Von Reiner Schöne *)
Man nennt sie „Asylhelfer“, im Grunde sind sie Schleuser und Schlepper, denn auch diese linken Gruppen haben ihre Aktie daran, daß immer mehr Flüchtlinge nach Europa kommen. Diese Flüchtlinge vertrauen ihnen, und dieses Vertrauen wird von den linken Aktivisten für ihre Zwecke ausgenutzt.
„Die österreichische Kronen-Zeitung erfuhr nun aus österreichischen Polizeikreisen: „Die Flüchtlinge wurden bei diesem Marsch in Idomeni bewußt in Lebensgefahr gebracht – und auf der anderen Seite des Flußufers warteten TV-Teams und Journalisten.“ Auch hätten mazedonische Behörden etwa 30 Journalisten verhaftet, die sie der Unterstützung der illegalen Einreise beschuldigen. Sie wurden gegen Bußgelder von 250 Euro wieder auf freien Fuß gelassen.“
Bei der von den linken Schleusern organisierten Flußüberquerung „starben bei einer Flußüberquerung auch zwei Männer und eine Frau aus Afghanistan. Sie ertranken bei dem Versuch, auf diese Weise Mazedonien zu erreichen.“ (https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/das-schmutzige-spiel-von-idomeni/)
Sie sind also nicht besser als die, die eine Menge Geld verlangen, um Menschen illegal über die europäische Grenze zu schmuggeln. Im Gegenteil, sie wollen Gutmenschen sein und bringen Menschen in Gefahr, nur um ihrer Ideologie ein weiteres Zeichen zu setzen.
Andere Schleuser werden verurteilt, hofiert und in Deutschland sogar in den Himmel gehoben. Linke Aktivisten die, die eine Masse an Menschen aufstachelt, nur um weitere Flüchtlinge nach Europa einzuschmuggeln.
Es scheint ihnen egal zu sein, ob dabei Menschen ums Leben kommen, ob Menschen verletzt werden egal auf welcher Seite, ob Flüchtling oder staatlichen Grenzschutz.
Jetzt wollte die griechische Regierung die Flüchtlingslager in Idomeni und im Hafen von Piräus bis zum Wochenende räumen lassen und diese Flüchtlinge in andere Lager umsiedeln. Die Bewohner dieser Lager hatten und haben sich geweigert, auf Geheiß der linken Aktivisten dieses Lager zu räumen, die „Flüchtlingshelfer rieten den Menschen, trotz der katastrophalen Lage in den überfüllten Camps den Aufforderungen nicht zu folgen. Nur wenn die Menge zusammenbliebe und die Welt ihr Elend sehe, könnten sie nach Mitteleuropa weiterreisen, begründeten einige Fluchthelfer ihre Aktionen in den Lagern nahe der mazedonischen Grenze.“ Der Erpressungsversuch der linken Aktivisten gegenüber der EU und Deutschland scheint aufzugehen. „Seit März Stacheln linke Asylaktivisten die Menge dazu auf, das Angebot der griechischen Regierung auszuschlagen und nach Mazedonien weiterzuziehen.“ (https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/athen-will-idomeni-bis-zum-wochenende-raeumen/)
Inzwischen eskaliert die Situation in Idomeni, der Minister für Bürgerschutz, Nikos Toskas sagte dazu sogar: „Was Sie heute sehen, sind die Dschihadisten von morgen“, sagte Toskas am Montag im griechischen Fernsehen, berichtete die Nachrichtenagentur dpa.“ (https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/idomeni-griechischer-minister-befuerchtet-radikalisierung/)
„Behörden zufolge seien mindestens 300 Personen aus der angreifenden Menge und 23 mazedonische Polizisten verletzt worden. Nun befürchtete Toskas, islamische Extremisten könnten unter den 11.000 Menschen Mitkämpfer rekrutieren.“
Soweit ist es gekommen, und linke Gutmenschen lassen diese Flüchtlinge für sich kämpfen, um ihre Ziele zu erreichen. Die Linken hetzen die Menschen auf, die dann sterben oder sich verletzen. Der Minister für Bürgerschutz befürchtet nun, daß Extremisten nun Gleichgesinnte suchen innerhalb der Lager.
Die Gewalt eskaliert. „Behörden zufolge seien mindestens 300 Personen aus der angreifenden Menge und 23 mazedonische Polizisten verletzt worden. Nun befürchtete Toskas, islamische Extremisten könnten unter den 11.000 Menschen Mitkämpfer rekrutieren.“
Sollte das passieren, haben die linken Terroristen ihr Ziel erreicht. Es wird zur weiteren Eskalation an den Grenzen führen, und es werden mehr Menschen sterben, und alle gehen auf das Konto dieser Linksextremen.
