Zunehmende Gefahr für Deutschland: Der „Islamische Staat“ wächst

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

 Der Aufbau des Islamischen Staates Deutschland hat längst begonnen

“Es ist ziemlich apokalyptisch, dass mitten in unserer Stadt Menschen leben, die bereit sind, sich von einem Tag auf den anderen massiv am Terror des Islamischen Staats zu beteiligen.” (Gatestone-Institut)salfisten

Also doch! Wie wurden besorgte Bürger zurechtgestutzt, wie wurden „rechte“ Journalisten und Publizisten gescholten, als sie immer und immer wieder über islamische Greueltaten und die Strategie, die dahinter steckt, berichteten!

„Die Flüchtlinge haben nichts mit dem IS bzw. mit dem Islamismus zu tun“, tönte es aus Regierungskreisen, lautstark und vorwurfsvoll unterstützt von den gutmenschlichen Heerscharen und gedeckt von den gleichgeschalteten Medien. Wir hätten also Augen und Ohren schließen sollen, weil der Merkelsche Engelschor permanent in der Warteschleife auf die Niederkunft des Islam über Deutschland die Hymne vom „friedlichen Islam“ und der neuen „Willkommenskultur“ sang.

„Nichts mit dem IS zu tun…“ – und jetzt doch?!                                                       „Das hat doch nichts mit dem IS zu tun…“, summten auch alle staatlichen Instrumente, vom Verfassungsschutz bis zur Polizei. Und nun, als sei es das Selbstverständlichste der Welt, tritt der Präsident des Bundesverfassungsschutzes (BfV – Bundesamt für Verfassungsschutz), Hans-Georg Maaßen, vor die Öffentlichkeit und verkündet ohne jede Spur von Entschuldigung, Jihadisten hätten sich unter die Flüchtlinge gemischt. Da darf man wohl staunen!

Und weiter: Die Zahl der Salafisten, die in Deutschland ihr schlimmes Unwesen treiben, wurde lange Zeit mit „um die 500“ angegeben. Nun spricht Maaßen von einem „Anwachsen auf 7.900“ (2015). Ja, sind die plötzlich alle explosionsartig über Deutschland gefallen – oder wurden wir vorher über die Wahrheit getäuscht? Und war die Empörung über solche „Unterstellungen“, wie Gutmenschen sie gerne nannten, nur geheuchelt?

Wer weiß, wie Berichte der Verfassungsschutzbehörden und der „Dienste“ auf den Regierungs- und (meist auch) Oppositionstischen landen, kann schwerlich glauben, daß Bundeskanzlerin, Fachminister usw. stets die reine Wahrheit verkündeten. Mit ihrem Verschweigen haben sie nur noch alles schlimmer gemacht:

Jahrelang untätig geblieben                                                                                       Jahrelang haben wir dem Treiben der Salafisten untätig zugesehen. So konnten sie große Teile unsere Gesellschaft unterwandern, Jugendliche radikalisieren sowie unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit sich in Deutschland ausbreiten und ihre Organisation vergrößern.

Kein Volk der Weltgeschichte hatte je zuvor in so kurzer Zeit so viele Immigranten aufgenommen wie die Deutschen. Selbst die klassischen Einwandererländer USA, Kanada und Australien ließen sich dazu hunderte Jahre Zeit, was hier in kaum fünf Jahrzehnten über die Bühne ging. Schuld für diese historisch nun einmalige innenpolitische Bedrohung tragen allein jene, die die Moslems zu Millionen hereingebracht , den Islam als Religion des Friedens beschönigt, seine Kritiker kriminalisiert hatten und alle jene (die Mehrzahl der Deutschen also), die den Islam als eine gefährliche Religion einstuften, als Nazis abstempelten.

Es wird höchste Zeit für ein allgemeines Betätigungsverbot der Salafisten. Salafisten ohne deutsche Staatsbürgerschaft müßte sofort aus Deutschland ausgewiesen werden, um die Bevölkerung vor dieser Gefahr besser zu schützen.

