(www.conservo.wordpress.com)
von Thomas Böhm *)
Wieder eine Meldung, die keinen überrascht, der noch so etwas wie Hirn im Kopf hat:
Mit Sprengstoffwesten und Gewehren sollen vier Syrer in der Düsseldorfer Altstadt so viele Menschen wie möglich töten. So lautete der Auftrag aus der Führungsebene des IS…
„…Der mutmaßliche IS-Terrorist ist demnach über die Türkei, Griechenland und die brandenburgische Erstaufnahmestelle Eisenhüttenstadt im Spätsommer 2015 in die Region gekommen. Wie der Landkreis Märkisch-Oderland mitteilte, wurde er am 11. September 2015 erstmals in der Flüchtlingsunterkunft in Bliesdorf registriert. Er habe einen Asylantrag gestellt, über den noch nicht entschieden sei. Zwischenzeitlich sei der 27-Jährige abgetaucht, hieß es im Landratsamt. Erst am Mittwoch sei er wieder in seiner Unterkunft erschienen und habe seine Unterstützungsleistung von knapp 390 Euro abgeholt. Davor habe sich der Syrer fünf Monate lang nicht blicken lassen…“ (http://www.n-tv.de/politik/Terroranschlag-in-Duesseldorf-verhindert-article17840126.html)
Natürlich nicht der erste Vorfall dieser Art und lange vorher angekündigt:
Terrorkommandos, getarnt als Flüchtlinge
Die extremistische Miliz Islamischer Staat (IS) versucht offenbar, Terrorkommandos als Flüchtlinge getarnt nach Europa zu schleusen. Aus je vier Terroristen bestehende Gruppen sollten die syrisch-türkische Grenze überqueren und mithilfe gefälschter Pässe weiter nach Westeuropa reisen, auch nach Deutschland. Dort sollten sie Anschläge verüben, berichtet die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf Sicherheitskreise.
Aus abgehörten Gesprächen hätten US-Geheimdienste auch erfahren, dass die Terroristen wegen der strengeren Kontrollen an Flughäfen keine Flugzeuge benutzen sollen. Deutschen Behörden ist das Szenario laut Zeitung bekannt, dies hätten Regierungskreise bestätigt. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte: „Deutschland steht nach wie vor im Fokus des dschihadistischen Terrorismus.“ Daraus resultiere eine abstrakt hohe Gefährdung für die innere Sicherheit. Derzeit gebe es jedoch keine Hinweise auf konkrete Anschlagsplanungen… (http://www.welt.de/politik/ausland/article132941300/IS-Terroristen-sollen-sich-als-Fluechtlinge-tarnen.html)
Warum nur aber ist für die IS-Terroristen Deutschland als Versteck und neuer Austragungsort ihrer religiösen „Predigten“ so anziehend geworden? Kann es etwa sein, dass ihre Kommandeure deutsche Zeitungen lesen und Politiker-Ansprachen lauschen?
