(www.conservo.wordpress.com)
Von Reiner Schöne *)
Jedes Jahr zur gleichen Zeit und immer wiederholend, wird der linke Hass in allen Nachrichten als „Aufhänger“ gezeigt und auf Titelseiten gebracht. „Linke Chaoten“ nennt man sie liebevoll, nicht linke „Menschenhasser“. Nein, Chaoten! Chaoten sind eben Menschen, die etwas anders sind als der normale Bürger, und wenn sie etwas Schlechtes tun, hat das eher mit Unwissenheit zu tun. Sie wissen es ja nicht.
„Die Bezeichnung Chaot wird in der Regel abwertend und polemisch verwendet. Im Alltag bezeichnet man damit meist einen sehr unordentlichen und schlecht organisierten Menschen. Des Weiteren dient das Wort „Chaot“ (aber auch „Krawallmacher“) als politischer Kampfbegriff, um gewaltbereite soziale Gruppen zu bezeichnen, besonders im Zusammenhang mit Straßenschlachten und Ausschreitungen. So wird in vielen Massenmedien der Begriff unter anderem für Hooligans verwendet.“(Wikipedia)
Was ja bedeuten würde, linke Chaoten seien Hooligans oder Fanatiker. Nicht um sonst wird für die „extreme Linke“ das Wort „Chaot“ verwendet. Es klingt eben „niedlicher“, „liebevoller“, “menschlicher“ – man kann diesen Leuten einfach nicht böse sein. Obwohl „Hooligans“ besser passen würde.
„Mit Hooligan (engl. „Rowdy“, „Rabauke“) wird im deutschen Sprachgebrauch eine Person bezeichnet, die vor allem im Rahmen bestimmter Großereignisse, wie beispielsweise Fußballspielen, durch aggressives Verhalten auffällt.“ (Wikipedia)
Somit ist erwiesen, bei „Chaoten“ ist das Wort positiv behaftet, bei „Hooligans“ eher „negativ“, wenn beide auch das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.
Schon bei der Bezeichnung der einzelnen Gruppen werden Unterschiede gemacht.
So auch der deutsche Staat. In den Wirren zum „Kampf gegen rechts“, der inzwischen mit Millionen unterstützt wird, kommen die finanziellen Kampfmittel nicht nur aus Deutschland. Nein, es sind unterschiedliche Quellen:
- Förderprogramme der Europäischen Union
- Bundesprogramme
- Förderprogramme auf Landesebene
- Kommunale Fördermöglichkeiten
- Stiftungen
- Wettbewerbe
- Spenden und andere Fundraisingmöglichkeiten
(http://www.bpb.de/partner/akquisos/166871/uebersicht-foerderungen-auf-allen-ebenen)
Auch wenn es kein Mensch in Deutschland glauben möchte, aber die alljährlichen Aktionen „linke Chaoten“ werden aus diesen Fördermitteln unterstützt, wenn auch teilweise auf Umwegen.
„Gut 1,4 Millionen Euro stellte das Bundesfamilienministerium dafür im vergangenen Jahr zur Verfügung, wie aus einer Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervorgeht.“ Das war im Jahr 2014.
Inzwischen bekommt dieser Kampf noch mehr Kampfmittel aus öffentlichen Töpfen. Das bei diesen Kämpfen die „lieben „Chaoten“ Menschen verletzt werden, zum Teil schwer, interessiert niemanden.
Der Polizist mit seinen Steuergeldern finanziert die Schläger, die ihn ins Krankenhaus bringen.
Um es einmal anders auszudrücken: Der Staat und die EU finanzieren die „chaotischen Straßenkämpfe“, die Angriffe auf AfD-Politiker, die ausufernden Beleidigungen gegen Polizei und gegen jeden, der nicht der gleichen Meinung ist wie diese „Chaoten“. Außerdem werden vom Staat die öffentlichen Denunzierungen bezahlt, die sich gegen angebliche „Rechte“ richten an Unis oder am Arbeitsplatz – ebenso wie die Konterfei-Plakate in Wohnort und Straße der Person, die Plakatwerbung für linke Gruppen, die linken Internetauftritte und die verletzten Polizisten, die im Grunde auf Befehl des Staates agieren.
Mit anderen Worten, der Staat finanziert seine Gegner (Gegner des Grundgesetzes).