Die Welt wird Europa beobachten und sich dann auf diese Ereignisse stürzen.
Linke Terroristen versuchen Europa aus den Angeln zu heben, sie wollen ihre Art von „Globalisierung“, den „internationalen Kommunismus“, denn nichts anders ist es, als eine „kommunistische Globalisierung“.
Die Leidtragenden sind Flüchtlinge, die ja unter Streß und Angst es bis in die Türkei und Griechenland geschafft haben, in Wahrheit aber dann schon lange keine Flüchtlinge mehr sind.
„Aufgeheizt von linken Asylhelfern weigert sich die Menge immer wieder, in die offiziellen Aufnahmelager zu gehen, weil sie ihren Marsch über die Balkanroute bis nach Deutschland fortsetzen wollen.“ (https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/idomeni-griechischer-minister-befuerchtet-radikalisierung/)
Selbst der Focus schreibt über diese unmenschliche Situation:“ Grund für den Ansturm auf die Grenze war ein Flugblatt, das die Flüchtlinge im Camp zu dem Marsch nach Mazedonien aufforderte. Gerüchten im Camp zufolge sollen freiwillige Helfer vor Ort das Flugblatt aufgesetzt haben. Dies sagte Emmanuel Massart, Projektleiter von „Ärzte ohne Grenzen“ in Idomeni, FOCUS Online.“ (http://www.focus.de/politik/ausland/geruechte-im-camp-freiwillige-vor-ort-sollen-hinter-dem-flugblatt-stecken_id_5426841.html)
„Das Flugblatt hatte die Flüchtlinge aufgefordert, sich am Sonntag um 9 Uhr im Camp zu versammeln und gemeinsam zur Grenze zu marschieren. Das harte Vorgehen der mazedonischen Grenzschützer ließ zahlreiche Flüchtlinge schwer verletzt ins Camp zurückkehren.“
Linke Hetzer und Schlepper am Werk! Wer diesen Menschen Glauben schenkt, hat schon verloren. Hier zeigt sich an Hand von Beispielen, wie die Linke arbeitet. In der ganzen Geschichte der Linken hat sie andere Menschen benutzt, um ihre Ideologie durchzusetzen, ihre Ziele zu erreichen, egal wieviele Arbeiter und arme Menschen dafür gestorben sind. Sich selbst in Gefahr zu bringen, hat die Linke tunlichst vermieden. Laßt andere für unsere Ideale kämpfen, wir setzen uns an die Spitze der Organisation und kommen dann groß heraus. Beobachtet man alle sogenannten Revolutionen, kommt man auf die gleichen Ergebnisse. Erst hetzen, dann kämpfen lassen, und zum Schluß steht die Linke in der Regierung, wo die Linke dann wiederum die ärmsten der Armen für sich arbeiten läßt. Keine linke Regierung ist je ohne diese Abfolge an die Macht gekommen.
Somit wäre auch fast geklärt, wieso so viele Flüchtlinge nach Europa kommen. Einen Beweis dafür liefert die Linke fast täglich. Wo die Flüchtlinge ihre Informationen herbekommen und woher sie ihre Rechte kennen. Die Linke als Stimmungsmacher, Hetzer und Schlepper.
Man sollte sich Fragen, wären diese Flüchtlinge an den Grenzzaun gegangen, wenn diese Linken sie nicht aufgehetzt hätten? Hätte es Tote und Verletzte gegeben, wenn sich diese linken Schlepper herausgehalten hätten? Eine Antwort darauf ist Spekulation. Fakt ist aber, daß diese 300 Verletzten und die 3 Toten Flüchtlinge auf das Konto dieser linksextremen Gruppe gehen. Sie sind schuld an den Toten und an den Verletzten, sie tragen die Verantwortung dafür.
Sind diese Linken wirklich besser als die Menschen, die der Meinung sind, wir sollten keine Flüchtlinge mehr aufnehmen?
Flüchtlingshelfer rieten den Menschen, trotz der katastrophalen Lage in den überfüllten Camps den Aufforderungen nicht zu folgen. Nur wenn die Menge zusammenbliebe und die Welt ihr Elend sehe, könnten sie nach Mitteleuropa weiterreisen, begründeten einige Fluchthelfer ihre Aktionen in den Lagern nahe der mazedonischen Grenze.
Es gäbe kein Elend in den neuen Lagern, aber dann würden diese linken Gutmenschen nicht im Mittelpunkt stehen. Vertraue nie einem Linken.
*) Reiner Schöne ist Unternehmer im Gesundheitssektor und regelmäßig Kolumnist bei conservo
- April 2016