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Von Michael Mannheimer *)
Merkel hat ihre DDR wieder: Wir haben wieder politische Verfolgung in Deutschland
Zum dritten Mal seit 1933 werden Menschen in Deutschland politisch verfolgt. In allen Fällen waren es Sozialisten, die, als sie die Macht hatten, die politische Verfolgung systematisch in das Alltagsleben der Deutschen installierten. Oh ja: auch die Nazis waren links. (s.hier).
Nach den Nazis waren es die SED-Linken, die ein Spitzelsystem organisierten, das einmalig war in der Menschheitsgeschichte. Sage und schreibe 500.000 DDR´ler standen direkt oder indirekt im Dienste der Stasi – bei einer Gesamtbevölkerung von 17 Millionen. Kein Spitzelsystem war je dichter, keines besser durchdacht.
Nun sind es wieder Linke – viele davon aus der DDR – die hier das dritte politische Repressionssystem auf deutschem Boden in knapp 90 Jahren aufbauen. Wir haben wieder politische Verfolgung in Deutschland. Und wir haben wieder dieselben Volksfeinde wie bei den Nazis und in der DDR: Ganz vorne dran die Medien und die Politiker.
Merkel hat mit Unterstützung der Linkspartei und den Stasi-Seilschaften ganze Arbeit geleistet. Sie wird eingehen in die deutsche Geschichte als Zerstörerin Deutschlands – und als Importeurin des genozidalen Islam, der gerade dabei ist, seine volle Dschihad-Kraft gegenüber deutsche „Ungläubigen“ zu entfalten.
Würzburg, München und nun Ansbach sind nur der Anfang. Wer die Geschichte des Islam kennt wie ich, der weiß: In Deutschland wird dieselbe Terrorhölle losbrechen wie im Libanon, in Nigeria, in China, Thailand, auf den Philippinen, und wie einst in Indien, Persien und in Byzanz.
(Siehe dazu den folgenden Beitrag aus PI-News vom 22.7.16:)
Politisch verfolgt in Deutschland
[…] So hätten sich in Nordrhein-Westfalen mehrere Lehrer gegenüber Vorgesetzten für ihre AfD-Mitgliedschaft rechtfertigen müssen. In Rheinland-Pfalz soll einem höheren Landesbeamten die Versetzung angedroht worden sein, wenn er sein Engagement für die Partei nicht beende. „Insbesondere im öffentlichen Dienst wird latenter Druck ausgeübt und damit häufig eine negative Karriereperspektive in Aussicht gestellt“, sagte der rheinland-pfälzische AfD-Vorsitzende Uwe Junge der „Welt“.
Solcher Druck vollziehe sich dabei „nie in schriftlicher Form, sondern nur im persönlichen, nicht nachweisbaren Umfeld“. Man befinde sich „im Bereich des ‚latenten Berufsverbots’“, meint Junge, der auch AfD-Fraktionschef im Mainzer Landtag ist. Ähnliches scheint es in der Privatwirtschaft zu geben. So berichtet die Thüringer AfD von Firmen, die von Mitarbeitern eine schriftliche Zusicherung verlangt hätten, sich nicht öffentlich für die Partei zu betätigen. […] Ansonsten aber müssen Freiberufler sogar damit leben, dass wegen ihrer AfD-Mitgliedschaft öffentlich dazu aufgerufen wird, ihre Dienstleistungen nicht in Anspruch zu nehmen.
Die DDR 2.0 gewinnt weiter an Kontur. Am besten macht man es wie die Studienabbrecher, Geschwätzwissenschaftler und Berufsbetrüger von den etablierten Parteien und geht keiner produktiven Arbeit nach. Dann hat man auch nichts zu verlieren!