(www.conservo.wordpress.com)
von Peter Helmes
Petition für ein Verbot des Scharia-Rechts in Deutschland
Christen, Kurden und Jesiden werden in den Unterkünften von Muslimen mit zunehmender Regelmäßigkeit und Grausamkeit angegriffen. Muslimische Migranten unterschiedlicher Konfessionen, Clans, Ethnien und Nationalitäten greifen einander ebenfalls an. Gewalttätige Handgemenge – manchmal mit Hunderten Migranten – kommen inzwischen täglich vor. Muslimische Asylsuchende setzen in vielen deutschen Flüchtlingsheimen das islamische Scharia-Recht durch.
„Wir müssen uns von der Illusion befreien, daß alle, die hier ankommen, Menschenrechts-Aktivisten sind. Ehrenamtliche berichten von Aggressionen bis hin zu Enthauptungs-Drohungen von Sunniten gegen Schiiten, doch am härtesten trifft es Jesiden und Christen. Bei christlichen Konvertiten, die ihren Glauben nicht verheimlichen, geht die Wahrscheinlichkeit, Opfer von Übergriffen oder Mobbing zu werden, gegen 100 Prozent“, erklärte Max Klingberg, Direktor der Frankfurter Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte. Er fügt hinzu: „Unter den jetzt Ankommenden ist ein nicht kleiner Anteil in seiner religiösen Intensität mindestens auf dem Niveau der Muslimbrüder.“ Die Aggression gehe „häufig von Afghanen oder Pakistanern aus, sie sind oft noch islamistischer als manche Syrer und Iraker.“
Es ist ganz offensichtlich: Große muslimische Gruppen in Deutschland folgen auch den fundamentalistischen Interpretationen des Islam und vertreten antiwestliche Anschauungen. Einige Gruppen haben Verbindungen zur Muslimbruderschaft, andere wollten in Deutschland das Scharia-Recht wollen fast alle in Deutschland einführen.
„Die Flüchtlinge haben nichts mit dem IS bzw. mit dem Islamismus zu tun“, tönte es so lange aus Regierungskreisen, lautstark und vorwurfsvoll unterstützt von den gutmenschlichen Heerscharen und gedeckt von den gleichgeschalteten Medien, bis die Wahrheit nicht mehr zu vertuschen war. Wir hätten also Augen und Ohren schließen sollen, weil der Merkelsche Engelschor permanent in der Warteschleife auf die Niederkunft des Islam über Deutschland die Hymne vom „friedlichen Islam“ und der neuen „Willkommenskultur“ sang.
Es ist eigentlich unglaublich, ja es macht fassungslos, wie in der westlichen Welt das Problem des Islam verschwiegen, verharmlost oder ignoriert wird: die Gewalt. Selbst unsere angepaßten christlichen Kirchen faseln weiter vom „friedlichen Islam“, statt ihn zu bekämpfen. Es muß doch ´mal Schluß sein mit diesem teuflischen Spiel, das hierzulande auch noch viele junge Menschen dazu verführt, sich den Dschihadisten an den Hals zu schmeißen – während gleichzeitig Millionen unschuldiger Menschen ihr Hals abgeschnitten wird.
Arbeiten für einen islamischen Staat
„Eine gutmenschliche Multikulti-Romantik und eine geradezu kindische Vorstellung vom besseren Menschen, wenn dieser denn nur aus einer einfachen Kultur entstammt, haben dazu geführt, daß sich die Zeichen bürgerkriegsartiger Zustände in Deutschland dramatisch verschärft haben. Denn die – ursprünglich als Gäste – eingeladenen Moslems haben sich als immer bedrohlicher werdende Krieger Allahs und Mohammeds entpuppt. Sie tun hier genau, das, was Moslems seit 1400 Jahren tun: Sie arbeiten für einen islamischen Staat, in welchem nicht mehr menschengemachte Gesetze (wie unser GG) gelten, sondern allein das Gesetz Allahs: Die Scharia.
Auf über 40.000 gewaltbereite Allah-Krieger wird deren Kontingent bereits geschätzt – eintausend Mal mehr (!) also als die gewaltbereiten RAF-Terroristen in den 70er Jahren.“ Dies schrieb der bekannte Islamkritiker Michael Mannheimer vor drei Jahren an den Autor.
Es ist doch eigentlich selbstverständlich: Wer in den Genuß der deutschen Willkommenskultur gelangt, sollte die Gesetze unseres Landes achten. Dies aber schließt jede Anwendung des islamischen Scharia-Rechts eo ipso aus!
Petition an die deutsche Bundesregierung
Scharia-Gerichte und Scharia-Richter gehören nicht nach Deutschland und müssen verboten werden. Wir fordern deshalb die Anwendung der Scharia und die Gründung und Anrufung von Scharia-Gerichten unter Strafe zu stellen. Wir fordern darüber hinaus, daß Organisationen und Netzwerke, die die Anwendung des Scharia-Rechts in Deutschland fördern, vom Verfassungsschutz überwacht und als verfassungsfeindlich verboten werden.
Hintergrund
In 29 islamischen Staaten ist das islamische Recht der Scharia einzige Quelle oder Hauptquelle des Rechts. In weiteren 26 Staaten ist sie Teil des Zivilrechts. Die islamischen Staaten erkennen auch die allgemeinen Menschenrechte nicht an, sondern beziehen sich in ihrem Gegenentwurf wie der Kairoer Erklärung ausdrücklich auf die Scharia. Das zeigt, daß der Islam in diesen Ländern ein politischer Islam ist, der nicht zwischen Religion, Recht und Politik unterscheidet. Dieses Recht ist mit einer säkularen Demokratie und Rechtsstaat unvereinbar.
Nicht-Muslime: Menschen II. Klasse
Mit Millionen von muslimischen Migranten sind auch deren traditionelle Rechtsvorstellungen nach Europa gekommen. Dazu gehört auch das Scharia-Recht mitsamt Richtern und Scharia-Gerichten. Das islamische Scharia-Recht steht für die Entmündigung der Frauen. Zwangsverheiratung und Gewalt zur Wiederherstellung der „Ehre“ sieht Bestandteil der Scharia. Nicht-Muslime gelten als Menschen zweiter Klasse und dürfen sogar mit Gewalt bekämpft werden, wenn das im Interesse der Religion ist.
Zwangsverheiratung, Ehrenmorde und Terrorismus sind nur die extremsten Folgen der Scharia.
Die Scharia fördert ethnisch-religiöse Parallelgesellschaften. Der Rechtsstaat verliert sein Gewaltmonopol, und ganze Viertel entziehen sich unserer Rechtsordnung. Hinter verschlossenen Türen wird fundamentalistisches Recht gesprochen, und es gelten ganz andere Regeln als die unseres Grundgesetzes. Die Scharia ist ein großes Integrationshindernis. Wenn der Rechtsstaat nicht immer mehr ausgehöhlt werden soll, dann muß er dieser Entwicklung entschlossen entgegen treten.
Bitte unterstützen Sie die Resolution, und zeichnen Sie bitte hier:
http://www.civilpetition.de/kampagne/demokratie-statt-scharia/startseite/
www.conservo.wordpress.com 4. Juni 2016