„Das Beiwort „links“ hat einen derart guten, altmodisch völkerbeglückenden Klang, dass es zum Schmuckpapier des Hasses wird und ihn versüßt. Linker Hass – ist das nicht ein Widerspruch in sich?“ (http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-linke-gewalt-straftaten-gegen-polizisten-werden-fuer-eine-ideologie-verherrlicht_id_5527047.html)
In Hamburg gingen derweil beim “Klassenfest gegen Staat und Kapital” Autos in Flammen auf, wurden Steine, Flaschen und Böller gegen Polizisten geschleudert – und am Brenner jagten rund 500 „Aktivisten“, „Demonstranten“ und “jugendliche Anarchisten” Polizisten, warfen Feuerwerkskörper auf Menschen und Dinge, um ein Zeichen zu setzen gegen den österreichischen Grenzschutz.“
„Aktivisten“, ebenso positiv behaftet, sollen Menschen sein, die sich für eine Sache einsetzen und einen sozialen Diskurs fördern wollen.
„Wie bitte? „Aktivisten“ sollen es sein, die weder das Recht auf informationelle Selbstbestimmung akzeptieren noch das Eigentumsrecht noch das Gewaltmonopol des Staates noch die Unversehrtheit des Körpers? Leider übernehmen viele Medien die Selbstnobilitierung der Kriminellen zu Politakteuren im Sinn einer letztlich doch irgendwie guten Sache. Nein, dem ist ganz und gar nicht so. Wenn auf Indymedia die Besetzung einer Berliner Ferienwohnung mit dem Slogan “Ferienwohnungen beschlagnahmen – Geflüchtete und Wohnungslose einziehen lassen” relativiert wird, sollte solche Publikumsverdummung nicht verfangen. Straftaten sind Straftaten sind Straftaten, unbeschadet aller rhetorischen Einkleidung.“
Der linke Haß bezieht alles mit in seine Kämpfe ein, was nicht der linken Gesinnung folgt. Obwohl in der Beziehung „Gesinnung“ das falsche Wort ist, eher Ideologie. Eine Ideologie, die allein im Umbruch der sogenannten „Oktober Revolution“ in Russland und deren Spätfolgen 20 000 000 Opfer gefordert hat. In der ganzen Sozialistischen Revolution und den sogenannten Sozialistischen Staaten waren es über 100 000 000 Millionen Opfer. Zum Vergleich hat das Dritte Reich mit Kriegstoten und Verbrechensopfern ca. 80 Millionen Menschen das Leben gekostet, weltweit. (http://www.museumoncommunism.org/exhibits)
Die linke Verniedlichung und Verherrlichung einer tödlichen Ideologie kann sich so kein Mensch vorstellen, und immer noch zieht dieser positive Charakter dieser Ideologie tausende von Menschen an, wie ein Gott-ähnlicher Glaube, eine Ersatzkirche im atheistischen Sozialismus.
Es wird jeder und alles gehaßt, was nicht mit diesem „kommunistischen Glauben“ konform geht. Unbemerkt wird dieser Haß ins Volk gestreut, gewürzt mit den Worten „Arbeiterklasse“, „kleiner Mann“ und die „unteren Schichten der Bevölkerung“ – was man damit jeden sagen will: Wir kämpfen für Euch.
Richtig ist, sie brauchen den „kleinen Mann“, um ihre verquirlte Ideologie in die Tat umzusetzen; denn ohne geht es nicht.
Wenn es dann soweit ist, wird der „kleine Mann“ noch mehr unterdrückt und ausgebeutet als in anderen Gesellschaftsordnungen. Denn so „Gott ähnlich“ diese Ideologie auch ist, so handelt sie dann auch. Nichts geht über diese linke Ideologie, sie geht soweit, dass sie sich selbst zu feiert, und sie beginnen, sich selbst zu verehren. Somit wäre dies eine schwere Schizophrenie und keine Ideologie mehr.
Der „Kampf gegen rechts“ ist ein Synonym für den Kampf gegen alle die diese linke Ideologie. Da ist es egal, ob es die Kirche ist, die konventionellen Kräfte eines Staates, einfache Menschen die schlechte Erfahrung mit dieser Ideologie gemacht haben oder einfach Menschen, die eine andere Meinung vertreten. All diese Menschen werden bekämpft, alle zählen unter dem „Kampf gegen rechts“. Und diese Menschen müssen gehaßt werden, sie sind die angeblichen „Feinde“ des linken Spektrums.
