(www.conservo.wordpress.com)
Die Münchner Bluttat zeigt eines zumindest ganz deutlich: Beste Integration ausländischer Zuwanderer aus islamisch-arabischen Ländern verhindert keine Gräueltaten!
Wie von Anfang an zu erwarten war, handelte es sich bei dem Attentäter von München nicht um einen Mann mit „biodeutschen“ Wurzeln, sondern um den in München geborenen und in Schule, Familie und Gesellschaft „voll integrierten“, sonst bis dato völlig unauffällig und ruhig lebenden Sohn iranischer Einwanderer.
Das zeigt einmal mehr, dass das Integrationsprogramm für eingewanderte Flüchtlinge aus dem arabisch-islamischen Raum für sich alleingenommen nicht die effektive Lösung zu sein scheint, Menschen mit arabisch-islamischen Wurzeln von Gräueltaten, Massenmorden und Attentaten in unserem Land abzuhalten, geschweige denn solche Taten überhaupt erfolgreich verhindern zu können.
Denn bis heute sind die Täter solcher Terrorakte keinesfalls diejenigen gewesen, die weder deutsch bzw. die Sprache des jeweiligen Gastlandes (Nizza/Brüssel/Würzburg) sprechen, noch diejenigen, die sich nicht in geregelten Arbeits- und Lebensverhältnissen befinden.
Es sind nämlich vor allem die sog. „erfolgreich Integrierten“ unter ihnen, die bisher die Attentate und Verbrechen in unserem Land bzw. europaweit begingen.
Auch der „Würzburger Afghane mit der Axt“, der fünf Chinesen aus Hongkong attackierte und massakrierte, war bestens integriert, denn er wuchs behütet auf in einer verständnisvollen, sich für ihn aufopfernden Pflegefamilie, stand kurz vor dem Beginn einer ihm fest zugesagten Bäckerlehre und sprach deutsch.
Wer der irrigen Meinung ist, man müsse nur entsprechende sozialpädagogisch-erzieherische Integrationsmaßnahmen durchführen, um künftig solch mörderische Terrorakte durch Einwanderer aus arabisch-islamischen Ländern zu verhindern, gefährdet mit seinem Irrglauben Leib und Leben von unzähligen unschuldigen deutschen Bürgern. Und auch die vor allem von sozialromantisch denkenden Grünen und Roten favorisierte „Milieutheorie altmarxistischer Prägung“ ist hier völlig fehl am Platz.
Wer die wahren Motive und Tathintergründe solcher Attentäter auch nur ansatzweise verstehen will, muss vor allem einen Blick werfen auf den „fehlenden demokratischen Freiheitsgeist“ in den Herkunftsländern der Täter. Deren kulturelles, politisches und religiöses Umfeld in ihren Heimatländern ist schlicht und einfach inkompatibel zu unserem national-kulturell geprägten und gewachsenen demokratischen Selbstverständnis in Westeuropa.
Aber mit ihren undemokratischen, katastrophal freiheitsfeindlichen – und vor allem auch frauenfeindlichen – „Bildungsinhalten“ und „Verhaltensweisen“ kommen sie zu uns.
Allein das Verständnis von der Rolle und der Position der Frau in Staat und Gesellschaft, aber auch der teils drastisch durchgesetzte Strafkatalog mancher islamischer Staaten mit Massenhinrichtungen, Amputationen und Auspeitschungen zeigen die Inkompatibilität zu unseren demokratischen Rechtsstaaten. Wer Gewalt als alltäglich in dieser Form erlebt hat, scheut nicht vor der Anwendung ähnlicher Gewalt an anderem Ort zurück.
Während wir einerseits hilflos mit ansehen müssen, wie Tod und Unfrieden in unsere Gesellschaft getragen werden durch den Ungeist vieler Flüchtlinge und Einwanderer, gefährdet und zerstört der von den Medien und vielen Parteien propagierte „Mainstream“ mit all seinen falschen destruktiven Denkansätzen unsere abendländisch-christlich geprägten Werte in Gesellschaft und Politik. Beides findet parallel statt!
Die Kirchenaustritte vieler gegen die Kirche aufgewiegelter Christen, ein Modetrend, der übrigens derzeit schon gar nicht mehr „in“ zu sein scheint bei vielen Jugendlichen, werden ebenso bejubelt wie die Zerstörung der Familie als Urzelle der Gesellschaft.
Abtreibung, antichristliche Haltungen, die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren, die Freigabe vieler Drogen wie Haschisch u.a., die Bevormundung und Unterjochung der ehemals mündigen Bürger, die scheinbar von vielen Politikern in eine selbstverschuldete Unmündigkeit zurückgeführt werden sollen, all das muss man hier deutlich als besonders gesellschaftszerstörend beim Namen nennen.
Wenn ich all die Umwälzungen in Staat und Gesellschaft bei uns sehe, fällt mir zur Verantwortungslosigkeit vieler dieser Polit-Macher ein vielsagendes Gedicht von Erich Kästner (1930) ein, dessen letzte Verse, die von einem der vielen „Gutmenschen“ stammen könnten, lauten:
„Ihr Mannen, wie man es auch dreht, wir brauchen zunächst einen Putsch!
Und falls Deutschland daran zugrunde geht, juvivallera, juvivallera, dann ist es eben futsch“.
Weltweit ist derzeit ein radikaler Abbau vieler unserer längst erreichten demokratischen Erfolge zu verzeichnen. Der Überwachungsstaat greift um sich, Bargeld wird demnächst abgeschafft, die ersten Versuche mit computerlesbaren Ident-Chips – unter die Haut der Bürger implantiert – sollen in Schweden angelaufen sein.
In der Türkei wird derzeit nach klassisch-historischem Muster ein diktatorisch-autoritäres Regime zementiert und die Welt schaut ebenso weg wie bei den weltweiten Christenverfolgungen, denen hunderttausende gläubiger Christen zum Opfer fielen.
Um heute aktiv ein gläubiger Christ sein zu können, um seinen Glauben öffentlich zu bekennen, dafür bedarf es mittlerweile eines großen Mutes und größter Tapferkeit. Haben wir überhaupt noch den Willen, die Möglichkeit und die Kraft, unsere freiheitliche Demokratie von einsterfolgreich verteidigen zu können?
In Analogie zu alten linksextremen Sponti-Sprüchen befürchte ich, dass demnächst auf Spruchbändern unserer „Gutmenschen“ zu lesen sein wird: „Macht aus lauen Christen gute Islamisten!“