Der staatliche Erziehungszwang durch Frühsexualisierung geht weiter! Wir stehen weiter in wichtigen Herausforderungen, erst recht nach den bedenklichen Ergebnissen der Landtagswahlen in Bezug auf das Thema Bildung und Erziehung:
Die Bestrebungen zur Frühsexualisierung unserer Kinder, zur Auflösung der traditionellen Ehe und Familie, zur Einführung des “Rechts auf Kinder” und zur Beschneidung grundlegender Freiheiten werden massiv weitergeführt; denn die Opposition ist zu schwach, gegen das vereinte Treiben von DIEGRÜNENCDUCSUSPDLINKE vorzugehen.
Oft genug haben wir über die verheerenden Pläne der Grünen berichtet, die die Institution Ehe zerstören und unsere Kinder zur Frühsexualisierung zwingen wollen („Sex mit Sechs“). Mehr erfahren Sie in der neuen 90-Seiten-Broschüre der Deutschen Konservativen:
„Will das Kretschmann? Sex mit Sechs?“
(zu bestellen bei: Die Deutschen Konservativen e. V., Beethovenstr. 60, 22083 Hamburg, Tel.: 040/2994401, info@konservative.de, kostenfrei und unverbindlich)
Bündnis90/Die Grüne“ befürworten z. B. eine Schulerziehung, in der Kinder schon ab dem ersten Grundschuljahr mit sexuellen Inhalten – inklusive Homo-und Transsexualität – konfrontiert werden. Christliche Eltern haben zunehmend die Sorge, daß ihre Kinder in den Schulen mit anti-christlichen Ideologien wie etwa dem Gender-Mainstreaming, der Gender-Ideologie, der „Sexuellen Vielfalt“ usw. indoktriniert werden. Schon jetzt ist klar, daß Kretschmann und sein Gefolge von diesem Treiben nicht ablassen wollen.
Das sind nur einige Bereiche, in denen Ehe, Familie und christliche Werte von den Grünen unbarmherzig angegriffen werden. In einem Interview von Thomas Schneider (AG Welt) mit Frauke Petry (https://www.conservo.blog/2016/02/23/frauke-petrys-politische-grundueberzeugungen-ein-in-die-tiefe-gehendes-gespraech/) bringt es die Bundesvorsitzende der AfD auf den Punkt:
„…Das Bewusstsein dafür, dass unsere Gesellschaft – nicht nur, aber zu sehr großen Teilen – auch vom christlichen Menschenbild und der Geschichte des Christentums basiert, ist schon schwer durchzusetzen; weil viel Wissen darüber, wo unsere gesellschaftlichen Grundsätze herkommen, meines Erachtens schon verloren gegangen ist. Das äußert sich in vielen kleinen Dingen: dass man oftmals nicht mehr weiß wo Zitate herkommen, dass die Zehn Gebote nicht mehr gekannt werden und dass man sich besorgt fragt, wie sich unsere Gesellschaft verändert, wenn dieses Wissen weiter verloren geht.
Deswegen bin ich davon überzeugt, dass ein wichtiger Anteil bei der Bewahrung unserer christlichen Grundsätze der Gesellschaft darin zu suchen ist, dieses Wissen mehr zu vermitteln. Dieses Wissen muss in Familie und in Schulen vermittelt werden. Deswegen halte ich den Religionsunterricht an Schulen, auch wenn prinzipiell Bekenntnisfreiheit herrscht, für enorm wichtig (…).
…Wenn wir sehen, dass Grundsätze des christlichen Zusammenlebens mehr und mehr verloren gehen – selbst innerhalb der Kirche gibt es Menschen die Glauben, dass man die Kirche zum Glauben nicht mehr braucht, weil man auch privat in der eigenen Wohnung gläubig sein kann – dann ist das für mich schon ein Zeichen, dass ein ganz wesentlicher Anteil von Christentum, nämlich die Gemeinschaft, dass sich diese auf dem Rückzug befindet. Und da die Gesellschaft ja insgesamt an der individualisierten Lebensweise krankt, weil übertrieben gesagt jeder nur noch an sich denkt, weil viel zu wenige auch an ihre Mitmenschen denken, kann ich den Gedanken, den Glauben nur noch im Privaten leben zu wollen, nur bedingt nachvollziehen. Wenn man Kritik an der Institution Kirche oder an der Institution Glaubensgemeinschaft hat, ist man als verantwortlicher Gläubiger aufgefordert, sich nicht nur zu bedienen sondern sich aktiv und auch kritisch zu beteiligen.“ (https://www.conservo.blog/2016/02/23/frauke-petrys-politische-grundueberzeugungen-ein-in-die-tiefe-gehendes-gespraech/)
Der vielen meiner Leser bekannte engagierte Christ Klaus Hildebrandt erhielt in diesem Zusammenhang ein mahnendes Schreiben, das er entsprechend beantwortete. Ich danke ihm für die Weiterleitung an mich – und damit an meine Leser:
„Dämonische Ideologie“ (Gesendet: Samstag, 09. April 2016 um 18:47 Uhr, von: “Thomas M. Adam” (BCC und Bischöfe, Ordinariate)
„Sehr geehrte Damen und Herren, die nachfolgende Doku, ein ca. 50 Min.-Film, informiert über die skandalöse „Pädagogik der Frühsexualisierung“ von der Kita ab. Der Film ist von der Zeitschrift „Junge Freiheit“ produziert, die gerne in die rechte Ecke gestellt wird.
