Gutmenschen suchen nach den Ursachen von Migranten-Gewalt

(www.conservo.wordpress.com)

Von Georg Martin *)Niklas

Kritischer Rückblick auf die Ermordung von Niklas

Der von einem marokkanischen Migranten mit italienischem Pass ermordete 17-jährige Schüler Niklas wurde unter großer Anteilnahme der schockierten und fassungslosen Bevölkerung von Bonn-Bad Godesberg beerdigt.

Reflexartig warnten stromlinienförmige Lokalpolitiker und der theatralisch auftretende Geistliche, Dechant Picken, vor einer politischen Instrumentalisierung der Straftat durch Rechtsextremisten. Picken meinte, man müsse „jetzt der Gewalt entgegenwirken und ein gutes Zusammenleben fördern“, so der gutmenschlich-heuchlerische Appell des Geistlichen.

Der realitäts-und leidgeprüfte Bürger von Bad Godesberg, für den Diebstahl, Einbruch, Beleidigung, Pöbelei, Raub sowie Mord und Totschlag mittlerweile zum normalen Alltag der ghettoisierten Stadt gehört, glaubte seinen Ohren bei so viel Heuchelei nicht zu trauen.

Wie denn, bitteschön, kann man einer deutschenfeindlichen Ausländer-und Migrantengewalt entgegenwirken, wenn die Totschläger und Mörder Deutsche vorsätzlich totschlagen und vorsätzlich ermorden wollen, Monsignore Picken?

Wie denn, bitteschön, soll ein gutes Zusammenleben gedeihlich gefördert werden, wenn Ausländer und Migranten Deutsche vorsätzlich drangsalieren, beleidigen, bedrohen oder gar ermorden wollen, Monsignore Picken?

Monsignore Picken, Entschuldigung, aber Sie predigen den verängstigten Menschen einen völligen Schwachsinn und versuchen mit Ihren realitätsfernen Sprüchen, die Bevölkerung politisch korrekt zu verdummen und devot zu halten.

Vor der traurigen Faktenlage vor Ort werden die Worte des Predigers zu inhaltsleeren Worthülsen einer sich selbst belügenden Gutmenschengesellschaft, die die Realitäten in unserer einst kulturhomogenen, friedlichen Gesellschaft wissentlich vertuscht, verharmlost und verschleiert, notfalls auch verleugnet.

Anstatt diese brutale Straftat als Mord anzuklagen, geht die Bonner Staatsanwaltschaft schon wieder auf Kuschelkurs mit dem marokkanisch-italienischen Haupttäter und klagt diesen nur wegen Totschlags an. Dieser Migrant tötete aber den deutschen Schüler absichtlich und vorsätzlich aus Hass auf Deutsche. Mit einer solchen strafrechtlichen Skandalhaltung seitens der Justiz macht sich die Kuscheljustiz mitschuldig an kommenden Straftaten und Morden an Deutschen.

Auch der migrationsstämmige Oberbürgermeister von Bonn, Ashok Sridharan, stößt kräftig mit ins verharmlosende Gutmenschenhorn. Will er doch künftig Gewalt von Ausländern und Migranten an Deutschen mit einem „runden Tisch“ erfolgreich bekämpfen. An diesem runden Tisch sitzen und schwadronieren dann stundenlang Lokalpolitiker, Sozialpädagogen, Psychologen, Lehrer, Kirchenvertreter und Polizisten über Ursachen und gutmenschliche Lösungsansätze zur Verhinderung von brachial-dumpfen Gewalttaten.

Das Dumme an diesem typischen gutmenschlichen Verhalten ist nur, dass das die kulturfremden Gewalttäter überhaupt nicht interessiert und noch weniger beeindruckt.

Diese wollen nämlich absichtlich und vorsätzlich Deutsche aus Sozialneid und aus Hass töten, sie wollen Deutsche vorsätzlich aus ihren Vierteln und aus ihren Städten vertreiben, sie wollen stehlen, sie wollen rauben, sie wollen Beute machen, ja, sie wollen auch töten, weil sie es eben wollen, und weil sie Lust und Befriedigung daran finden, die ihnen an Fleiß und Geist überlegenen deutsche Wohlstandsgesellschaft zu bestehlen, zu berauben, zu demütigen und zu vernichten.

Diese Tätergruppen kennen nur eine einzige Sprache, und das ist die Sprache der puren Gewalt. Nur diese verstehen und akzeptieren sie. So widersinnig und traurig es klingen mag, aber für solche dumpfen Gewalttäter ist die islamische Scharia die richtige Rechtsprechung und die gerechte Strafe. Über die hilflosen gutmenschlichen Dialogversuche und Integrationsbemühungen in Deutschland aber lachen sie sich nur halbtot. Deutsche Strafen und Gefängnisse werden verächtlich lachend als Wellness-Urlaub wahrgenommen.

