(www.conservo.wordpress.com)
Von Thomas Böhm *)
In Deutschland leben „noch“ knapp 25 Millionen Frauen im geschlechtsreifen Alter (nach westlichen Standard), aber man muss sich langsam fragen, wie lange das noch gut gehen soll, wie lange diese Frauen noch unbeschadet hier leben können. Ganz besonders, wenn man solche Beiträge, wie den folgenden, lesen muss:
Der Nahe Osten und Nordafrika zählen zu den instabilsten Regionen weltweit. Neue Flüchtlingswellen drohen…
Der Grund dafür: Die Bevölkerung im Erwerbsalter wächst deutlich schneller als die Zahl der Arbeitsplätze. Nur 40 Prozent der Menschen, die arbeiten könnten, haben überhaupt einen Job – und das, obwohl oft mehr als ein Drittel der Bevölkerung Abitur oder eine Hochschulausbildung haben.
Bereits jetzt hat die Region die höchste Jugendarbeitslosigkeit und die niedrigste Frauenerwerbsquote weltweit. Und die Prognosen verheißen nichts Gutes:„In den kommenden 15 Jahren drängen jährlich fast fünf Millionen zusätzliche Kräfte auf den Arbeitsmarkt“, erläutert Klingholz. Gelinge es nicht, diesen Menschen eine Perspektive zu bieten, dürften die Flüchtlingszahlen aus der Region langfristig weiter ansteigen…
Die Gruppe der größten Sorgenkinder besteht aus Algerien, Iran, Irak, Jordanien, Libanon, Libyen, Marokko, Oman, Palästina, Syrien, Tunesien, Ägypten und Jemen. Dort leben heute rund 363 Millionen Menschen. Bis 2030 ist ein Wachstum auf 458 Millionen zu erwarten. Sie alle werden auf einen Arbeitsmarkt drängen, der allerdings kaum Chancen bietet – wenn bis dahin keine entscheidenden Fortschritte gemacht werden.
Doch auch für die stabileren Länder, wie die Golfstaaten, sieht es nicht viel besser aus: Bislang bietet dort der Staatsapparat noch viele gut bezahlte Arbeitsplätze. Doch aufgrund des Bevölkerungswachstums, extrem hoher Militärausgaben und des derzeit niedrigen Ölpreises steht auch das Gesellschaftsmodell dieser Staaten vor dem Aus. Und auch die entsprechenden Reaktionen der Regierungen blieben bisher weitgehend aus… (http://www.welt.de/politik/ausland/article155660005/Aus-diesen-Laendern-drohen-neue-Fluechtlingsstroeme.html)
Wir wissen aus Erfahrung und die bisherigen Statistiken können das bestätigen, dass wohl überwiegend junge Männer – vom Lockruf der Kanzlerin magnetisch angezogen – nach Deutschland strömen werden, auch, weil es zu ihrem Rollenklischee gehört, die Familie ernähren zu müssen.
Nun ist es für viele Frauen schon jetzt im öffentlichen Raum gefährlich genug, das bestätigen wiederum die täglichen Meldungen der Polizei und in den Lokalblättern (die großen Medien interessiert das schon lange nicht mehr). Was passiert aber , wenn nun weitere Millionen Muslime auf den „deutschen Fleischmarkt“ drängen?
Zumindest laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, wie wir dem Schwarzwälder Boten entnehmen können:
Villingen-Schwenningen – „Hello Sweetie! Wie ist Dein Name, Mädchen? Woher kommst Du?“ – plumpe Anmachen dieser Art, wie sie Schulmädchen zurzeit am Villinger Bahnhof besonders oft passieren. So häufig, dass ein Schulleiter Eltern nun bittet, ihre Kinder für solche Situationen zu sensibilisieren.
Nachdem Eltern von entsprechenden Vorfällen berichtet hatten, war Johannes Treude, Schulleiter der Zinzendorfschulen in Königsfeld, hellhörig geworden. Er ging auf die Polizei zu, sprach mit Thomas Barth, dem Leiter des Villinger Polizeireviers und erkundigte sich nach Möglichkeiten, mit diesem Phänomen umzugehen. Seine Sofortmaßnahme: ein Elternbrief. Sein Ziel: Familien sollen das Thema offen thematisieren, jungen Mädchen Tipps geben, wie sie sich solchen Situationen entziehen können. Aber ganz wichtig: keine Ängste schüren oder gar fremdenfeindliche Hetze betreiben. Vor allem Letzteres lag Treude fern…
Viele Schüler der Zinzendorfschulen kommen täglich per Bus und Bahn aus dem kompletten Kreisgebiet nach Königsfeld – ein beträchtlicher Anteil steigt am Villinger Bahnhof um, wo das Phänomen derzeit offenbar besonders häufig zu beobachten ist.