In ihrem Wahn gehen diese Leute auch heute noch über Leichen, ihnen ist es egal, ob Menschen schwer verletzt werden oder sterben. Sie sind KEINE Gutmenschen, sondern Ideologen.
Ich kannte persönlich solche Ideologen. Sie zogen kurz nach dem Mauerbau durch die Straßen, mit einer „roten Armbinde“ am linken Arm, und nahmen sich die Antennen auf dem Dach der Häuser vor. Wurde festgestellt, dass diese Antennen zum Brocken ausgerichtet waren, wurden die Männer, deren Fernsehantennen es waren, aus den Wohnungen gezerrt und brutal zusammengeschlagen, krankenhausreif geschlagen – in manchen Fällen knapp am Tod vorbei. Es waren ganz normale Familienväter, ganz normale Arbeiter, ihr einziger Makel, sie waren mit der Ideologie nicht einverstanden und sahen sogenanntes „Westfernsehen“, um sich auch vielfältiger zu informieren als nur im Staatsfernsehen. Sie hatten weder etwas Ungesetzliches getan noch zu etwas Ungesetzlichem aufgerufen.
Linker Hass ist ohne Abschläge mit dem rechten Haß zu vergleichen. Es werden alle gehaßt.
Zur Zeit ist es in Deutschland so:“ Solange es kriminelle Handlungen gibt, die zurecht verurteilt werden, weil sie kriminell sind, und kriminelle Handlungen, die minder schlimm sind, weil sie irregeleitete politische Statements seien, entfaltet das doppelte Maß seine verdummende Kraft.“ Volksverdummung nennt man so etwas.
Alle Menschen sind gleich, aber alle Menschen denken nicht gleich.
Dies ist eine Vorrausetzung der linken Ideologie. Deshalb ist hier auch die Grundlage des Sozialismus eine Diktatur, man nennt es liebevoll „Diktatur des Proletariats“, was aber nichts anders bedeutet als eine stinknormale Diktatur, wie der Nationalsozialismus es auch war.
Das höchste Gut des Menschen ist die Freiheit, frei zu sein. Diese Freiheit wird durch die linke Ideologie bis aufs äußerste beschnitten und der linken Ideologie unterworfen.
Zur Zeit geht in Deutschland diese linke Ideologie um, selbst „Minister des Bundes“ gehen konform mit linken Internationalen Sozialisten, mit Tätern und Verbrechern der linken Ideologie. Stück für Stück wird unsere Freiheit beschnitten, angefangen von „politisch korrektem“ Sprechen und Schreiben bis hin zu Verharmlosung von Straftaten und Verbrechen.
„Die Zahl der Angriffe gegen Polizisten und Rettungskräfte in Bayern ist auf den höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen gestiegen. Im vergangenen Jahr gab es im Freistaat 6.919 verbale oder physische Attacken gegen Polizisten. Dies sind 3,1 Prozent mehr als 2014, berichtete Innenminister Joachim Herrmann vor dem Bayerischen Innenausschuß im Landtag. Davon waren 14.928 Beamte betroffen.“ (https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/gewalt-gegen-polizisten-auf-rekordniveau/)
Aber nicht nur das, Parteimitglieder wie der AfD zum Beispiel ,werden angegriffen, Menschen andere Meinung werden im Netz zum „Freiwild“ erklärt, Aufrufe zur Gewalt gegen „Andersdenkende“ kommen sogar von gestandenen SPD Mitgliedern, die Freiheiten werden beschnitten, kontrolliert und öffentlich bekannt gemacht, wer diese entgegengesetzte Meinung vertreten hat. Denunziantentum wird zur roten Ideologie dazu gehörig erklärt, wie es schon immer gewesen ist.
8% der Wähler wählen die Partei „Die Linke“, die „Grünen wählen 13% und die SPD 19%. Was passiert dann mit den 60 % der deutschen Wähler, sollten diese Parteien an die Macht kommen und unter diesen hier ausgeführten Vorzeichen ihre Macht stärken?
Linker Haß, ein Phänomen der Gleichgültigkeit des deutschen Volkes! Wie lange darf dieser Haß noch ungestraft agieren und Deutschland ungestraft in Chaos stürzen? Nennt diese “Ewiggestrigen” endlich beim Namen und hört auf, diese Leute zu verniedlichen. Es sind Verbrecher, allesamt.
*) Reiner Schöne ist Unternehmer im Gesundheitssektor und regelmäßig Kolumnist bei conservo
www.conservo.wordpress.com
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Mai 2016