Schon am 28. Oktober 2014 schrieb conservo anläßlich der Vorlage einer Petition gegen die Salafisten: „Es ist ein Witz, daß es eine Petition geben muß, um die Regierungsverantwortlichen darauf hinzuweisen, was sie längst hätten tun müssen. Salafisten und sog. “Islamisten” bilden die zahlenmäßig stärkste deutsch- und deutschlandfeindliche Gruppierung innerhalb des deutschen Staatsgebietes seit über 1000 Jahren. Das Besondere daran ist: Sie haben uns weder von außen angegriffen, noch sind sie durch dunkle Kanäle zu uns eingesickert. Sie wurden höchstpersönlich von den Verantwortlichen in Politik und Medien dazu eingeladen, zu uns zu kommen.“ Das ist der eigentliche Skandal, und darüber spricht niemand, schon gar nicht Herr Maaßen.

Arbeiten für einen islamischen Staat                                                                               „Eine gutmenschliche Multikulti-Romantik und eine geradezu kindische Vorstellung vom besseren Menschen, wenn dieser denn nur aus einer einfachen Kultur entstammt, haben dazu geführt, daß sich die Zeichen bürgerkriegsartiger Zustände in Deutschland dramatisch verschärft haben. Denn die – ursprünglich als Gäste – eingeladenen Moslems haben sich als immer bedrohlicher werdende Krieger Allahs und Mohammeds entpuppt. Sie tun hier genau, das, was Moslems seit 1400 Jahren tun: Sie arbeiten für einen islamischen Staat, in welchem nicht mehr menschengemachte Gesetze (wie unser GG) gelten, sondern allein das Gesetz Allahs: Die Scharia. Auf über 40.000 gewaltbereite Allah-Krieger wird deren Kontingent bereits geschätzt – eintausend Mal mehr (!) also als die gewaltbereiten RAF-Terroristen in den 70er Jahren.“ Dies schrieb der bekannte Islamkritiker Michael Mannheimer vor drei Jahren an den Autor.

Man kann es offenbar gar nicht oft genug sagen; es gibt immer noch Menschen, die das nicht glauben und auch die radikalen Moslems für friedliche Menschen halten. In aller Deutlichkeit:

Der Salafismus lehnt offen die freiheitlich-demokratische Grundordnung ab.

Er bekämpft die aufgeklärten und liberalen Werte der europäischen Gesellschaft und ist geprägt von Faschismus, Frauenfeindlichkeit, Schwulenhaß, Judenhaß und Intoleranz gegen alle Andersdenkenden.

Mutige Journalisten sind Mangelware                                                                             Es sind nicht mehr viele Journalisten, die furchtlos über die Flüchtlingsthemen und ihre wirklichen Ursachen schreiben! Und die es noch gibt, müssen sich „warm anziehen“. Schreiben über das, was in Flüchtlingsheimen etc. los ist? Geht nicht! Nachforschen, woher die „Flüchtlinge“ kommen und was sie hertreibt? Geht auch nicht. Der Maulkorb ist festgezurrt.

Verlage übernehmen keine „politisch nicht korrekten Berichte“, Behörden und Betreiber von Flüchtlingsinstitutionen geben keine Auskunft. „Zutritt verboten“ gilt in Deutschland für gepflegte Parkanlagen ebenso wie für „Asylantenheime“. Daß manche dieser „Asylanten“ ihre Notdurft in eben jenen „gepflegten Parkanlagen“ verrichten, steht auf einem anderen Blatt, aber nicht in der Zeitung.

„Wir schaffen das!“ gilt auch für den medialen Maulkorb, sobald Publizisten ans Werk gehen (wollen), die auf die politische Korrektheit pfeifen. Sie werden sofort zurückgepfiffen – unter Androhung der Anwendung juristischer Folterwerkzeuge. Berichtet wird, was dem Mainstream paßt. Alles andere ist per se „rechtsradikal“ (oder so) – also verfolgungswürdig.

Deshalb bietet conservo mutigen Journalisten die Plattform, über alles zu berichten, was unsere Gesellschaft gefährdet. Einer von ihnen, Billy Sixt, kam hier schon mehrfach zu Wort (siehe z. B.: https://www.conservo.blog/2016/01/22/fluechtlingsthema-vermintes-verbotenes-land-fuer-rechte-journalisten/ oder auch: https://www.conservo.blog/2015/12/04/wir-schuetzen-asylbewerber-vor-den-buergern-bayerische-prozess-posse-geht-weiter/).

