(www.conservo.wordpress.com)
Jeden Monat hören wir mindestens einmal, daß sich ein Bürger Deutschlands unverhältnismäßig gewehrt hat gegen einen Angreifer, der irgendwie anders aussieht. Selbstverteidigung heißt das Schlagwort, und das Gewaltmonopol hat die Polizei in Deutschland.
Viele Bürger in Deutschland beklagen – und werden die jede Woche mehr tun – daß die Polizei immer mehr von ihrem Gewaltmonopol verliert. Die unterbesetzte Polizei wird immer wieder zum Angriffspunkt für beide Seiten, Politiker und Bevölkerung. Was niemand verrät, die Polizei ist ein Organ der Exekutive und bekommt Gelder und Befehle vom Staat. Wenn die Bevölkerung also mit der Polizei unzufrieden ist, ist der richtige Ansprechpartner der Staat.
Multi-Kulti soll uns anerzogen werden, ja anerzogen, wer sich dagegen wehrt, hat schon mal die A-Karte. Immer mehr dieser sogenannten Flüchtlinge schwemmen ins Land ein, wobei ein großer (der größte?) Teil davon weder Flüchtlinge noch anders Verfolgte sind. Inzwischen gibt die Polizei und teilweise auch schon mal ein Mitglied irgendeiner Partei zu, die Polizei verliere nicht nur den Überblick, sondern könne die Sicherheit innerhalb Deutschlands nicht mehr garantieren. Steigende Einbruchszahlen, steigende Vergewaltigungszahlen, Gewalt gegenüber der Polizei, die täglich zunimmt – ebenso wie die Gewalt auf deutschen Straßen gegenüber jedermann.
Verzweifelt versucht die Politik uns zu erzählen, sie hätte alles im Griff, bis zu dem Punkt, wenn die Politiker versuchen zu rudern, um sich über Wasser zu halten. Sie haben und hätten nichts gewußt, sie wissen von nichts. Man müsse „etwas tun“. Sprechblasen, die immer mehr und unkontrolliert aus den Mündern unserer Volkserzieher kommen. Alle diese Ausreden sind ein Armutszeugnis für unsere Multikulti-Politiker, die immer noch versuchen, uns zu erzählen, es ginge uns doch gut, und mit all den „Flüchtlingen“ ginge es uns noch viel besser. Wo dieses „viel besser“ sein soll, bleibt man uns schuldig, wird aber immer mehr als Entschuldigung angewandt und vorgebetet.
Schilder wie: “Geben Sie Taschendieben keine Chance“ geben aber ein anderes Bild Deutschlands wider, man hat die staatliche Sicherheit schon lange verloren und steht kurz vor dem Aufgeben. Um dem Gesetz noch ein wenig auf die Sprünge zu helfen, nimmt man sich mehr und mehr Deutsche vor, die gegen Gesetze verstoßen haben sollen, um wenigstens den Schein zu wahren, man hätte alles im Griff. Die Wahrheit wird aber unterdrückt; denn jeder, der den Mund aufmacht, ist ein potentieller Verstoßer gegen Gesetze. Hierbei handelt es sich z. B. verstärkt um das Gesetz der „Religionsfreiheit”, also ein Gesetz, das man wie Gummi interpretieren kann. Andere Gesetze dagegen werden zum Teil bis zur Unkenntlichkeit gebogen und dermaßen überbeansprucht, daß sie zu kippen drohen. „Mehr Videoüberwachung gefordert“
Jetzt fordert man mehr Videoüberwachung, vor Jahren noch aus Datenschutzgründen heftig diskutiert. Videokameras für Polizisten, sogenannte „Body Cams“, sollen nun die Polizeibeamten schützen gegen falsche Anschuldigungen und um die Angreifer gegen Polizisten schneller identifizieren zu können. Vor Jahren alles undenkbar, heute nicht nur zur Diskussion freigegeben, sondern schon im Einsatz, wenn auch erst einmal zur Probe.
Niemand sagt dem Bürger, daß diese Maßnahmen das Eingeständnis einer Politik ist, versagt zu haben, sie hat tatsächlich versagt. Alle Parteien sind sich plötzlich einig, mehr Polizisten einzustellen, die Schutzmaßnahmen wie Videoüberwachung auszubauen und modernste Technik einzusetzen. Vor Jahren noch als „viel zu teuer“ abgelehnt, auch sehr bliebt vor allem bei den Grünen, die Kriminalstatistik sei gesunken, aber nur weil sich nicht alle Bundesländer an diesen Aufzeichnungen beteiligten und nicht alles eingetragen wurde, was relevant war.
Was sagt uns das?
Deutschland steht schon auf den Zehenspitzen, und das Wasser geht schon bis Oberkante Unterlippe.
„Die Kriminalität in Deutschland nimmt zu. Als Gegenmaßnahmen kündigt IMK-Chef Klaus Bouillon eine Aufstockung der Polizei, den Einsatz moderner Informationstechnik und eine bessere Vernetzung an. (Quelle: Die Welt.)