Vergangene Woche zum Beispiel. „Das Mädchen saß auf einer der Bänke vorm Villinger Bahnhof und tippte gedankenverloren auf ihrem Handy rum, als sich der Mann neben sie setzte“ – eine Donaueschingerin hat beobachtet, wie ein dunkelhäutiger Mann sich neben das Mädchen setzte, es erst ansprach und als keine Reaktion kam, den Arm um sie legte. „Sie hat sich dann sofort weggesetzt“ – und damit, so Popp, alles richtig gemacht: „Man soll ruhig bewusst aufstehen und sich einen anderen Platz suchen“, rät er. Migranten und Flüchtlinge müssten erst lernen, mit der europäischen Freizügigkeit umzugehen. „Die verstehen das durchaus als Aufforderung, eine Frau anzusprechen.“ Und dass junge Männer, die oft schon seit Monaten hier sind, den Kontakt suchen, insbesondere zum anderen Geschlecht, sei nachvollziehbar… (http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.villingen-schwenningen-aerger-um-plumpe-anmache-am-villinger-bahnhof.0bfe325f-5a9a-4a56-bb28-162017740e6c.html)
Nochmal im Klartext: Da werden Mädchen sexuell belästigt und wenn sie Pech haben, auch noch vergewaltigt, aber man soll bloß keine Ängste schüren, es reicht ja, wenn frau sich woanders hinsetzt.
Auf die Idee, diese Sittenstrolche einzukassieren und wieder nach Hause zu schicken, kommt keiner, weil das ja fremdenfeindlich wäre!
Interessant sind in diesem Zusammenhang auch die Äußerung einiger Regierungsmitglieder, die auf n-tv zitiert werden:
Die Bundesregierung will Mädchen und Frauen besser vor Übergriffen in Flüchtlingsheimen schützen. Ob der Bund dafür ein eigenes Gesetz vorlegt oder die Länder selbst Maßnahmen beschließen, soll jetzt zügig geprüft werden. Das geht aus der vom schwarz-roten Kabinett bei seiner Klausur beschlossenen „Meseberger Erklärung“ hervor.
Kanzlerin Angela Merkel sagte, der Bund sei „bereit, gegebenenfalls gesetzlich hier auch zu handeln“. Familienministerin Manuela Schwesig betonte: „Jeder Fall von Gewalt, Kindesmissbrauch und Vergewaltigung ist einer zu viel. Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass Kinder und Frauen in den Einrichtungen geschützt werden.“ Die Zahl der Anzeigen steige, aber die Dunkelziffer sei hoch, so die SPD-Politikerin.
SPD-Chef Sigmar Gabriel erklärte, alle in der Koalition seien erschrocken gewesen, als zunehmend Übergriffe gegen Frauen und Kinder in Unterkünften bekannt geworden seien. Zu prüfen sei, wo Betreibern von Unterkünften Auflagen zum Schutz der Bewohnerinnen gemacht werden könnten.
Immerhin werden die Frauen außerhalb der Flüchtlingsheime nicht ganz vergessen:
In der Erklärung heißt es: „Übergriffe auf Frauen, Kinder und andere Schutzbedürftige werden wir nicht akzeptieren, ganz gleich ob sie gegen Bürger unseres Landes oder gegen Flüchtlinge gerichtet sind“, heißt es. Deshalb habe die Bundesregierung auch die sexuellen Übergriffe gegen Frauen in der Silvesternacht in Köln verurteilt und danach Gesetze verschärft.
Schwesig forderte seit langem, dass der Staat etwas unternimmt gegen unzumutbare Zustände für schutzsuchende Frauen und Mädchen, die sich in Unterkünften etwa mit Männern Schlafräume, Duschen oder Toiletten teilen müssen. Die Ministerin kündigte an, das Thema auf der Jugend- und Familienministerkonferenz nächste Woche mit den Ländern zu beraten. (http://www.n-tv.de/politik/Migrantinnen-sollen-besser-geschuetzt-werden-article17774711.html)
Sexuelle Übergriffe kann nachträglich jeder verurteilen, wenn alles zu spät ist und auch die Gesetze verschärfen, die dann nicht angewendet werden können, weil man den Tätern gar nicht habhaft werden kann und am Ende Richter Milde walten lassen.
Interessant daran ist nur, dass sich Frau Schwesig als deutsche Familienministerin mehr Sorgen um die Mädchen und Frauen in den Flüchtlingsheimen macht, als um die Mädchen und Frauen, die im öffentlichen Raum tagtäglich den jungen Männern aus Übersee ausgeliefert sind.
Doch irgendwie passt das alles in das antideutsche Merkel-Konzept. Von daher Mädels: Ihr wisst, was Ihr 2017 abwählen müsst, damit ihr gesund und unverletzt bleibt und mit knapp 30 Millionen Wahlberechtigten seid Ihr eine Macht!