Der Schlüssel zur spürbaren Reduzierung der Gewalt in Deutschland liegt alleine bei der Justiz, wenn man sie denn ließe. Würde die Justiz jeweils die Höchststrafe für die Straftaten verhängen und nach Verbüßung der Höchststrafe dann die Straftäter konsequent für immer ausweisen, dann, nur dann könnte sich vielleicht etwas ändern. Aber unsere Justiz ist leider auf diesem Auge einseitig blind und taub.

Und noch etwas regt den deutschen Normalbürger auf: Wo bleiben die ansonsten üblichen Beileidsbekundungen der Alt-Parteien, allen voran die der heuchlerischen grünen Wahrheits- und Moralsektarier, die der Spitzenpolitiker, die der Verbände, die bei Delikten, bei denen Ausländer und Migranten Opfer wurden, sofort bundesweit mit medialem Geschrei mobil machen und die deutsche Gesellschaft anklagen und moralisch geißeln?

Wo sind diese feigen und erbärmlichen Heuchler denn bei dem brutalen Mord an Niklas gewesen?

Wie groß wäre wohl der Aufschrei des Entsetzens jener gewesen, wenn ein 20-jähriger Deutscher einen 17-jährigen Marokkaner erschlagen hätte? An dieser einfachen Frage wird die Einseitigkeit der deutschen Politik und der deutschen Justiz erkennbar.

Das skandalös einseitige Verhalten von Politik, Parteien und Justiz ist unentschuldbar!

Und noch eine Frage: wo blieben hier die sonst üblichen medienwirksamen öffentlichen Beileids- und Betroffenheitsbekundungen einer NRW-Ministerpräsidentin, eines NRW-Innenministers, einer Bundeskanzlerin, eines Bundesinnenministers, eines Bundespräsidenten, der ansonsten nicht müde wird, seinen deutschen Mitbürger mit wohlfeilen Worten pastoral zu predigen und diese moralisch zu geißeln, wenn Ausländern oder Migranten Opfer wurden? Aber eben nur dann. Selbst eine leerstehende brennende Flüchtlingsunterkunft ruft bei den Obengenannten und besonders bei Herrn Gauck mehr Anteilnahme und mediale Entrüstung hervor als ein vorsätzlich ermordeter junger Deutscher. Herr Bundespräsident, ist Ihnen ein deutsches Opfer etwa weniger wert als ein ausländisches? – Offenbar ja, Ihr lautes Schweigen verrät Sie.

Und wo bleibt hier der moralisch-gestelzte Aufschrei der muslimischen Verbände? Wo bleibt die Distanzierung von diesem Verbrechen seitens eines „gläubigen“ Moslems an einem „Ungläubigen“? Aber nein, Entschuldigung, mit dem Islam hatte der Mord natürlich wieder einmal nichts zu tun.

Nein, nicht nur die Justiz versagt völlig, sondern auch die politischen Parteien und die politischen Oberhäupter unseres Staates. Sie betreiben eine einseitige Politik zulasten der deutschen Bevölkerung, die sie dorthin gebracht haben, wo sie heute leider sind.

Sie alle machen sich deshalb mitschuldig an deutschen Opfern von Ausländer-und Migrantengewalt in Deutschland, an den vergangenen und an den künftigen.

Sie haben sich mitschuldig gemacht und sind deshalb mit anzuklagen, zumindest moralisch.

Das traurige Schicksal von Niklas darf niemals vergessen werden. Niklas hätte unser aller Sohn gewesen sein können.

Der Mord an Niklas ist ein Fanal für künftige Verbrechen dieser Art an der deutschen Bevölkerung, die endlich wach werden und sich mit allen Mitteln zur Wehr setzten muss.

Von Staat und Regierung ist keine Unterstützung, keine wirkliche Hilfe mehr zu erwarten, von dort wird die Umvolkung in Deutschland zu Gunsten einer multikulturellen Gesellschaft ja bewusst betrieben und gesteuert.

Dieses Problem wird zunehmend zu einer existenziellen Frage des Lebens und Überlebens für deutschstämmige Deutsche in Deutschland.

Der geistige und nun auch physische Bürgerkrieg ist traurige Realität in Deutschland geworden. – „Vielen Dank an die Regierung Merkel!“

*) Autor Dipl. Ing. Georg Martin ist Unternehmensberater und regelmäßig Kolumnist bei conservo.
www.conservo.wordpress.com  25. Mai 2016
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