„Die Welt: Das hoffen Sie zumindest. In welcher Weise haben die hohen Flüchtlingszahlen dafür gesorgt, daß das Thema Innere Sicherheit einen so hohen Stellenwert bekam?
Bouillon: Wir hatten im Herbst keinen Überblick, wer in unser Land einreiste. So etwas schürt natürlich erst mal Unsicherheit. Köln war dann der Moment, der alles verändert hat. Die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht haben die Bevölkerung massiv beunruhigt.
Die Welt: Wie viele Menschen sind 2015 überhaupt nach Deutschland gekommen?
Bouillon: Wir wissen bis heute nicht, wie viele tatsächlich bei uns leben.
Die Welt: Wird man das denn jemals herausfinden?
Bouillon: Es kann gut sein, daß dies niemals der Fall sein wird. Wir schätzen, daß im gesamten Bundesgebiet sehr, sehr viele Menschen noch nicht registriert sind. Zudem verlieren wir immer wieder welche aus dem Blick. Ein besonderes Problem sind unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Wir haben in den vergangenen Wochen festgestellt, dass sie zum Teil über Nacht verschwinden. Kein Mensch weiß, wo sie sich anschließend aufhalten. Die Kriminalpolizei geht davon aus, dass sich die Jugendlichen über ganz Europa verteilen. Dabei besteht die Gefahr, dass sie in kriminelle Netzwerke geraten. Niemand weiß, was da genau passiert.
Deutschland hat den Kampf um die Sicherheit im eigenen Land verloren. Jetzt versucht man, zu retten was noch zu retten ist. Erschwerend kommt nun aber dazu, daß sich inzwischen immer mehr Menschen in Deutschland die Frage stellen, brauchen wir diese Menschenmassen, die nach Europa kommen, überhaupt? Das schürt noch mehr Unsicherheit und vor allen auch Unzufriedenheit, die sich jetzt schon bemerkbar macht und noch bemerkbar machen wird.
Ende der Fahnenstange, es geht nur noch zurück. Zurück zu einem Staat, der weiß, was er tut, zu einem Staat, der zurück finden muß zur Ordnung und Sicherheit. Dieser neue Weg verlangt aber einiges ab, so die inzwischen festgefahrenen Problemlösungen zum Beispiel zu überdenken, aber auch den Flüchtlingen besser auf die Finger zu sehen. Sind alle Flüchtlinge wirklich Flüchtlinge, sind alle Migranten wirklich darauf aus, in Deutschland zu arbeiten, um ihr eigenes Geld zu verdienen und nicht auf Kosten anderer ihr Leben bestreiten zu wollen? Ist Multi-Kulti wirklich so machbar?
Bouillon: Da wir bei einem Teil der Zuwanderer nicht genau wissen, wer sie wirklich sind und woher sie kommen, gibt es Sicherheitsrisiken. Alles andere wäre gelogen. Es könnte sein, dass darunter sogar Terroristen sind. Aber dazu liegen den Sicherheitsbehörden bisher keine konkreten Erkenntnisse vor. http://www.welt.de/politik/deutschland/article155744056/Am-Anfang-wurden-wir-geradezu-ueberrannt.html (Anmerkung: Der saarländische Innenminister Bouillon ist derzeit Vorsitzender der Innenministerkonferenz.)
„Laus in den Pelz gesetzt“
Meines Erachtens sind nicht nur Terroristen, sondern im eigenen Land verfolgte Verbrecher, Mörder und eventuell auch die Vollstrecker der wahllosen Todesurteile in den Heimatländern nach Deutschland gekommen; denn warum die Flüchtlinge wirklich flüchten, konnte ja so auch nicht ermittelt werden. Hier sind Menschen eingeflossen, von denen niemand weiß, wer sie sind, warum sie flüchten, und woher sie wirklich kommen.
Wir haben uns nicht nur eine Laus in den Pelz gesetzt, sondern ganze Schwärme von Zecken die das Blut aussaugen. Heute weiß man, behandelt man diese Zecken befallen Stellen nicht kommt es zum Tod oder man wird schwer krank
Nur könnte es zu spät sein denn unkontrolliert verschwundene Flüchtlinge können und werden Netze ausbauen, um ihre Ziele durchzusetzen.
Bei Multi-Kulti sind wir jetzt bei „Multi“ angekommen, das „Kulti“ wird uns das Genick brechen.
Die Politik gibt ihr Versagen nicht zu, sie schiebt den „schwarzen Peter“ zur Polizei, nur ohne Politik keine Polizei, somit ist die Politik der wahre Schuldige.
Deutschland hat aufgegeben, wir sind an die Grenze des Machbaren angekommen und versuchen, nun wenigstens die Grenzen zu retten.
Die Zahlen in der Kriminalstatistik steigen nicht wie normal „jährlich“, sondern inzwischen „monatlich“. Banden von Kriminellen machen es der Polizei schwer, den Überblick zu behalten. Sie kommen aus den umliegenden Staaten, aber auch aus dem eigenen Land.
Wir sind noch nicht am Ende, aber wir stehen kurz davor. Und sollte die Politik sich nicht ändern, werden wir das Ende, unser Ende, noch miterleben und das sehr bald.