Einiges weist daraufhin. Denn nach dem klar war, dass die IS-Terroristen sich unter die von Angela Merkel eingeladenen Flüchtlinge mischen würden, hatte ein gewisser Heiko Maas nichts Besseres zu tun, als eiligst zu verkünden, dass das gar nicht sein könne:
Bundesjustizminister Heiko Maas sieht nach den Brüsseler Anschlägen weiterhin keinen Grund dafür, einen direkten Zusammenhang zwischen dem Flüchtlingszustrom und der Terrorgefahr herzustellen. „Die meisten Männer, die in den vergangenen Monaten diese grauenhaften Anschläge verübt haben, sind bei uns in Europa zu einer terroristischen Bedrohung herangewachsen“, sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Sie sind keine Flüchtlinge.“… (http://www.welt.de/politik/deutschland/article153631887/Die-Terroristen-sind-keine-Fluechtlinge.html)
Und Heiko Maas bekam sogar Schützenhilfe vom Innenminister:
Die Sorge, dass mit den Flüchtlingen auch IS-Kämpfer nach Deutschland gekommen sind, ist groß. Bundesinnenminister de Maizière versucht zu beruhigen: Bisher gebe es keine Hinweise. Allerdings würden immer mehr rechtsextreme Straftaten verübt… (https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-innenminister-103.html)
Und diese Meldung kam gerade rein:
„Überprüfung aller Flüchtlinge nicht möglich“
Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sagte dem SWRinfo am Freitag, dass eine Überprüfung aller Flüchtlinge in Deutschland nicht möglich sei. Forderungen nach einer kompletten Überprüfung seien zwar nicht falsch, sagte Wendt demnach weiter, durch die Sparmaßnahmen im öffentlichen Dienst jedoch nicht durchführbar. Zudem sei es für solche Maßnahmen inzwischen zu spät: „Es wäre sinnvoll gewesen, in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass alle Menschen, die zu uns kommen, tatsächlich – bevor sie einreisen – erfasst werden. Aber das ist jetzt Schnee von gestern, denn das haben wir nicht leisten können.“ (http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/ueberpruefung-aller-fluechtlinge-in-deutschland-nicht-moeglich-14267645.html)
Da lacht sich doch jeder IS-Terror-Stratege ins Fäustchen. Politiker, die die Bevölkerung beruhigen, in dem sie vor der eigentlichen Gefahr ablenken und ihre verunsicherten Untertanen somit ins offene Messer laufen lassen und Regierungsmedien, die diese Nebelkerzen auch noch verbreiten – mehr Begleitschutz benötigt man eigentlich gar nicht, um hier in Ruhe Anschläge zu planen und zu verüben.
Schlafpillen
Bis tief in die mittleren Behördenebenen wurden diese Schlafpillen verteilt:
Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat angesichts der jüngsten Anschlagspläne auf die Düsseldorfer Innenstadt davor gewarnt, Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen. Es sei ganz offensichtlich die Strategie des Islamischen Staates (IS), Flüchtlinge zu diskreditieren, indem die Terrororganisation eigene Leute als Asylbewerber nach Europa einschleuse, sagte Wendt. „Nötig wäre das nicht. Der IS hat viel Geld und könnte andere Wege nutzen.“ (http://www.welt.de/politik/deutschland/article155920192/IS-will-Fluechtlinge-mit-Absicht-in-Verruf-bringen.html)
So ist das also. Der IS will die Flüchtlinge nur diskreditieren. Handelt es sich bei den Islamisten also um Rechtsradikale, oder wie dürfen wir das verstehen?
Aber das ist natürlich ausgemachter Blödsinn: Kein vernünftiger Mensch stellt Flüchtlinge unter Generalverdacht. Muss er auch nicht. Schließlich wissen wir alle, wie verheerend es sein kann, wenn sich nur ein einziger IS-Terrorist unter eine Menge von 1000 Menschen mischen kann – und dort ungestört agieren kann, weil er unter dem direkten Schutz von Politik und Medien steht.
