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(Auszug:) „…Dabei hat das politische Establishment, das vor allem SPD und Grün ist, eine geradezu panische Angst vor der ersten wirklich ernstzunehmenden Widerstandspartei auf deutschem Boden seit 1945: der AfD.
Was wird da nicht alles aufgefahren an Geschützen gegen diese Partei: Sie sei rassistisch, fremdenfeindlich, schwulenfeindlich, nun gar antisemitisch, auf jeden Fall fortschrittsfeindlich und von Nazis nur so unterwandert. Alles Lügen…“ (Ende des Auszugs)
Nie ging es der SPD schlechter als derzeit: Seit der in SPD-Kreisen immer noch hochverehrte Ex-Kanzler und nunmehrige Gazprom-Oberkapitalist Schröder die Agenda 2010 durchpaukte, ist die älteste Partei Deutschlands im Sinkflug. Nun, nach Jahren unter schwachen Vorsitzenden und noch schwächerer, mit ganz klar deutschenfeindlicher und pro-islamischer Politik, droht die SPD vom Sink- in den Sturzflug überzugehen: Sie, die einst stolze 45 Prozent (unter Willy Brandt) der Wählerstimmen erhielt, gerät immer häufiger unter die magische 20-Prozent-Marke, ab der längst nicht mehr von einer Volkspartei geredet werden kann.
Unfähig wie die meisten Linken nun mal sind, die Ursachen in der eigenen (deutschfeindlichen) Politik zu erkennen, stilisiert die SPD ihren Untergang, indem sie sich zum Opfer eines scheinbar immer „rechter“ werdenden Volks deklariert und versucht, ihr Heil genau in dem Medikament zu suchen, an dem sie erkrankt ist: Einer verstärkten antideutschen Einwanderungs- und Globalisierings-Politik.
SPD: Verstärkter Kampf gegen das deutsche Volk als Antwort auf ihren Niedergang
Anstelle auf das deutsche Volk zu hören, das genug hat mit der 24-stündigen Dauerberieselung durch Filme über die Nazizeit, das genug hat von der Lüge, bei den Millionen Immigranten handele es sich um „Flüchtlinge“, das genug hat, kollektiv zu Rassisten oder Nazis gezählt zu werden, nur weil es das tut, was jedes gesunde Volk tun würde: Sich nämlich gegen seine Abschaffung zu wehren, anstelle also auf dieses, ihr (?) Volk zu hören und endlich mit ihrer verhängnisvollen Politik der grenzenlosen Globalisierung und Masseneinwanderung aufzuhören und sich wieder mehr um die Belange der Deutschen zu kümmern, will sie den Kampf gegen rechts noch verstärken.
Soll sie ruhig tun! Denn immer mehr Deutsch wachen auf und erkennen, wie sie den Alt-´68ern und modernen Globalisten auf den Leim gegangen sind. Erkennen, daß hinter dem ganzen Humanitätsgetue der „Deutschland-ist-bunt“-Vertreter keine Humanität, sondern blankes Kalkül steckt: Wer nicht für Immigranten ist, ist „inhuman“.
Die Lügen der Globalisten und „Antirassisten“
Doch das sind alles linke Worthülsen, mit denen sie das Volk bislang bestens steuern und ,manipulieren konnten. Weder ist Deutschland ein rassistisches Land, noch ein nazifiertes. Weder ist es homophob, noch fremdenfeindlich. In kaum einem andern Land der Welt genießen Schwule und Lesben derartige Rechtstandards und werden so toleriert wie hierzulande. Und kaum ein anderes Land der Welt zeigt sich gegenüber politischen Flüchtlingen hilfsbereiter als das deutsche. Ganz zu schweigen davon, daß Deutschland kein Land der Nazis ist: Wer dies glaubt, möge einmal nach Russland, in die USA oder nach England reisen.
Nein, diese Begriffe sind böswillige Unterstellungen, um den anständigen Deutschen davon abzuhalten, sich dem immer breiter werdenden Protest und Widerstand gegen Merkel, Gabriel & Co anzuschließen.
Dabei hat das politische Establishment, das vor allem SPD und Grün ist, eine geradezu panische Angst vor der ersten wirklich ernstzunehmenden Widerstandspartei auf deutschem Boden seit 1945: der AfD. Was wird da nicht alles aufgefahren an Geschützen gegen diese Partei: Sie sei rassistisch, fremdenfeindlich, schwulenfeindlich, nun gar antisemitisch, auf jeden Fall fortschrittsfeindlich und von Nazis nur so unterwandert. Alles Lügen.
Das politische Establishment hat panische Angst vor der AfD
Die AfD ist, spätestens nach dem notwendigen Rausschmiß von Lucke und Henkel, die einzige Partei, die sich um die Belange der Deutschen kümmert. Dies als „rückschrittlich“ zu brandmarken, zeigt das wahre Gesicht der antideutschen Kräfte, die sich heute in allen Altparteien tummeln.
Denn, wenn Gabriel mit Blick auf die Erfolge der AfD, hyperventilierend nach einem Schulterschluss der Mitte-Links-Parteien im Kampf gegen rechts ruft, wenn er schreibt, „Deutschland braucht jetzt ein Bündnis aller progressiven Kräfte“, dann wird die AfD-Bewegung und die Millionen der sie wählenden Deutschen (und Ausländer mit deutschem Pass!) als rückschrittlich diffamiert. Das ist semantische Logik.
Sollte die CDU daher diesem deutschfeindlichen Bündnis beitreten, sind auch ihre Tage als letzte deutsche Volkspartei gezählt. Dann prophezeie ich den Schwenk von Millionen und Abermillionen CDU-Wählern zur AfD. Und dann wird die AfD jene politische Lücke besetzen, die seit Jahren vakant ist: die politische Mitte.
Denn unter Merkel ist die CDU so stark nach links abgedriftet, daß nur noch der schmale „rechte“ CDU-Rand das repräsentiert, was in der Bonner Republik einst die „politische Mitte“ bildete.
Doch solange Angela Merkel Parteivorsitzende der CDU und Bundeskanzlerin ist, wird die CDU weiterhin sehenden Auges in den Abgrund marschieren.
Nur ein Putsch von innen kann die meistgehaßte Politikerin Deutschlands und Europas seit 1945 dorthin bringen, wohin sie gehört: Auf den Müllhaufen der Geschichte. Ob die CDU die Kraft dazu hat, ist – seit ihrem Junktim mit den Grünen in Baden-Württemberg – mehr als fraglich.
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