(www.conservo.wordpress.com)
Von Thomas Böhm *)
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass es ab sofort ein ausgewogenes Verhältnis zwischen männlichen als auch weiblichen Kartoffelnamen bei der Sortenbestimmung gibt…
http://www.bild.de/politik/inland/bundestag/beschaeftigt-sich-mit-kartoffelnamen-47103084.bild.html
Ich hatte ja bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass unsere Parteiendiktatur mit einer Demokratie, die diesen Namen auch verdient hat, so viel zu tun hat wie eine Eintagsfliege mit einer Jahreskarte für die Oper.
Dieses bürgerfeindliche System, bei dem sich Staatsdiener vor unseren Augen in Staatsselbstbediener verwandeln, dieses Elite-System, dass nur die Parlamentarier begünstigt, weil diese in ihrer Parallelwelt ihre kriminelle Energie direkt und auf Kosten der Steuerzahler in bare Münze umwandeln können, diese parlamentarische Scheindemokratie, die sich nur um sich selbst dreht, ist anachronistisch und sollte abgeschafft werden.
Wie krank im wahrsten Sinne des Wortes die ganze Angelegenheit ist, zeigt uns aktuell die Causa „Hinz”. Die SPD-Bundestagsabgeordnete hatte bekanntlich ihren Lebenslauf gefälscht und wollte sich daraufhin, als das aufgeflogen war, „freiwillig“ aus dem Parlament zurückziehen.
Nun aber ist sie abgetaucht und soll sich krank gemeldet haben, selbst für den Bundestagspräsident Norbert Lammert scheint sie nicht mehr erreichbar zu sein.
Ein Schelm, der sich dabei etwas Böses denkt?
Nein, denn es handelt sich hierbei um einen sozialdemokratischen Klassiker: Wasser predigen und Champagner schlürfen.
Im Grundsatzprogramm der SPD finden wir eine Passage, die uns die ganze Heuchelei dieser „kriminellen Vereinigung“ verdeutlicht:
Einkommen und Vermögen sind in Deutschland ungerecht verteilt. Sozialdemokratische Steuerpolitik soll Ungleichheit begrenzen und gleiche Chancen fördern.
Genau so ist es, liebe SPD. Eure Lügenmärchentante möchte nämlich noch gerne, natürlich ohne zu arbeiten, bis September 28.000 Euro kassieren, für die der arbeitende Steuerzahler aufkommen muss, damit Einkommen und Vermögen auch schön gerecht verteilt sind, gelle?
So viel Wählerverachtung, so viel antidemokratische Gesinnung findet man heutzutage wirklich nur noch in der SPD.
Gravierender, weil politisch viel gefährlicher ist aber der Fall Ahmet Con. Laut „Informer-Magazine” soll der SPD-Mann die Pro-Erdogan-Demo in Köln angemeldet haben. Es sind also wieder mal die Sozialdemokraten, die einem Faschisten die Füße küssen. Wie hieß es damals schon?
„Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten“
Das islamische Einfallstor hat einen Namen: SPD, und von daher macht sich jeder, der diese Partei wählt, mitschuldig am Untergang unserer Republik!