„In Hinterhofmoscheen islamistische Moscheegemeinden“
Seelischen Beistand erhalten die Terroristen aber nicht nur von offizieller Seite, sie können sich auch an anderer Stelle immer wieder erquicken und laben:
„Wir haben Sorge, dass es viele islamistische Moscheegemeinden in Deutschland gibt, die wir auch in den Blick nehmen müssen“, sagte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen am Montag im ARD-„Morgenmagazin“. „Wir schauen uns etwa 90 Moscheegemeinden in Deutschland an, überwiegend arabischsprachige.“
Diese Moscheen seien „Hinterhofmoscheen, wo selbst ernannte Imame, selbst ernannte Emire eine Klientel von Anhängern um sich scharen, und wo sie ihre Hassreden von sich geben und wo sie auch aufwiegeln zum Dschihad“, fügte Maaßen hinzu. Der Verfassungsschutzpräsident warnte deutlich davor, „religiöse Extremisten und Muslime in einen Topf zu werfen“… (http://www.bild.de/politik/inland/islam/verfassungsschutz-beobachtet-90-radikale-moscheen-45615658.bild.html)
Nun haben wir einen sehr gut funktionierenden Verfassungsschutz, der allerdings nicht überall gleichzeitig sein kann und sicherlich den einen oder anderen Hinterhof übersehen hat – genügend Rückzugsräume und Kommandozentralen stünden den IS-Terroristen also weiterhin zur Verfügung. Und wenn es dann doch einmal in einer Moschee brenzlig werden sollte, steht noch die eine oder andere Kirche offen:
Margot Käßmann: „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Liebe zu begegnen“ (http://www.focus.de/politik/deutschland/margot-kaessmann-wir-sollten-versuchen-den-terroristen-mit-liebe-zu-begegnen_id_5387454.html)
Große Gegenwehr seitens der Bevölkerung müssen diese Bösewichter auch nicht fürchten. Regelmäßig werden aufmerksame Bürger von Politik und Medien zurechtgestützt, gesellschaftlich entfernt und ebenfalls von besonders eifrigen Teilen des Verfassungsschutzes beobachtet:
Als erste Geheimdienstbehörde in Deutschland überhaupt überwacht Bayerns Verfassungsschutz Islam-Hasser. Wegen anti-muslimischer Stimmungsmache werden zwei Gruppen beobachtet, die vom Rechtspopulist Michael Stürzenberger angeführt werden. Dieser gilt als Nummer eins unter den bayerischen Muslim-Feinden… (http://www.tagesspiegel.de/politik/wegen-anti-muslimischer-stimmungsmache-bayerns-verfassungsschutz-ueberwacht-islam-hasser/8283742.html)
Und natürlich wissen kluge Terrorstrategen auch, dass es immer wieder Leute gibt, die ihnen auf anderer Art und Weise, den Weg ebnen, in dem sie zum Beispiel die Islamaufklärer ins Dritte Reich zurückbefördern:
Mazyek vergleicht AfD mit Hitlers NSDAP
Der Zentralrat der Muslime kritisiert die Verschärfung des islamkritischen AfD-Kurses. Erstmals seit „Hitler-Deutschland“ gebe es „eine Partei, die eine ganze Religionsgemeinschaft diskreditiert“… (http://www.welt.de/politik/deutschland/article154465005/Mazyek-vergleicht-AfD-mit-Hitlers-NSDAP.html)
Bereits im Vorfeld, also im Alltag, wenn es noch gar nicht um die Verhinderung von terroristischen Anschlägen, sondern um die ganz normalen, natürlichen Schutz- und Abwehrreflexe geht, versuchen die Medien den Bürgern Fesseln anzulegen, indem sie ihnen böse Absichten unterstellen:
Heftiger Fall von Selbstjustiz in Sachsen!
Nachdem ein psychisch kranker Asylbewerber (21) in einem Supermarkt eine Mitarbeiterin bedroht hatte, gingen mehrere Männer auf ihn los, zerrten ihn nach draußen und fesselten ihn an einen Baum. Unter ihnen soll sogar ein CDU-Politiker sein! Jetzt ermitteln Kripo und Staatsschutz… (http://www.bild.de/regional/dresden/buergerproteste/buergerwehr-fesselt-kranken-fluechtling-an-baum-46083774.bild.html)
Flüchtlingsheim neben FKK-Camp
Interessant könnte in diesem Zusammenhang auch eine Meldung sein, die uns zeigt, wie wehrlos sich mittlerweile die Bürger in Deutschland fühlen, wo sie doch wissen, dass der eine oder andere IS-Terrorist in einem dieser Flüchtlingsheime ganz in der Nähe Unterschlupf gefunden haben könnte:
Das Landratsamt Meißen plant in der Kleinstadt Radeburg eine Unterkunft für 112 Flüchtlinge. Eigentlich keine große Sache, würden die Asylbewerber nicht direkt neben einem FKK-Camp einziehen.
