generation wird auf gefordert, in die Politik zu gehen, unterstützt durch die regionale Untergruppe. Die ersten Parteivorsitzenden, die ersten Parteispitzen werden in Besitz genommen und vollkommen überwacht. Von hier aus kann man arbeiten, Kritik entgegenwirken, man hat ein Machtinstrument.
– 4.Phase: Im Land kommt Kritik auf. Aus der Geschichte des Ziellandes kennt man aus der Phase 2 die Schwachstellen des Landes. Hier gab es schon zwei Diktaturen, die nur Unheil für das Land und vor allem auch in die Welt gebracht hatten. Diesen Umstand nutzt man aus. Bei jeder Gelegenheit, bei jeder Kritik und bei allen Anlässen wird auf diesen Umstand, dieses Unheil, hingewiesen und macht sich so stärker in der Partei und sichert seine Position sogar bis in die Regierung. Die Menschen in diesem Land werden bei jeder Gelegenheit auf dieses Unheil hingewiesen, etwas, was auch das Volk nie wieder will, und man findet auch so Sympathisanten im Volk des Ziellandes. So sitzt man gewollt, durch demokratische Wahlen, plötzlich nicht mehr weit von der Regierung, von der Macht weg. Der Stuhl der Macht ist greifbar nahe. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zur Destabilisierung des Landes.
– 5.Phase: Von dieser Position in der Regierung aus kann man jetzt für Sachen stimmen, für Kriegseinsätze zum Beispiel, sie bringen einem dem Ziel näher. Man löst eine Krise aus – unterstützt durch viele Geldgeber. Aus dem Heimatland, durch Glaubensgenossen usw. löse ich im Heimatland oder in den Ländern, die den gleichen Glauben praktizieren, eine Hysterie aus. Krieg, Hunger und die Losung, in der neuen Heimat wird man alles kostenlos und vor allem auch von der Bevölkerung finanziert bekommen, was man sich wünscht. Eine Welle von Millionen Menschen macht sich auf den Weg die mich so unbewusst unterstützen und meinem Ziel näher bringen. Die unbewusste Aufgabe dieser Millionen ist, sich nur in den Großstädten des Ziellandes festzusetzen und für Unruhe sorgen. Kleinere Anschläge, Unzufiedenheitsbekundungen, Menschen terrorisieren, vor allem die Schwächsten in dieser Zielgemeinschaft (Frauen und Kinder). Der Unmut im Zielland wird durch die Erkenntnisse aus Phase 2 so gelenkt, daß alle Kritiker mit dem Makel der Befürwortung dieser verschwundenen Diktatur behaftet werden. Der Großteil des Volkes stimmt dem zu und stellt sich hinter diese Parteien, die infiltriert und gelenkt werden. Die Folge, Unruhe im Land, Zwielicht, keiner traut den Anderen mehr, die vorher vorherrschende Demokratie beginnt zu bröckeln, Denunziantentum breitet sich aus. Kritik wird als „Hass“ ausgelegt und feuert so die Unruhe und Stimmung im Land an und sieht gelassen zu, wie das Volk sich gegenseitig bekämpft, erst verbal, dann tätlich, aber so den Eindruck erweckt, selbst friedlich zu sein.
– 6.Phase und Abschluß: Die Demokratie ist am Ende, Unruhe beherrscht das Land, die Großstädte fallen fest in deren Hand, gefolgt von Kleinstädten und Dörfern, die Sympathisanten und die infiltrierten Parteien geben der Demokratie den Rest, somit entsteht wieder eine Diktatur mit dem Vorsitz der eingewanderten Vorhut. Das Land ist ihres.
Wie sieht es wirklich aus in Europa? Brüssel ist die Hauptstadt der EU, wieviele Anschläge gab es schon in Brüssel? Der Letzte erst vor einem Tag. (http://www.focus.de/politik/ausland/anti-terror-einsatz-in-bruessel-verdaechtige-schiessen-mit-kalaschnikows-auf-spezialkraefte_id_5359847.html)
Paris, eine weitere Großstadt im Gefüge der EU, wieviele Anschläge, Übergriffe, Straßenschlachten gab es dort schon? Man kann sie nicht mehr zählen. (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/strassenschlachten-vor-paris-brennende-autos-verletzte-polizisten-und-scharfe-munition-1494089.html sowie http://www.welt.de/politik/ausland/article130382830/Gaza-Demos-in-Pariser-Vororten-eskalieren.html)
Viele weitere Beispiele kann man sich selbst heraus suchen, das Internet ist NOCH voll davon. In Deutschland sitzen die Kinder der ersten Einwanderer in Parteien und in Regierungsnähe (vor allem SPD, GRÜNE). Sie befürworten die weitere Einwanderung von Asylanten. Jeder, der sich dazu kritisch äußert, wird als die „Neue Rechte“, als rechtsradikal oder Nazi betitelt. Jeder davon ist verachtenswert, jeder davon wird an den Außenrand der Gesellschaft gestellt und sichert somit den freien Zugang für alle, die noch kommen werden. Die Großstädte in Deutschland, vor Jahren noch als undenkbar erachtet, werden heute offen von „No go Areas“, verlorenen Stadtteilen in Großstädten, von Anschlägen, von Übergriffen auf Frauen (vor allem Vergewaltigungen) und Kinder gesprochen. Von den infiltrierten Parteien als nicht so tragisch erachtet, macht man mit Hilfe der unterstützenden Bevölkerung weiter. Es bilden sich Gruppen, die sich sogar entgegen den Gesetzen bewegen, um solche „Flüchtlinge“ illegal ins Land holen. Der Staat ist dagegen machtlos, er stolpert über seine eigenen Gesetze. Unruhe im Volk! Parteien, die dagegen sind, werden verunglimpft, verschmäht und verachtet. Die Demokratie ist am Kippen; denn von den infiltrierten Parteien unterstützt, will man sogar gewählte Vertreter einer Landesregierung wieder ausladen, siehe Baden-Württemberg. (https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/tuerkische-gemeinde-fordert-ausgrenzung-der-afd/) Die Presse und Massenmedien sind fest in der Hand von Sympathisanten, von Vertretern der infiltrierten Parteien. Sie erreichen durch falsche und manipulierte Berichte die breite Masse. So sitzt man jetzt fest im Sattel, der Übernahme des Staates liegt fast nichts mehr im Weg. (https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/das-schmutzige-spiel-von-idomeni/) Das Ziel ist fast erreicht, es läuft schon die 5. Phase dieses Kommandos.
*) Reiner Schöne ist Unternehmer im Gesundheitssektor und regelmäßig Kolumnist bei conservo
- März 2016