(www.conservo.wordpress.com)
Das fand man zu Pfingsten an der Tür des Bonner Rathauses (desgleichen beim Generalanzeiger, der Polizeiwache Godesberg sowie beim Islamfreund Pastor Picken):
Eine Kopie des conservo-Artikels von Georg Martin – „Deutsche Bürger hilflos der Gewalt überlassen“ (siehe https://www.conservo.blog/2016/05/13/deutsche-buerger-der-zunehmenden-gewalt-hilflos-ueberlassen/) nebst der dazu gehörenden Karikatur sowie eine Nachricht an den sehr ehrenwerten Herrn Oberbürgermeister.
Es könnte sein, daß die Informationen von etlichen neugierigen Mitmenschen gelesen wurden, zumal gerade zu Pfingsten viele Touristen Bonn besichtigten.
Daß wir in Bonn keinen Oberbürgermeister mit Rückgrat haben dürfen, ist schade. Der neue Bonner christsozialistische OB mit dem modern-deutschen Familiennamen Ashok Sridharan schlug sich „politisch korrekt“ auf die Seite der Antifa-Bewegung „Bonn stellt sich quer“, mischte sich ein und mahnte die Untertanen, sich hoffentlich nur den richtigen Brüllern anzuschließen.
Habe mir die Kundgebung gestern in Godesberg nicht antun können. Freche Polizisten ließen mich nicht durch (200 Meter vor dem Parkeingang), als ich zur Demo dem Rad unterwegs war. Ich stünde im Verdacht, die Demo stören zu wollen. Sie haben sich wohl köstlich amüsiert über mich und es genossen, mich Umwege fahren zu lassen.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie auch auf mich schießen würden, wenn sie einfach den Befehl bekommen, sich aber brav von der Antifa zusammenschlagen lassen.
Ich habe gehört, daß die Kundgebung nur unter Schwierigkeiten aufzusuchen war: Die linken „Naziraus“-Schreier durften, ohne sich auszuweisen, die Umwelt verschmutzen, die “Wutbürger” wurden kontrolliert.
Und wieder der unmögliche Zustand, zwei Demos am gleichen Ort stattfinden zu lassen.