Seit 1905 frönen die Nudisten im „Familiensport- und FKK-Bund Waldteichfreunde Moritzburg“ ihrer Leidenschaft, doch jetzt fühlen sich die Nackedeis bei ihrem Verzicht auf Textilien bedrängt. Der Grund: die Flüchtlinge.
Die Camper sind in Sorge und pochen auf das Gewohnheitsrecht. „Ich weiß nicht, ob es klug ist, gerade hier das Asylheim einzurichten“, sagte die Schatzmeisterin des Camps gegenüber der „Bild“-Zeitung… (http://www.huffingtonpost.de/2016/06/02/fkk-camper-in-sachsen-hab_n_10255300.html)
Natürlich ist das klug, in der Nachbarschaft eines Nudistenclubs ein Flüchtlingsheim einzurichten. Welch nackter Mann kann sich denn wehren, wenn aus diesem Heim jemand mit der Machete stürmt oder auf den Sprengknopf drückt.
Für die IS-Terroristen scheint wirklich alles gut vorbereitet zu sein. Selbst an die für erfolgreiche Anschläge notwendige Mobilität wurde gedacht:
Führerscheinprüfung in Arabisch
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat es unterzeichnet: Künftig kann die Theorieprüfung auch in arabischer Sprache abgelegt werden. Spätestens ab dem 1. Oktober 2016 müssen Fahrerlaubnisbewerber diese Möglichkeit haben. Das heißt allerdings nicht, dass sich die Prüforganisationen so lange mit der Erstellung der Fragen Zeit lassen können. „Das muss jetzt schnell gehen“, sagt Gerhard von Bressensdorf, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (BVF). Wir müssen in den Fahrschulen ja auch ausreichend Vorlauf haben. Fahrerlaubnisbewerber können sich mit entsprechenden Lehrmaterialien zwar heute schon in arabischer Sprache vorbereiten, aber wie die amtlichen Übersetzungen Wort für Wort aussehen werden, wissen wir erst, wenn sie veröffentlicht sind.“ (http://www.fahrschule-online.de/theoriepruefung-arabisch-wird-amtliche-pruefungssprache-1756828.html)
Wenn man dann mit dem Fluchtauto angehalten wird und den Führerschein vorzeigen kann, ist der Weg für den nächsten Terrorakt so gut wie frei.
Deutschland ist wirklich zum Paradies für jeden selbstmordgefährdeten IS-Terroristen geworden – mit dem Vorteil, dass er sich und andere hier gar nicht in die Luft sprengen muss, damit seine Wünsche in Erfüllung gehen können:
Silvester: 821 Opfer-Anzeigen
Wie blind war die Polizei am Bahnhofsvorlatz in der Silvesternacht? Diese Frage wirft ein neuer Bericht von NRW-Innenminister Ralf Jäger (54, SPD) an den Innenausschuss auf, der EXPRESS.DE vorliegt.
Die erste „Vergewaltigung durch eine Gruppe“ soll sich danach schon um 20.30 Uhr ereignet haben. Die Polizei will aber erst um 0.50 Uhr auf den ekelhaften Sex-Mob aufmerksam geworden sein. Doch bis dahin gab es schon rund 200 Sex-Attacken!
Die Aufstellung listet 821 Anzeigen von Opfern auf. Sie wirft ein Schlaglicht auf das Versagen der Einsatzkräfte. Innenminister Jäger hatte dem Landtag berichtet, dass Bereitschaftspolizisten erst um kurz vor ein Uhr auf ein Opfer trafen… (http://www.express.de/koeln/am-hauptbahnhof-neuer-bericht-zum-silvester-mob–polizei-uebersah-200-sex-attacken–23420894)