Leider gibt es von ZdF und ARD keine aufklärenden Dokus zu diesem Thema, ich hätte diese gerne vorgezogen, aber Fehlanzeige. Auch gibt es keinen Aufklärungsfilm der Deutschen Bischofskonferenz, was dringend geboten wäre. Also was soll´s, man muss es den Machern der Doku danken, dass sie diesen sachlichen Film unter fachlich kompetenter Aufsicht gedreht haben. Ich kann Ihnen persönlich versichern, dass der Inhalt des Filmes korrekt, ideologiefrei sowie informativ ist und kann ihn nur weiterempfehlen. Was Papst Franziskus von diesem Thema hält ist bekannt, er nennt diese gesamte Ideologie „dämonisch“. Dem ist in der Tat nichts hinzuzufügen.
Alle Eltern der Bundesrepublik sollten dieses wissen, sich durch diese Doku informieren und sich eine eigene Meinung dazu bilden. Ggfs. sollte man sein Umfeld, seine Kita, seinen Kindergarten und seine Schule genau auf solche schädlichen Umtriebe hin untersuchen, die Verantwortlichen zu ihrer „Hauskonzeption“, dem „Leitbild“ der Einrichtung oder Umsetzungspraxis befragen und ggfs. entschiedenen Widerspruch einlegen. Man sollte unter Umständen die Einrichtung wechseln oder seine Kinder aus diesen Unterrichtseinheiten nehmen, um sie vor Schaden zu bewahren. Aber zunächst muss man einmal Bescheid wissen. Deshalb ist eine Weiterempfehlung an alle geboten.
Nebenbei bemerkt wird hier das unbeschreibliche bisherige Versagen der staatlichen Institutionen, der Politik und der Kirchen sowie ihrer Bischöfe deutlich. Es schadet nichts, den eigenen Bischof um Stellungnahme zu bitten. Diese Politik wäre ohne das entlarvende Schweigen der Kirchen nicht möglich gewesen. Die Kirche hat eine gigantische Mitverantwortung für diesen Skandal auf sich geladen. (https://demofueralle.wordpress.com/film-doku-porno-peitsche-paedophilie-perversion-im-klassenzimmer/) Bitte etwas Geduld beim Herunterladen des Filmes, das kann schon mal 2 Minuten dauern!
Schauen Sie hin, was unsere Medien und unsere Politik mit unseren Kindern und Enkelkindern machen!
Ein nachdenkliches Wochenende wünscht Ihnen Thomas M. Adam“
Hier die Antwort von Klaus Hildebrandt: „…Gerne leite ich diese mail weiter. Des Weiteren füge ich einen aktuellen Link https://www.conservo.blog/2016/04/09/neuer-bildungsplan-baden-wuerttemberg-gender-vollstaendig-enthalten/#more-8933 zum neuen Bildungsplan Baden-Württemberg bei. Die Verbohrtheit von Kulturminister Andreas Stoch (SPD) und Sozialministerin Kathrin Altpeter (beide SPD) bzgl. der Durchsetzung der linken Gender-Ideologie wird schon dadurch deutlich, dass Stoch das Papier nur wenige Tage vor den Landtagswahlen – wonach die SPD kurzerhand vom Fenster verschwand – von ihm unterschrieben und damit zunächst in Kraft gesetzt wurde.
Die sexuelle Desorientierung von Kindern und Jugendlichen als letzter Akt vor seiner herben Niederlage muss ihm viel bedeutet haben. Das Volk Baden-Württembergs bewies Reife und Standfestigkeit. Ich kann nur hoffen, dass die neue B.-W. Landesregierung den Mumm für eine Überarbeitung des Plans haben wird, was bei gutem Willen innerhalb kürzester Zeit auch möglich sein sollte.
„Kinder vor staatlicher Ideologie schützen!“ Kinder müssen in Zukunft besser vor staatlicher Ideologie geschützt werden und brauchen keine Politiker, die ihnen mit aller Gewalt ihre sexuelle Orientierung beibringen will. Das können sie selbst viel besser, ungezwungen und auf ganz natürlichem Wege, so wie es überall auf der Welt als normal gilt. Und dann gibt es ja auch noch die Eltern (!), die es mit ihnen viel besser meinen als Herr Stoch und Frau Altpeter zusammen.
Die Politik sollte sich mal besser um Dinge kümmern, wofür sie vom Volk bezahlt wird; denn unser Land hat genug Probleme. Gender müsste verboten und die so freigesetzten Mittel im Sinne der ganz normalen Familien und Hungernden umgewidmet werden. Die Rückkehr zur Vernunft ist wichtig, woran die zukünftige Regierung auch gemessen werden sollte. Den Leuten da oben geht es einfach zu gut. Das muss sich ändern!
- April 2016