(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
„War Gauck ein Glücksfall für Deutschland?“ So fragte vor wenigen Tagen Albrecht Krenbauer auf „Journalistenwatch“ und gab auch gleich die – auch von conservo unterstützte – Antwort:
Nein. War er nicht. Er war sicher ein Glücksfall für die Politiker, die diese derzeitige Politik betreiben. Aber er war definitiv kein Glücksfall für Deutschland.
So wie Bundeskanzlerin Merkel mit Sicherheit keine gute Kanzlerin für Deutschland war, sollte sie eines Tages – Gott sei´s gepfiffen und getrommelt – aus ihrem Amt scheiden. So wie Merkel rückblickend als die „Große Zerstörerin“ der Nation und Deutschlands in die Geschichte eingehen wird (COMPACT-Magazin, Heft 06/2016), so wird Bundespräsident Gauck als „der Gauckler“ in Erinnerung bleiben…“
Das Hamburger Abendblatt vom 06.06.2016 gibt einen ebenfalls recht anschaulichen Kommentar wider: „Ich persönlich glaube, „Gauck hört nicht auf“, sondern „Gauck darf gehen“. Mission erfüllt, der Mohr (darf man das noch sagen?) hat seine Schuldigkeit getan. Auf dem Weg zu einer „bunteren, bereicherten und vielfältigeren“ Gesellschaft sind wir ein gutes Stück voran gekommen; die Islamisierung schreitet voran und so circa zwischen 2030 und 2050 werden wir die Ergebnisse vorliegen haben…“
In der Tat, Gauck hat seine zeitgeistige Verpflichtung erfüllt: Die Republik wird so bunt wie nie! Ja, der BuntePräsident war ein „Glücksfall“ – für viele Afrikaner, Maghrebiner und Morgenländler, die sich nun bei uns die Hände reichen – bis tief in unsere Taschen.
So sieht das auch conservo-Leserin Brunhilde Rusch. Deshalb griff sie zur Feder und schrieb einen Leserbrief, den (wenigsten) wir ungekürzt abdrucken:
Betreff: Leserbrief zu “Gauck: Eine Amtszeit reicht” in der HNA 7.6.16
Hallo und guten Tag, liebes Leserbrief-Team,
ich kann nicht anders, als einen Leserbrief zu dem heutigen Artikel mit der Headline „Gauck: Eine Amtszeit reicht“ zu schreiben. Bitte sind Sie so freundlich und veröffentlichen Sie meinen Leserbrief – möglichst in ungekürzter Form.
Eine Amtszeit von 5 Jahren reicht für ihn, da hat BP Gauck Recht. Für seine, in meinen Augen zweifelhafte Leistung für unser Land, erhält er 200.000 Euro Ehrensold jährlich. Wieso sollte er, der einen Teil der Bevölkerung öffentlich als Dödel bezeichnete, bei dieser Altersversorgung, nicht rechtzeitig das sinkende Schiff verlassen? Aufgrund vorliegender Fakten kommen mir zum einen Gedanken an ein merkwürdiges Verhältnis (Leistung in Relation zum Einkommen) und zum anderen komme ich aufgrund von Fakten zu dem Fazit: Wir brauchen keinen BP-Nachfolger! Zur Zeit erhalten vier ehem. Bundespräsidenten „Ehrensold“ von 200.000 Euro/a für ca. fünf Jahre Amtszeit (Wulff 1,5 J.), sicherlich plus weitere Vergünstigungen. Herr Gauck und sein Nachfolger würden noch hinzukommen. Einen weiteren „Speckjäger“ können wir uns nicht leisten. Ein BP ist überflüssig wie ein Kropf.
Ich freue mich schon ganz sehr mit vielen „Fans“, meinen Leserbrief in der HNA lesen zu dürfen. In der Hoffnung, dass auch Sie beim Lesen geschmunzelt und die Zähne gezeigt haben, grüße ich Sie aus der sonnigen Reformationsstadt Hessens
mit herzlichen Grüßen, Brunhilde Rusch [mailto:Brunhilde.Rusch@gmx.de], Tel. 05681 60448, http://reformation-heute.jimdo.com/,