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(www.conservo.wordpress.com)

Von Georg Martin *)

Aufruf an die Frauen in Deutschland und Europa

Verehrte Damen,

Ihr seid eindeutig die Hauptbetroffenen von Migrantengewalt und Migrantenübergriffen in unseren einst friedlichen Ländern. Euch will man die Rechte beschneiden bzw. entziehen.

Deshalb solltet Ihr nun Eure Stimme laut und gewaltig erheben und für Eure Rechte, die Ihr Euch mühsam über Jahrzehnte in Deutschland und Europa erkämpft habt, ebenso kämpferisch eintreten wie für Eure Ehre, Eure Zukunft in freier Selbstbestimmung. (Siehe auch: https://www.conservo.blog/2016/07/25/ich-habe-keine-lust-mehr-meine-abscheu-vor-den-zahllosen-kriminellen-migranten/)

Ihr solltet Euch nicht in eine Opferrolle drängen lassen oder Euch dorthin freiwillig begeben, Euch nicht Eurem Schicksal ergeben, dass Euch seitens fremder, frauenfeindlicher Kulturen und deren heimlichen Unterstützern in einigen Parteien nun aufgezwungen wird.

Lasst es nicht zu, dass man Euch Eurer Freiheiten und Selbstbestimmung nun wieder beraubt!

Äußert Euch zu Euren Ängsten, Befürchtungen und Erfahrungen, die Ihr mit archaisch denkenden und handelnden Migranten gemacht habt oder noch machen werdet. Schreibt die Medien, die Politiker – besonders die Politikerinnen – an, geht auf die Straße, kämpft für Eure Rechte und für Eure Freiheit. Stellt Eure berechtigten Forderungen stimmgewaltig an eine völlig in die Irre laufende Politik. Euch Frauen kann man seitens der verblendeten “Gutmenschen” nicht mit der Nazi-Keule kommen.

Ihr werdet dann auch die Unterstützung seitens der Männer bekommen, aber Ihr müsst den ersten Schritt wagen, denen sich die Männer dann anschließen können. Diese Reihenfolge ist sehr wichtig für die Glaubwürdigkeit.

Bei Euch Frauen liegt der Schlüssel zur Abwehr dieser sehr negativen Entwicklungen in Deutschland und Europa, die uns diese fremden und feindlich gesonnenen Kulturen mit ihren mittelalterlichen Vorstellungen von einer Gesellschaft aufzwingen wollen – das zunehmend nun auch mit Gewalt, besonders gegen Euch Frauen.

Wehrt Euch jetzt, noch ist es nicht zu spät; gemeinsam können wir es noch schaffen!

Mit hoffnungsvollen Grüßen

Euer Georg Martin