Im „Monat des Friedens“ Ramadan: 12-jähriger Deutscher von Moslems erpreßt

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

„Göttlicher Grundauftrag“?Islam2

Wie war das noch mit dem Grußwort der ev. und kath Kirchen in NRW zum diesjährigen Ramadan? Es gehe, schreiben die frommen Christen(ver)führer, um ein „gemeinsames Engagement für Flüchtlinge und gegen Fremdenfeindlichkeit“, wobei natürlich „der göttliche Grundauftrag das Christentum und den Islam verbindet“.

Derweil dürfen unsere muslimischen „Mitbürger“ ihren Glauben feiern, der schon tausende Menschenleben gefordert hat – seit „9/11“ genau 28 494 Tote. Und täglich sterben Christen durch Folter oder Hinrichtung im Namen Allahs, des Allmächtigen – gepriesen sei sein Name! – nur weil sie Christen sind. Willkommen im „Monat des Friedens“! Und danke, liebe christliche Kirchenfürsten, daß Ihr in Eurem Gruß- und Segenswörtchen die Christenverfolgung besonders im Islam mit keiner Silbe erwähnt. Das ist wohl – wie nennt Ihr das noch? – „göttlicher Grundauftrag“.

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm…“, heißt es in einem alten deutschen Spruch. Kann man gerade in Godistan – ehemals Bad Godesberg – besichtigen: Muslimische Kinder erpressen deutsche Kinder. Hier die Meldung des Bonner Generalanzeigers von gestern:

„07.06.2016 Erneut ist es in Bad Godesberg zu einem Übergriff auf einen Jugendlichen gekommen. Ein 12-Jähriger wurde bedroht und sollte 50 Euro aus der elterlichen Wohnung besorgen. Die mutmaßlichen Täter: zwei 15-Jährige.

Es kam einer Entführung gleich, was zwei 15-Jährige am 4. Juni mit einem Zwölfjährigen gemacht haben. Am Plittersdorfer Sportplatz sprachen die beiden Jugendlichen den Jungen, der mit dem kleinen Bruder des Hauptverdächtigen befreundet ist, an und zwangen ihn, mit in die elterliche Wohnung zu gehen, schildert der Vater des Opfers den Vorfall. Der Grund: Er solle ihnen 50 Euro besorgen – und die Polizei außen vorlassen.

Falls er sich nicht daran halte, werde man ihm „in einer Badewanne sämtliche Knochen brechen“, berichtet der Vater anschließend. Er ließ sich allerdings nicht beeindrucken. Er informierte gemeinsam mit seinem Sohn die Polizei, die die Wohnung des 15-jährigen Hauptverdächtigen durchsuchte. Das zog weitere Drohungen nach sich.

Die Familie fühlt sich in Bad Godesberg nicht mehr sicher. Nun werden die Kinder zur Schule gebracht und abgeholt und dürfen ansonsten das Grundstück nicht mehr verlassen. Ihr Eigenheim steht zum Verkauf: „In dieser Gegend wollen wir nicht mehr bleiben.“ (Quelle: http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bad-godesberg/12-J%C3%A4hriger-von-Jugendlichen-bedroht-article3274752.html)

Auf diesem Hintergrund schreibt mir eine Bonner Freundin (und Mutter) einen alarmierenden Brief:

Lieber Peter,

so was Ähnliches habe ich mit meinen grundschulpflichtigen Kindern auch erlebt, als ich noch in Altgodesberg gewohnt habe:

Mir ging es gut. Ich hatte mein Zuhause in Kessenich in einem kleinen Haus mit großem Garten. Auch den Kindern ging es gut bis auf das Übliche.

Dann kam Kündigung wegen Eigenbedarf. Wir haben dann Unterschlupf gefunden in Badgodistan, ahnungslos, alles unterste Schublade! Alles Moslemkinder in der Gegend, was ich vorher nicht gewußt hatte!

Meinen Jüngsten hatten die dicken Moslemkids in die kath.Kirche geschickt, um dort Kerzen und Streichhölzer zu klauen . Damit hatten sie dann einen Papiercontainer angesteckt, indem mein Kind saß.

Vielleicht haben sie ihn sogar noch dazu aufgefordert, von drinnen das Papier anzuzünden. Feuerwehr kam und löschte. Ich habe erst sehr viel später davon erfahren…

Im Pulk durchstreiften sie die Lebensmittelgeschäfte und zeigten Moritz, wo man die CDs und Pröbchen aus den Illustrierten klauen konnte….

Das habe ich erst viel später erfahren…

Sie haben ihm das Handy geklaut und ihn bedroht, wenn er was sage, dann wüßten sie, wo er wohnt…

Das habe ich …

Ein dreiviertel Jahr hat mir gereicht, Umzug nach Dottendorf.

Ich weiß heute noch nicht alles!

Wer kauft Eigentumshäuser in einem moslemischen Viertel? Wo sollen wir hinziehen, um unsere Ruhe zu haben?

Moritz sagte mir heute: „Schau ´mal, Mama, das hier ist das amerikanische Moslem-Diskutierholz, 80 cm lang, Brechstange zum Zuschlagen (Baseballschläger), Meßlatte mit scharfen Kanten zum Scheitelziehen, und was glaubt ihr, was ich machen würde!…“

Mehr sag ich nicht.

Grüezi   von der Patata Tedesca“

Das ist gelebte Willkommenskultur – mitten in Deutschland! P.H.

www.conservo.wordpress.com    9. Juni 2016
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