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Von „alpenallianz“*)
Das Ende der Fahnenstange ist erreicht, die Systeme rotieren im Dauerausnahmezustand. Während die Enteignung, Entrechtung und Ersetzung der europäischen Völker (Umvolkung) mit ihrer gewohnten Gesetzmäßigkeit unerbittlich voranschreitet, kracht das Gebälk und die Stimmung kippt immer weiter.
So allmälich sickern die wahren Verhältnisse über den Flüchtlingssegen durch. Die Geschichten haben mit „Segen“ so gar nichts zu tun. Es kommen Bilder und Berichte ans Tageslicht die ein völlig anderes Bild vermitteln als uns unsere Politiker vorgeben. N24 ließ eine weltoffene und tolerante Flüchtlingshelferin aus Hamburg zu Wort kommen:
„Seit dem Herbst 2015 arbeite ich hauptberuflich und fest angestellt in einer Hamburger Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge. Auf diesen Job hatte ich mich explizit beworben, das war genau das, was ich machen wollte. Als ich die Zusage dafür dann endlich in meinem Briefkasten hatte, habe ich mich wie verrückt darüber gefreut; endlich konnte ich nicht nur theoretisch helfen, sondern auch wirklich praktisch etwas für die Flüchtlinge tun.
Die Kollegen waren engagiert und sehr nett, mit den Flüchtlingen hatte ich da zwar noch keinen direkten Kontakt, aber ich habe voller Begeisterung in die Gegend gegrüßt und fand
die alle ganz toll. “Das wird sicher richtig super hier“, habe ich mir gedacht. In den nächsten Tagen habe ich mich dann absolut motiviert in die Arbeit gestürzt. Die sollte mit den bis zu 1500 Flüchtlingen stattfinden, die dort untergebracht waren. Ich war für deren Sozialberatung zuständig, sollte also Ansprechpartnerin für alle sozialen Probleme der Flüchtlinge sein….Tja, und dann kamen die ersten Flüchtlinge in mein Büro, in dem ich die Sozialberatung abhalten wollte – und ich habe schon nach den ersten paar Besuchen von ihnen gemerkt, dass meine sehr positive und idealistische Vorstellung von ihnen und ihrem Verhalten sich doch deutlich von der Realität unterschied…..Erstens sind viele von ihnen extrem fordernd. Kommen zu mir und verlangen, dass ich ihnen jetzt sofort eine Wohnung und ein schickes Auto und am besten auch gleich noch einen richtig guten Job beschaffe, weil ich das ja müsste, dafür sitze ich ja da und sie seien ja nun mal hier angekommen. Wenn ich das dann ablehne und stattdessen versuche, ihnen zu erklären, dass das nicht geht, dann werden sie oftmals laut oder auch mal richtig aggressiv…..Ich habe begonnen, mich anders anzuziehen. Ich bin eigentlich jemand, der gern auch mal etwas engere Sachen trägt – aber jetzt nicht mehr. Ich ziehe ausschließlich weit geschnittene Hosen und hochgeschlossene Oberteile an. Schminke benutze ich sowieso immer schon sehr wenig, höchstens mal einen Abdeck-Stift…..Mittlerweile denke ich trotzdem konkret darüber nach. Viele Kollegen und Kolleginnen wollen ebenfalls kündigen. Weil sie es nicht mehr aushalten, weil sie nicht mit ansehen können, wie schief das hier alles läuft und dass sie nichts dagegen machen können. Und wenn ich ehrlich bin: Ich halte es auch nicht mehr aus.“
Man sieht bei der Dame eine Änderung der privaten Einstellung zu den südländischen Gästen. Eine politische Einstellung zu der Thematik ist nicht zu erkennen. Soweit es sie gibt, wird sie wahrscheinlich nicht von ordnungspolitischen Überlegungen sondern von Sympathien mit der Gruppe der potenziellen Bemutterungsobjekte bestimmt sein. Diese schwinden aufgrund der erlebten Frustration deutlich, und dann lässt auch sofort das Interesse an der Arbeit nach, die ja keineswegs unwichtig oder uninteressant geworden ist. Nach wie vor handelt es sich um einen Brennpunkt des gesellschaftlichen Interesses, an dem allerlei Fähigkeiten gefragt sind. Aber Gluckeninstinkte und Helfersyndrom werden dort offenbar nicht im erwarteten Maße honoriert. Dementsprechend scheint die Stimmung insgesamt so weit zu kippen, dass langsam aber sicher auch die Medieneinheitsfront zu bröckeln beginnt. Hauptverursacher Diekmann-BUNT bringt heute eine Schlagzeile über „Fehler der Politik in der Flüchtlingskrise“. Der Hauptfehler besteht aber darin, auf Medienbilder-Empathie-Schaumschläger wie BUNT-Versager Diekmann gehört zu haben und weiter zu hören. Die damit verursachte Malaise ist aber nicht eine einmalige Krise sondern eine schwere Krankheit des Gemeinwesens, die auch keine Rücksicht darauf nimmt, dass ein Ende einer Fahnenstange erreicht wurde.
Hierzu schrieb ein Kommentator (31. Mai 2016):
„Die ich rief die Geister – werd‘ ich nun nicht los!“
Langsam aber sicher beginnt auch die Medieneinheitsfront zu bröckeln. Hauptverursacherinnen im Kreis von Dr. Merkels Jubelpresse sind Liz Mohn und Friede Springer, letztere vertreten durch Diekmann-BUNT: BILD bringt heute eine Schlagzeile über „Fehler der Politik in der Flüchtlingskrise“. Der Hauptfehler besteht aber darin, auf Medienbilder-Empathie-Schaumschläger wie BUNT-Versager Diekmann gehört zu haben und weiter zu hören. Die damit verursachte Malaise ist aber nicht eine einmalige Krise, sondern eine schwere Krankheit des Gemeinwesens, die auch keine Rücksicht darauf nimmt, dass ein Ende einer Fahnenstange erreicht wurde. Aus dieser Krise kann uns nur noch die AfD retten: „Zuerst muss Dr. Merkel weg!“
Inzwischen ruft Erdogan, mit dem Dr. Merkel einen diabolischen Pakt geschlossen hat, zum Kampf der Gebärmütter auf:
Der Islam-Nationalist Erdogan hält Verhütung für „Betrug“ an der türkisch-islamischen Nation. Seine Vision ist der Islamische Staat Türkischer Nation (IS-TN).
Im Selbstverständnis des ISLAM steht dieser über staatlicher Souveränität. Der ISLAM ist eine globalistische Ideologie, vergleichbar mit Neo-Zionismus/Kapitalismus und ex-Kommunismus/Sozialismus.
Im Kampf des Islam gegen den neo-Zionismus/Kapitalismus hat Erdogan die Frauen zu ihrer Mutterrolle aufgerufen. „Für mich ist eine Frau vor allem eine Mutter“, sagte Erdogan am Dienstag in Ankara. Berufstätige Frauen würden im Kapitalismus „versklavt“, sagte der Präsident, der in seiner Rede auch mehr Schutz für Familien forderte. „Man kann Frauen nicht befreien, indem man die Idee von der Familie zerstört“, sagte Erdogan. (J. G.)