Eine andere tapfere Medieninstitution ist das „Gatestone-Institut“, das immer wieder fundierte(!) Analysen und Berichte zur Islam- und Flüchtlingsthematik vorlegt. Hier ein paar Auszüge aus dem neuesten Gatestone-Artikel *):

Der Islamische Staat rückt nach Deutschland vor

◾Mehr als 800 Einwohner Deutschlands – von denen 60% Inhaber deutscher Pässe sind – haben sich dem Islamischen Staat in Syrien und dem Irak angeschlossen. Davon sind rund ein Drittel nach Deutschland zurückgekehrt. — Bundeskriminialamt.

◾Bis zu 5.000 europäische Jihadisten sind auf den Kontinent zurückgekehrt, nachdem sie auf den Schlachtfeldern des Nahen Ostens Kampferfahrung gesammelt haben. — Rob Wainwright, Direktor von Europol.

„Eiskalte 15-jährige Täterin“                                                                                                 Ein 15-jähriges deutsches Mädchen marokkanischer Abstammung stach in Hannover auf einen Polizisten ein und verletzte ihn schwer. Der Messeranschlag scheint der erste vom Islamischen Staat inspirierte “Einsamer-Wolf”-Anschlag in Deutschland zu sein (…)

Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Angriff derart schnell, daß der 34-jährige Beamte, der eilig ins Krankenhaus gebracht wurde, nicht in der Lage war sich zu verteidigen. Nach ihrer Festnahme stellte die Polizei fest, daß Safia noch ein zweites, größeres Messer dabei hatte. “Die Täterin wirkte eiskalt”, sagte ein Polizeisprecher. “ihre einzige Sorge war, daß ihr Kopftuch verrutscht, sie wollte nach der Festnahme unbedingt das Kopftuch wieder richtig aufsetzen. Ob der Beamte überlebt, war ihr egal.”

Am 3. März offenbarte der Hannoveraner Staatsanwalt Thomas Klinger, daß Sofia im November 2015 an die türkisch-syrische Grenze gereist war, um sich dem Islamischen Staat anzuschließen, daß ihre Mutter sie aber überredet hatte, am 28. Januar nach Deutschland zurückzukehren (…)

Die Zeitung DIE WELT berichtete, daß Safia seit 2008 Teil der örtlichen Salafistenszene gewesen war – damals war sie erst sieben Jahre alt. Sie war in islamistischen Propagandavideos an der Seite von Pierre Vogel aufgetreten, einem Islam-Konvertiten und einem der bekanntesten Salafistenprediger in Deutschland. In diesen Videos pries Vogel Safia, weil sie in der Schule ein Kopftuch trug und weil sie in der Lage war, Koranverse zu zitieren…

Morde und Totschlag                                                                                                                 Bis jetzt fand der einzige andere erfolgreiche islamische Anschlag in Deutschland im März 2011 am Flughafen Frankfurt statt, als Arid Uka, ein ethnischer Albaner aus dem Kosovo, zwei US-Luftwaffenangehörige durch Schüsse tötete und zwei weitere verletzte. Uka wurde später zu lebenslänglicher Haft verurteilt.

Als Asylbewerber ausgegeben                                                                                            Am 4. Februar 2016 verhaftete die deutsche Polizei vier Mitglieder einer ISIS-Zelle, denen vorgeworfen wird jihadistische Anschläge in Berlin, Niedersachen und Nordrhein-Westfalen geplant zu haben.

Der Rädelsführer – ein 35-jähriger Algerier, der mit seiner Frau und zwei Kindern ein einer Flüchtlingsunterkunft in Attendorn lebte – kam im Herbst 2015 nach Deutschland. Von dem sich als Flüchtling aus Syrien ausgebenden Asylbewerber, der nur als Farid A. identifiziert wird, heißt es, er habe beim Islamischen Staat in Syrien eine militärische Ausbildung erhalten.

Ebenfalls festgenommen wurden: Ein 49-jähriger Algerier, der mit gefälschter französischer Identität in Berlin lebte; ein 30 Jahre alter Algerier, der mit einer gültigen Aufenthaltsgenehmigung in Berlin lebte, und ein 26-jähriger Algerier, der Verbindungen zu Islamisten in Belgien haben soll und in einer Flüchtlingsunterkunft in Hannover lebte.

Die Männer sollten einen Anschlag auf den Checkpoint Charlie geplant haben, den kultigen Übergang zwischen Ost- und West-Berlin während des Kalten Krieges. Es heißt, sie planten auch einen Anschlag am Alexanderplatz, einem großen öffentlichen Platz und Verkehrsknotenpunkt im Zentrum Berlins.

