(www.conservo.wordpress.com)
Die Gewalt greift in unserer(?) Gesellschaft immer mehr um sich. Bedrohungen nehmen zu – auf der Straße, in Wohnheimen, beim Sport und jetzt sogar im OP-Saal. Die Brutalität hat eine neue Dimension erreicht und kennt keine Grenzen mehr.
Viele deutsche Ärzte organisieren sich gegen Migrantengewalt und bewaffnen sich für den Ernstfall, weil es immer mehr Übergriffe vor allem durch Migranten gibt. Der folgende Bericht schildert Einzelheiten:
Wir erleben derzeit regelrechte Gewaltorgien in unseren Städten. Nicht selten sind Merkels „Fachkräfte“ maßgeblich in diese Angelegenheiten verwickelt. Ob Asylunterkünfte zerlegt und Mitarbeiter des Sicherheitspersonals angegriffen werden oder Prügeleien unter den Bewohnern stattfinden – das Gewaltpotential ist riesig.
Daß Deutsche bestohlen oder sexuell belästigt bzw. vergewaltigt werden, ist mittlerweile auch schon an der Tagesordnung. Und somit steigt stetig der Wunsch nach mehr Sicherheit in der Bevölkerung. Die Polizei ist schon lange nicht mehr in der Lage, uns zu beschützen. Lieber werden Wohnungen von Deutschen gestürmt – wegen politisch inkorrekter Kommentare im Internet.
Auch im Gesundheitswesen kommt es immer wieder zu Bedrohungen von Ärzten und medizinischem Fachpersonal durch “Fachkräfte”. Erst kürzlich wollten Illegale im Raum Bonn einem Arzt (übrigens nicht einmal Deutscher) mit einem Jagdmesser den Kopf abschneiden.
Nur durch die Polizei konnten die Täter überwältigt werden. Dies ist nur einer von vielen Fällen, in denen Mediziner um ihr Leben fürchten müssen. Und genau deshalb steigt auch in diesem Bereich der Bedarf an Selbstverteidigungsutensilien.
Aus der Berliner Charité soll es kürzlich eine Sammelbestellung beim Anbieter “Migrantenschreck” gegeben haben, wie dieser in einer Pressemitteilung verlauten läßt.
Ein Arzt für Intensivmedizin organisierte die Großbestellung und wird mit den Worten: “In Zeiten wie diesen ist es eine Sache des gesunden Menschenverstandes, Vorkehrungen zu treffen. Wir lieben unseren Job, aber sterben würden wir dafür nicht”, zitiert.
Mit der Waffe im OP-Saal, so weit sind wir also schon
Uns liegen interne Informationen der Ärzte-Zeitung vor, die äußerst brisant sind. Einerseits wird bestätigt, was uns bereits klar war: Immer mehr Ärzte werden Opfer von Migrantengewalt. Das, was in den Medien thematisiert wird, ist nur die Spitze des Eisberges.
Wüste Beschimpfungen sind dabei noch die harmloseste Variante. In Kliniken und Praxen angestellte Frauen berichten, daß sie von Asylforderern bespuckt wurden. Ein Arzt aus Frankfurt hatte sogar schon das Messer an der Kehle und wurde wie sein Kollege aus Bonn erst durch die Polizei gerettet.
In Dortmund wurde ein Arzt von nordafrikanischen Fachkräften krankenhausreif geschlagen, weil er angeblich einen von ihnen falsch behandelt hatte. Die Ärzte-Zeitung offenbart aber noch ganz andere Fakten:
Immer mehr Mediziner haben Angst, zur Arbeit zu gehen, und suchen nach Wegen, sich zu bewaffnen. Anonymous sprach mit einem Redakteur der Ärzte-Zeitung. Harald S. (Name geändert) berichtete, es seien hunderte Zuschriften von besorgten Ärzten eingegangen, die fragten, wie man sich im Falle eines Angriffs durch aufgebrachte „Fachkräfte“ schützen könne.
Nur wenige Mediziner sind ausgebildete Kampfsportler, und sie suchen daher nach handfesten Utensilien, um im Ernstfall Leib und Leben verteidigen zu können. Kein Wunder, daß in der Berliner Charité eine Sammelbestellung für Schußwaffen beim Onlineshop „Migrantenschreck“ organisiert wurde.
Der Anbieter reagierte prompt auf die gestiegene Nachfrage aus dem Gesundheitswesen und solidarisierte sich mit den Ärzten in Deutschland. In der kürzlich erschienenen Pressmitteilung werden attraktive Rabattangebote für Sammelbestellungen von Ärzten in Aussicht gestellt. Wir meinen: Super Sache! Unser Trumpf heißt Solidarität!