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von Michael Stürzenberger
KEINE AHMADIYYA–MOSCHEE*) IN DRESDEN!
Unter diesem Aufruf fand am 6. Juni bei Pegida Dresden eine Protest-Aktion der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) statt. 10.000 Info-Flyer waren innerhalb einer Viertelstunde vergriffen, so interessiert zeigten sich die rund 3.000 Kundgebungsteilnehmer an dem Thema.
Die Flyer werden nun von den Pegida-Spaziergängern in Briefkästen von Dresdner Bürger eingeworfen. Zusätzlich erhielten Oberbürgermeister Hilbert, alle Stadträte und Medienvertreter Informationen über die Gefährlichkeit dieser Islam-Bewegung. In meiner Rede zitierte ich u.a. die Islam-Aufklärer Sabatina James und Hiltrud Schröter, die die Ahmadiyya als Wölfe im Schafspelz outen.
*) Anmerkung: Eine Moschee übersetzt „Ort der Niederwerfung“ ist ein ritueller Ort des islamischen Gebets und darüber hinaus der politischen, rechtlichen und lebenspraktischen Wertevermittlung im Sinne des Islams sowie ein sozialer Treffpunkt.
Für Muslime hat das Gebet in einer Moschee einen Mehrwert gegenüber eines Gebets zu Hause von 25 Mal. Ausserdem wird damit die Zugehörigkeit gemäß Sure 3.110 Al Ìmran als beste Menschengattung zum Ausdruck gebracht.
Das Freitagsgebet muss in jedem Fall durch und mit einer staatlich organisierten Organisation in einer Freitagsmoschee erfolgen, andernfalls verliert es seine Gültigkeit.