(„Asylsuchender“) ISIS-Kommandeur in Deutschland verhaftet                         Am 8. Februar verhaftete die deutsche Polizei einen mutmaßlichen ISIS-Kommandeur, der in einer Asylbewerberunterkunft in der kleinen Stadt Sankt Johann lebte. Der 32-jähriger Jihadist, der nur Bassam genannt wird und sich als syrischer Asylsuchender ausgab, war im Herbst 2015 nach Deutschland eingereist. Deutsche Geheimdienstbehörden wußten nichts von der wahren Identität des Mannes, bis das deutsche Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL ihn interviewte, nachdem es einen Tipp von anderen Syrern in der Unterkunft erhielt. Bassam sagte, die Vorwürfe gegen ihn seien falsch: “Ich will Deutsch lernen und als Koch arbeiten”, sagte er.

* In einem Interview mit dem ZDF warnte Hans-Georg Maaßen, der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) am 5. Februar, daß der Islamische Staat gezielt Jihadisten unter den Flüchtlingen einschleuste, die nach Europa strömen. “Das Terrorrisiko ist sehr hoch”, sagte er. (…)

* Am 4. Februar zitierte die Berliner Zeitung Maaßen mit den Worten, das BfV habe mehr als 100 Warnungen erhalten, daß sich unter den derzeit in Deutschland lebenden Flüchtlingen Kämpfer des Islamischen Staates befinden. Von einigen der Jihadisten ist bekannt, daß sie unter Verwendung gefälschter oder gestohlener Pässe nach Deutschland kamen.

* Maaßen offenbarte zudem, daß das BfV von 230 Versuchen von Salafisten weiß, die auf der Suche nach neuen Rekruten deutsche Flüchtlingsunterkünfte abklappern. In einem neueren Interview mit dem Berliner Tagesspiegel sagte Maaßen, die Zahl der Salafisten in Deutschland sei inzwischen auf 7.900 gestiegen. 204 waren es 7.000, 2013 5.500, 2012 4.500 und 2011 3.800. (…)

„Dynamischste islamistische Bewegung“                                                                        In einem Jahresbericht beschrieb das BfV den Salafismus als die “dynamischste islamistische Bewegung in Deutschland”. Es wurde hinzugefügt:

“Das absolute Wesen des Salafismus widerspricht beträchtlichen Teilen der deutschen Verfassungsordnung. Insbesondere lehnt der Salafismus die demokratischen Prinzipien der Trennung von Staat und Religion, Volkssouveränität und religiöser wie sexueller Selbstbestimmung, Gleichberechtigung der Geschlechter und das fundamentale Recht auf körperliche Unversehrtheit ab.”

(…)

Am 16. Februar durchsuchten mehr als 200 deutsche Polizisten die Vereinsräume und Wohnungen von 44 Salafisten in Bremen. Bremens Innenminister Ulrich Mäurer sagte, er habe wegen des Vorwurfs der Rekrutierung von Jihadisten für den Islamischen Staat die Schließung des Islamischen Fördervereins Bremen angeordnet: “Es ist ziemlich apokalyptisch, daß mitten in unserer Stadt Menschen leben, die bereit sind sich von einem Tag auf den anderen massiv am Terror des Islamischen Staats zu beteiligen.” (…)

„Europa steht momentan vor der größten Terrorgefahr seit mehr als zehn Jahren“

In einem Interview mit der Neue Osnabrücker Zeitung sagte Rob Wainwright, Direktor von Europol, am 19. Februar 2016: „Es ist zu erwarten, daß der IS oder andere religiöse Terrorgruppen einen Anschlag irgendwo in Europa verüben werden – mit dem Ziel, hohe Verluste unter der Zivilbevölkerung zu erreichen. Zusätzlich existiert die Gefahr einzelner Attentäter, diese hat sich nicht verringert. Die wachsende Zahl dieser ausländischen Kämpfer stellt die EU-Staaten vor völlig neue Herausforderungen.“ (…)

* (Original: von Soeren Kern, 21.3.2016, Engl. Originaltext: Islamic State Closing in on Germany, Übersetzung: H. Eiteneier, http://de.gatestoneinstitute.org/7650/islamische-staat-deutschland. Besuchen Sie Soeren Kern auf Facebook und folgen ihm auf Twitter. Anfang 2016 wird sein erstes Buch erscheinen: Global Fire.)

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  1. April 2016
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